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die Methode ist plausibel und die Laufzeit von über 10.000Km ist TopMan kann versuchen aus dem Kettenverschleiß eine Wissenschaft zu machen. In diesem Stadium war ich auch einige Zeit am Anfang meiner Fahrradlaufbahn. Habe damit nur Zeit verschwendet.
Irgendwann habe ich damit angefangen einen neuen Antriebsstrang mit drei Ketten zu fahren, die ich jeweils nach einer Wäsche bei ca. 1.000 km pro Kette prüfe, bei heftigen Schlammschlachten eher. Ich messe einfach mit einem Meßschieber wieviel die Kette sich gelängt hat und schreibe das auf den Karton in den ich die gereinigte und geschmierte Kette lege und mach eine Kette drauf die kürzer ist.
Ich fahre als Vielfahrer das ganze Jahr, nutze alle Gänge und bevorzuge bei meinen MTB XT- oder GX-Komponenten.
Ich schmiere erst wieder, wenn auf dem Ritzelsatz im "Tal" zwischen den Zähnen das Metall durch schimmert. Ist sicher eine merkwürdige Methode aber es funktioniert gutHätte mich auch gewundert, wenn Du das gesondert vermarktete E-Bike-Öl genommen hättest.
Klar wirken da andere Kräfte, nur wenn deren „normales“ Öl dann schon schlapp macht, kann es nicht wirklich gut sein.
Ganz eindeutig macht die gelängte Kette die Ritzel kaputt und nicht umgekehrt.so gut hat allerdings bisher noch keine Kassette gehalten wie mit der X01 Kette, die geringe Längung der Kette wirkt sich auf jeden Fall deutlich aus (egal ob durch 3 Ketten mit Wechsel oder mit sehr haltbarer X01 Kette)
Lg Tirolbiker63
einmal soMit welchen anerkannten Methoden und Geräten testen die?
und der andere Test soDie Schmierfähigkeit und der Reibverschleißschutz wurden mithilfe einer hochwertigen Schwingungs-Reibverschleiß(SRV)-Maschine im Labor von Bremer & Leguil (Antidot) in DIN-Norm-Anlehnung untersucht. Hierbei bearbeitet eine Kugel zwei Stunden lang eine mit Öl bedeckte Scheibe. Der anschließend gemessene Verschleiß geht zu 40 Prozent in das Testergebnis ein.
ist halt dann die Frage wie relevant das dann tatsächlich im MTB Einsatz mit Salzwasser, Schnee, Regen, Schlamm usw. ist, wenn das Zeug nicht mehr da ist dann schmiert es auch nicht mehr, das sind andere Bedingungen wie in der Industrie mit Ölpumpen oder autom. Tropfschmierung, weiteres ist ja alles offen und der Staub/Schlamm usw. kann auch anhaften wenn es zu klebrig ist (das ist dann auch schlecht)Labortest: In unserem Auftrag testete das Labor der NOLD Hydraulik und Pneumatik GmbH in Bad Waldsee die 16 Kettenöle auf ihre Schmierfähigkeit und den Verschmutzungsgrad. Im ersten Schritt wurde die Schmierstoffprüfung nach Brugger (DIN 51347) durchgeführt. Dabei wird das Öl auf einen Prüfzylinder aufgetragen und mit Druck gegen einen rotierenden Prüfring gepresst. Anschließend werden die Schleifspuren auf dem Prüfzylinder automatisch ausgemessen und ein Belastungswert in N/mm² angegeben.
die machen halt einen Schlüssel aus mehreren FaktorenWarum das Ergebnis nur zu 40 % in die Wertung eingeht, bleibt deren Geheimnis-das ist nicht nur unfachmännisch, sondern Voodoo !!!!!
Ich muss schmunzeln, weil mich die Probleme an die Zeit erinnern, als ich auch dachte ich könnte das Thema ingenieurmäßig angehen.Nö,
einfach hat ja auch keiner behauptet,
nur fehlen für die Öle Datenblätter und leider für die Antriebskomponenten auch, zumindest habe ich keine gefunden, außer bei Squirt. Das ist aber definitiv falsch.
die haben da schon ein eigenes Ketten Öl (mit Keramikzusätzen für hohe Beanspruchungen)Ballistol kann man ja wohl für einige Anwendungen gebrauchen, als Schmierstoff mit Druckbeständigkeit ist er mir in der üblichen Rezeptur nicht unbedingt in Erinnerung.
Meinst du damit, dass sich am eBike die Kette schneller längt ?Hätte mich auch gewundert, wenn Du das gesondert vermarktete E-Bike-Öl genommen hättest.
Klar wirken da andere Kräfte, nur wenn deren „normales“ Öl dann schon schlapp macht, kann es nicht wirklich gut sein.