Ich glaube der Artikel trifft es so Mittel...
ich gehe einfach mal davon aus dass Verdi einen großen Recherche Aufwand betrieben hat und so zu ihren Fakten kommt. Ich selber kann jetzt leider nur von mir und einem kleinen Bekannten- und Freundeskreis sprechen.
Die 500,- eur Versicherungskosten bei einem 2500,- eur Fahrrad scheinen mir zu hoch gegriffen, habe ich aber auch keine Lust zu kontrollieren weil bei meinen 2 geleasten Bikes der Arbeitgeber diese Versicherung zahlt.
Händler haben durchaus die Möglichkeit Rabatt zu geben und aus meiner Erfahrung machen sie das auch. Die versprechen sich natürlich davon dass man In der Firma davon erzählt und so weitere Neue Kunden kommen.
Am Ende des Leasings hat man die Möglichkeit das Bike für maximal 18% des Bruttopreises zu kaufen.
Ich denke da kann man durchaus etwas mehr rausschlagen wenn man das Fahrrad Privat weiter verkauft.
Bleiben die Sozialabgaben und die Rente. Rente wollen wir alle so viel wie Möglich, ob sich das aber schwer bemerkbar macht möchte ich bezweifeln. Ich denke man muss eh Privat zusätzlich vorsorgen und vielleicht bietet die Firma die sich mit Bikeleasing beschäftigt ja sogar auch noch was in Sachen Rente an.
Wie gesagt, es muss jeder für sich selber überlegen, ausrechnen und dann entscheiden wie er es macht und ob er Vorteile darin sieht und diese nutzen möchte.
Ich möchte aber auch erwähnen das der ein oder andere aufpassen muss das er nicht etwas least was er sich eigentlich nicht leisten kann...
Ich denke aber nicht das Grundsätzlich der Arbeitnehmer der Verlierer der Leasinggeschichte ist