Test: Mit dem Rocky Mountain Altitude Powerplay 70 auf dem Trail

Test: Mit dem Rocky Mountain Altitude Powerplay 70 auf dem Trail

Letzte Woche stellten wir euch das brandneue Rocky Mountain Altitude Powerplay vor – nun folgt wie versprochen ein erster Test. In Varlberg (Frankreich) konnten wir herausfinden, was an Rocky Mountains neuartiger Herangehensweise – ein eMTB mit eigenem Antrieb und derselben Geometrie wie ihr Trailbike Altitude zu konstruieren – dran ist.

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Test: Mit dem Rocky Mountain Altitude Powerplay 70 auf dem Trail
 
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Kettenstreben wie auf einem Trailbike, ein echtes Tretlager, das auch was aushält mit entsprechender Bodenfreiheit (fahre jetzt auch 165mm Kurbeln) und natürlich das Gewicht (aktuell 21,8kg mit der schweren Gabel und den Düroc Felgen). Das erfüllt das Altitude momentan ohne Konkurrenz.

Was bringts mir ein Ebike wenn ich auf jedem dritten Stein mit dem Motor hängen bleibe und dort dank fehlendem Bashguard auch nicht mehr wegkomme. Und wenn ich mit den Monsterkettenstreben und der schweren Front mein VR einfach nicht hoch kriege. Bin viel Probegefahren und das RM ist für mich momentan das einzige Bike, das sich wie ein MTB und nicht wie ein "EBike" fährt.

Ich fahre aber auch im Gegensatz zu den meisten anderen den Akku in 1 - 1,5h komplett leer. Das liegt allerdings weniger an der schlechten Akkukapazität als vielmehr an meinem Nutzungsprofil. Ich fahre halt damit nun meine Hometrails rückwärts. Das müssen nur die Jungs die von oben kommen noch lernen :)

Und Video ist in der Mache :)
 
cool. bin gespannt. und ja, alles das du aufzählst kann ich nachvollziehn. ich möcht ein rad mit langen streben auch nicht geschenkt.
zumindest den shimano motor fand ich da schon eine verbesserung auch von der bodenfreiheit zu bosch. das kato passte mir eigentlich recht gut aber ich hab noch kein gelände gefahren nur europaletten :-).
für inaktive fahrer sind so räder sicherlich ideal die am boden kleben und traktion durch die software generieren.
 
Kettenstreben wie auf einem Trailbike, ein echtes Tretlager, das auch was aushält mit entsprechender Bodenfreiheit (fahre jetzt auch 165mm Kurbeln) und natürlich das Gewicht (aktuell 21,8kg mit der schweren Gabel und den Düroc Felgen). Das erfüllt das Altitude momentan ohne Konkurrenz.

Was bringts mir ein Ebike wenn ich auf jedem dritten Stein mit dem Motor hängen bleibe und dort dank fehlendem Bashguard auch nicht mehr wegkomme. Und wenn ich mit den Monsterkettenstreben und der schweren Front mein VR einfach nicht hoch kriege. Bin viel Probegefahren und das RM ist für mich momentan das einzige Bike, das sich wie ein MTB und nicht wie ein "EBike" fährt.

Mich wundert es einwenig das @lexle und die ganzen anderen Helden noch keinen Anti RM Beitrag dazu geschrieben hat. Hätte ich das geschrieben wäre hier die Hölle auf Erden los! :biggrin:
 
Saugute Idee dann ein E-MTB zu kaufen.
Trainiere einfach deine Ärmchen, dann sind dir solche Bikes nicht zu schwer x'Dx'D.
Sei nicht traurig, es gibt sicherlich leichtere Mädchenbikes die du auch tragen kannstx'Dx'Dx'D

Mein altes Rocky Mountain RM6 hatte zu seinen besten Zeiten ca. 19,5 kg - ohne Motor Unterstützung.

Das ging auch in Schiebe- und Tragepassagen wenn man wollte:coldsweat:
 
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https://fotos.mtb-news.de/p/2197334
 
Also mich würde interessieren im speziellen der @525Rainer ob er das auch mit einem E-MTB fahren würde. Mit dem motorlosen klappt das bei Ihm ja bestens.

https://videos.mtb-news.de/6267/lagomixtape_the_crux_of_dalco

Zudem würde mich interessieren was er sich von einem E-MTB verspricht bei den Fahrlevel das er hat. Ich kann mir nicht vorstellen das gute 10kg mehr irgendwelche Vorteile mit sich bringen. Für mich war das Mehrgewicht nur Nachteile.
 
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