Mondraker Crafty Carbon RR SL im Test: Absolutes Luxus-Bügel-Brett!

Mondraker Crafty Carbon RR SL im Test: Absolutes Luxus-Bügel-Brett!

Mondraker Crafty Carbon RR SL im Test: Ja okay, beim Blick auf den Preis rollen sich wahrscheinlich einigen die Zehennägel hoch, denn dieses E-MTB kostet deutlich über 10.000 €! Aber wie sagt ein Bekannter immer: „Man, jetzt nimm doch mal den Igel aus der Tasche.“ – Genau! Was kann das noble E-Enduro mit 160/150 mm Federweg, Carbon-Rahmen, Traumausstattung, Bosch Performance CX-Motor und fest verbautem Bosch-Akku? Wir haben es über die Trails gejagt und sagen euch wie es sich fährt.

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Mondraker Crafty Carbon RR SL im Test: Absolutes Luxus-Bügel-Brett!
 
Gibt es eigentlich eine gesetzliche Regelung, die den Transport von Ebikes mit Akku auf dem Fahrradheckträger verbietet? Ich habe schon öfter gelesen, der Akku müsse ausgebaut werden, wenn das Fahrrad auf dem Heckträger transportiert wird, aber keine juristische Quelle. Das wäre ein weiterer Nachteil für festverbaute Akkus.
Ja den muss vorher rausmeiseln, wackelt etwas beim wieder einsetzen, geht aber.
 
Und genau da ist der Haken. Wenn das Bike nach 3 Jahren noch 2000.- Euro wert ist, muss Dein Arbeitgeber Dir auch 2000.- Euro dafür berechnen. Oder Du versteuerst den Rest als Geldwerten Vorteil. Die vereinbarte Übernahmesumme nach Leasingende spielt dabei nicht die geringste Geige. Frag Deinen Steuerberater und rechne dann neu.

Das Rad geht nach 3 Jahren ja wieder zurück an die Leasinggesellschaft, zumindest offiziell. Diese macht dann ein Übernahmeangebot in Form der vorher festgelegten Übernahmesumme. Das Wichtige ist wohl nur das dieser Schritt vorher nirgendwo schriftlich fixiert sein darf um die volle geldwerte Versteuerung zu verhindern. Ansonsten wäre das Leasingmodell ja voll für den Allerwertesten und es würde niemand machen.
 
@riCo Ihr habt in eurem Test, die Lage der Kiox Befestigung kritisiert.......mich würde
Interessieren, wo ihr es befestigen würdet.


Tom der bei seinem Cube 160 TM darüber nachdenkt
 
Und genau da ist der Haken. Wenn das Bike nach 3 Jahren noch 2000.- Euro wert ist, muss Dein Arbeitgeber Dir auch 2000.- Euro dafür berechnen. Oder Du versteuerst den Rest als Geldwerten Vorteil. Die vereinbarte Übernahmesumme nach Leasingende spielt dabei nicht die geringste Geige. Frag Deinen Steuerberater und rechne dann neu.

Das Rad geht nach 3 Jahren ja wieder zurück an die Leasinggesellschaft, zumindest offiziell. Diese macht dann ein Übernahmeangebot in Form der vorher festgelegten Übernahmesumme. Das Wichtige ist wohl nur das dieser Schritt vorher nirgendwo schriftlich fixiert sein darf um die volle geldwerte Versteuerung zu verhindern. Ansonsten wäre das Leasingmodell ja voll für den Allerwertesten und es würde niemand machen.

Ja, das ist bereits juristisch geklärt, welche Höhe der Restwert haben darf und danach wird diese Übernahmesumme berechnet.
18% vom Neuwert. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, von der letzten Änderung.


In #38 hast du das erwähnt. Ich habe das als Frage aufgefasst und beantwortet.
 
Geht es nur mir so: Die unter 20kg ist doch nur fürs Marketing, oder? Ihr schreibt was von Downhill Performance etc., und dann sind Maxxis Recon montiert und aus meiner Sicht nur deswegen, um einfach unter 20kg zu kommen. Mit vernünftigen Reifen (wie sie andere Hersteller anbieten), ist man schwups wieder über 20 kg!!
 
Das Rad geht nach 3 Jahren ja wieder zurück an die Leasinggesellschaft, zumindest offiziell. Diese macht dann ein Übernahmeangebot in Form der vorher festgelegten Übernahmesumme. Das Wichtige ist wohl nur das dieser Schritt vorher nirgendwo schriftlich fixiert sein darf um die volle geldwerte Versteuerung zu verhindern. Ansonsten wäre das Leasingmodell ja voll für den Allerwertesten und es würde niemand machen.
Das interessiert das Finanzamt nicht die Bohne, was Du da vereinbarst hast. Und ja, das Leasingmodell ist voll für den Allerwertesten. Ich sag’s nochmal: Fragt euren Steuerberater!
 
Das interessiert das Finanzamt nicht die Bohne, was Du da vereinbarst hast. Und ja, das Leasingmodell ist voll für den Allerwertesten. Ich sag’s nochmal: Fragt euren Steuerberater!

Ist definitiv nicht richtig. Das kommt auf dein Gehalt, Steuerklasse usw. an. Dazu bietet es ja weitere Vorteile, wie nur die finanzielle Ersparnis.

Wenn du natürlich vom 2500€ Arbeiter mit 2 Kindern ausgehst, der keinerlei sonstigen Zuwendungen vom Arbeitgeber bekommt, mag das stimmen.
Aber beim Höchststeuersatz, keine Kinder und Besserverdiener, mit Firmenrente, ist das definitiv nicht der Fall.

Wie viel Inflation berechnet eigentlich der Steuerberater für diese Berechnung dann ein ? :openedeyewink: Und wer das früh im Berufsleben macht, spart sogar noch mehr.........
 
„Mann, jetzt nimm doch mal den Igel aus der Tasche.“ – Genau! ........... und laß dich auch weiterhin von der Bikeindustrie und den zum Teil deutlich überhöhten Preisen verarschen. Sorry, ich habe kein Verständnis mehr für diese Preise.
Was ich aber nicht gefunden habe oder es übersehen habe, wie hoch ist denn das "Systemgewicht" mit Fahrer?
 
EMTB-News entwickelt sich langsam ausschließlich für Leser mit großen Geldbeutel. Ich lese sonst gerne immer eure Tests, aber die letzten ging es ja nur um Bikes um 10k da lese ich dann auch nicht mehr alles, weil mich diese Bikes nicht im Ansatz ansprechen. Testet mal was für den Normalverbraucher und nicht nur was für Ärzte und Heilpraktiker um vor der Eisdiele damit zu glänzen :p
 
Auch ned schlechter, bzw. den Unterschied merkt man als Ottonormalbiker eh ned.

Man kann sich aber einreden man würde was merken.

Deine letzten Beiträge sind wirklich Schwachsinn sorry. Man muss kein Profi sein um unterschiede zu merken. Entweder bist du noch nie verschiedene Bikes mit anderer Ausstattung gefahren oder du schließt von dir auf andere.

Hier mal ein Beispiel oder ist es nur Einbildung in deinen Augen wahrscheinlich...

Ein Bike ausgestattet mit einer Magura MT2 mit 200mm Bremsscheiben vorne und hinten und ich fahre den Berg runter und merke, die Bremse leistet nicht das was ich gerne möchte und ich baue auf das gleiche Bike eine Sram RSC Bremse mit 180mm oder eine MT5 und der Bock kommt auf einmal zum stehen wann ich das möchte und bin schneller bergab. Bin ich nun ein Profi weil ich das gemerkt habe?

Könnte noch zig andere Beispiele schreiben aber die bilde ich mir wahrscheinlich nur ein x'D

Bei ETMB-Tests wäre es interessant wie sich die günstigeren Bike schlagen, denn da ist die Kaufkraft vorhanden aber das scheinen einige nicht zu verstehen. Das X01,XX1,AXS,XTR,MT7,RSC usw. sich gut schlagen darüber braucht man nicht reden. Was nützt einem der Top Test, wenn die günstigeren Bikes doch anders zu fahren sind und sich anders anfühlen aufgrund der Komponenten? Es heisst ja nicht, dass wenn das Top- Bike super ist, das die viel günstigere Variante das gleiche leistet.
 
Also ich würde ja nicht generell gegen die Seite bzw. die Tests stänkern. Es werden halt die Räder getestet, die die Redaktion gestellt bekommt.
Es liegt also eher an den Entscheidungen der Hersteller.
In den Tests bzw zumindest in den Vorstellungen, werden die anderen Modelle eine Serie ja auch meist benannt und gezeigt.
Hier würde ich mir wünschen, dass man dann zumindest den ein oder anderen Satz verliert, was der Unterschied in den Komponenten letztendlich ausmacht. Klar kann man das ohne echten Test schwer sagen, aber ich denke, dass die Tester so viel Erfahrung haben, um zu sagen: "Komponente X ist genauso gut wie Komponente Y nur halt etwas schwerer. Also braucht nur derjenige, der auf geringes Gewicht aus ist, zum Model Z greifen." oder "Komponente X hat erhebliche Schwächen in Sachen A gegenüber Komponente Y. Wer A wichtig findet sollte zu Model Z greifen".
 
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