Stabile Schaltung für Drehmomentstarkes E-Bike

Ja gut. Nochmal muss ich das eigentlich nicht sagen.
Ich hab mein Schaltverhalten schon sehr stark verbessert. Ich fahr immer im leichtesten Gang an und schalte auch nicht unter Last.
Ich mich nur als nicht beherrschen und drück das Daumengas beim Anfahren voll durch, am besten dass das Rad vorne hoch geht.
Und wenn die Kette dann nicht auf Spannung ist, knallt das schon rein.
 
Ich schalte auch immernoch relativ häufig unter Last. Aber halt viel, viel weniger als zu Beginn des E-Bikens.

Mein Verschleiß ist immernoch deutlich höher als beim Bio, aber immherhin mittlwerweile in einem vertretbaren Bereich. E-MTB ist einfach ein teures Hobby, dass muss man sich schon eingestehen.

Aber ich finde die Linkgeschichten schon sehr spannend. Ebenfalls die Riemenantriebe und/oder die Nabenschaltung.
Sobald die nächste Kassette verschlissen ist, wechsel ich auch erst mal auf Linkglide und in ferner Zukunft werde ich sicher auch mal einen komplett anderen Antrieb ausprobieren.
 
Klar kommt es mal vor dass man unter Last schalten muss. Mein Motor schiebt auch etwas nach...

Und für mich ist ein Wechsel auf Linkglide auch noch etwas zu früh.
Das Schaltwerk und der Schalthebel sind mit 1500km quasi neu.
 
Die Zeitschrift Bike hatte einen Vergleich zum Verschleiß verschiedener Ritzel und Ketten durchgeführt. Und daraus die Kosten pro km ermittelt.
 
Das ist bei so einem NM Boliden vielleicht ein Teufelskreis von Verschleiss.

Zu schwache Kette längt sich schnell, reitet dann ebenso schnell die Kassette runter und schon hilft nur noch komplett ersetzen.

Wenns ansonsten so bleiben soll, dann ist die Deore Kassette schon nicht schlecht. Aber bei der Kette mehr SilTec bzw. XT. Und mit einer Lehre kontrollieren und rechtzeitig wechseln. Die Kassette könnte auf jeden Fall mehr als eine Kette halten.
 
Zurück