„Endlich kann ich mit Papa zusammen fahren.“

Es gibt spezielle Klettergurte für Kinder, Opinel-Messer mit kleinen Griffen, Schlafsäcke für unter Kids unter 1,50m, Schwimmbrillen und seit einiger Zeit auch E-Bikes für die Kurzen – ein kontroverses Thema. Wir haben erlebt, was passiert, wenn man Kindern die Wahl gibt und mit ihnen eine E-Bike-Tour macht.


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Re: „Endlich kann ich mit Papa zusammen fahren.“
im grunde ist es heutzutage nicht einfach zu entscheiden zu was man kinder bewegen soll und wie stark man sie zu ihrem glück "zwingt". wenn man sie einfach machen lässt was sie wollen werdem sie nämlich aufgrund des riesigen angebots entweder den ganzen tag toggo schauen, in irgend ein kinderland oder freizeitpark wollen oder das aktuelle spielzeug von mc donalds abgreiffen. langeweile wie zu meiner zeit ist nicht mehr. das angebot kannst du gar nicht mehr so verknappen dass die zwangsläufig kreativ werden müssen. wenn ich dran denk was schon allein im garten für ein freizeitpark steht / slackline,trampolin,klettergerüst,schaukel / (den ich aber positiv seh).

also ist es meiner meinung nach die bessere idee sie an einer sinnvollen gemeinsamen freizeit teilhaben zu lassen auch wenn sie mal nicht von sich aus wollen. wenn man sie geschickt mit ködern lockt dann geht das einigermassen. bei mir ist es momentan noch der spezi auf der almhütte. der reichte noch aus um sie für 700hm zu aktivieren. schwimmbäder mit rutschen sind auch oft in der nähe eines berges. die letzte tour mit dem nachläufer auf den berg hat mich nur ein eis gekostet.
lange rede kurzer sinn, so ein e-bike kann ein köder sein wenn andere nicht mehr wirken. muss jeder selber entscheiden ob er den schritt geht oder ob er lieber verstecken und fangen spielt den ganzen tag.

richtige kinder spezifische leichte e-bikes wären sicher eine marktlücke. wenn da einer in der klasse anfängt geht das wettrüsten los. siehe handy.
preis ist keine so grosse hürde. ein fähiges kinderrad kostet auch schon über 1000 euro.
 
im grunde ist es heutzutage nicht einfach zu entscheiden zu was man kinder bewegen soll und wie stark man sie zu ihrem glück "zwingt". wenn man sie einfach machen lässt was sie wollen werdem sie nämlich aufgrund des riesigen angebots entweder den ganzen tag toggo schauen, in irgend ein kinderland oder freizeitpark wollen oder das aktuelle spielzeug von mc donalds abgreiffen. langeweile wie zu meiner zeit ist nicht mehr. das angebot kannst du gar nicht mehr so verknappen dass die zwangsläufig kreativ werden müssen. wenn ich dran denk was schon allein im garten für ein freizeitpark steht / slackline,trampolin,klettergerüst,schaukel / (den ich aber positiv seh).

also ist es meiner meinung nach die bessere idee sie an einer sinnvollen gemeinsamen freizeit teilhaben zu lassen auch wenn sie mal nicht von sich aus wollen. wenn man sie geschickt mit ködern lockt dann geht das einigermassen. bei mir ist es momentan noch der spezi auf der almhütte. der reichte noch aus um sie für 700hm zu aktivieren. schwimmbäder mit rutschen sind auch oft in der nähe eines berges. die letzte tour mit dem nachläufer auf den berg hat mich nur ein eis gekostet.
lange rede kurzer sinn, so ein e-bike kann ein köder sein wenn andere nicht mehr wirken. muss jeder selber entscheiden ob er den schritt geht oder ob er lieber verstecken und fangen spielt den ganzen tag.

richtige kinder spezifische leichte e-bikes wären sicher eine marktlücke. wenn da einer in der klasse anfängt geht das wettrüsten los. siehe handy.
preis ist keine so grosse hürde. ein fähiges kinderrad kostet auch schon über 1000 euro.
Danke jemand versteht mich
 
Diskussion sinnlos, der ist jshre lang sein 0815 Sduro gefahren und plötzlich stört der Motor nur blabla, das einzige Ziel ist alles schlecht zu reden was er eh nicht machen kann, weil er ohne Auto nirgendwo hin kommt und wenn ein erwachsener Mann im IBC lügt er hätte sein Pedelec verkauft nur im virtuelle Freunde zu finde, ist so jemand ein ernst zu nehmender Gesprächspartner..

@FrankoniaTrails
Egal was ich in diesem Forum lese, ist irgendwo ein Gestänkere von Dir dabei. Wir wollen hier nur Erfahrungen lesen und uns normal darüber austauschen. Für Psychosen wie für Deine gibt es weitaus bessere Foren.
Meld Dich am Besten einfach ab, Du wirst sehen wie schön Dein Leben ohne inneren Ärger ist.
@FrankoniaTrails
Hör doch Mal auf immer deinen Müll dazu zugeben
Wenn du dich Mal reflektierst
Sollst du merken das du dich immer wieder sprichst von Thema zu Thema
 
Morsche,

OMG...was geht denn hier ab ? :screamingfear:

Dein Anmerkung unter P.S. zeigt aber wieder mal die Arroganz der eingefleischten E-Biker:
Wer nicht eurer Meinung ist hat einfach keine Ahnung vom Thema.
Na ja, den Schuh ziehe ich mir gerne an, weil es mindestens der gleiche Level an Arroganz und Ignoranz ist, den viele "Meatware" Biker E-Bikern entgegen bringen, auf sie herabschauen und immer meinen mit dem erhobenen Zeigefinger maßregeln zu müssen. *BAM*

BTW: Was ist ein eingefleischter E-Biker ? Kann das mal jemand definieren ? Ich fahre manchmal genauso gerne ohne Motor. Manchmal sogar ohne Akku am Rad, was dann auch noch schwerer ist als "normale" MTBs.....ei der Daus......immer diese Kategorien.

Sieh's mal so: Ich habe Respekt vor jedem der größere sportliche Leistungen aufbringt als ich selbst. Das ist nicht schwer, weil ich Familienvater mit Eigenheim bin. Zwischen Job, Arbeiten an Haus und Garten, Familienbespaßung usnd so weiter wird die Zeit für ausreichendes regelmäßiges Training einfach knapper als "früher" wo es keine Familie und mehr Freizeit gab. Inzwischen nutze ich E-Antriebe als Leistungsausgleich und um den inneren Schweinehund besser überwinden zu können abends nochmal ne Runde zu drehen. Irgend nen Tod muss man sterben und der Tag hat nur 24 Stunden.

Im Gegensatz zu anderen "Meatware" Bikern habe ich keinen gigantischen Leistungsanspruch, sondern möchte mich nur in der Natur bewegen und möglichst lange Touren fahren. Strava, Streckenzeiten oder Sch***längenvergleiche, äh, Leistungsvergleiche sind mir völlig egal. Und im Gegensatz zu anderen "Meatware" Bikern muss ich auch niemanden maßregeln oder ihnen erzählen wie schlimm es doch ist, dass sie ohne Motor fahren.

Merkst du den Unterschied ?

.. für mich zählt eine MTB-Tagestour mit 2000 hm und 100 km eher unter der Rubrik "nicht so außergewöhnlich"
Schön für dich, aber wen muss das interessieren außer dir selbst ? :p

Trotzdem würde ich meine Kinder nicht auf ein Pedelec setzen weil es mir wichtig wäre ihnen zu vermitteln, dass Sport Spaß macht, das erreichen von Zielen unter Anstrengung tiefste Befriedigung vermittelt und zu zeigen was alles mit eigener Kraft geleistet werden kann.
Du sagst es ! DEINE Kinder.....merke DEINE Kinder sind nicht MEINE Kinder :D

Kinder sind zum Glück genauso vielfältig wie wir Erwachsenen auch. Die einen haben sportlich bessere Voraussetzungen als andere. Dementsprechend kann man sie mehr fordern und gleichzeitig fördern als andere.
Im Übrigen ist die Erziehung von Kindern immer noch in der Verantwortung der jeweiligen Erziehungsberechtigten und geht andere Leute nen Sch.. an.

Ich besitze übrigens ein E-Bike, dass für mich ein tolles Spielzeug und Pendlerfahrzeug ist - mehr nicht.
Ist doch richtig niedlich wenn bei einem Pedelec die 250 W auf einmal bei 25 km/h weg sind :cool:
Für mich ist mein E-Bike eben auch ein "Sportgerät" auf dem ich dank Stromstufen Controller super auswählen kann wie sehr ich mich anstrenge. Und wenn ich mal zu müde bin oder keinen Bock hab dreh ich abends nochmal ne Runde durch den Wald mit "Vollgas" ohne mich anzustrengen....so what ?

Immer noch besser als mit Chips in der Schüssel und Bier in der Hand auf der Couch vor der Glotze zu versauern.

Das Gerücht mit der 25 km/h Grenze hält sich auch in meinem Kopf hartnäckig, aber mich wundern immer die Fahrer elektrischer Bosch Kaffeemühlen, die mich weit jenseits der 30 km/h am Mainufer häufig überholen. Müssen wohl kräftige Beine haben.

Generell sollten wir uns alle lieber auf unser gemeinsames Hobby konzentrieren anstelle uns verbal "die Köpfe einzuhauen" !

In diesem Sinne: Ride on.....:winkytongue:

P.S.: Das ist für mich eh alles ne Metadiskussion. E-Bikes werden immer mehr kommen. Man sieht es ja schon abseits der Rentnerdrohnen mit Bosch. Irgendwann sind reine Muskel Radfahrer eben nicht mehr die breite Masse....und dann ?
 
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Morsche,

OMG...was geht denn hier ab ? :screamingfear:

P.S.: Das ist für mich eh alles ne Metadiskussion. E-Bikes werden immer mehr kommen. Man sieht es ja schon abseits der Rentnerdrohnen mit Bosch. Irgendwann sind reine Muskel Radfahrer eben nicht mehr die breite Masse....und dann ?

Da hast du dir aber allerhand von der Seele geschrieben und wie ich weiter oben @Baierchen schon schrieb mit stark eingeschränktem Blickwinkel.
Wenn du nicht möchtest, dass man eine Diskussion darüber führt wie man Kinder an den Sport mit einem Bike heran führt, dann kannst du das ganz einfach vermeiden wenn du mit deinen Vorstellungen nicht an die Öffentlichkeit gehst und musst nicht anderen unter die Nase reiben, dass es sie einen Sch... angeht. Das ist wirklich mieser Stiel in einer Diskussion bei der es um unterschiedliche Standpunkte geht.
Was ist ein Muskelradfahrer oder auch Meatware-Biker? Ich denke Radfahrer gab es schon immer und die E-Biker sind dazu gekommen.
Jetzt muss für das was schon immer da war ein neuer Begriff gefunden werden. Interessant, dass der Begriff immer im Zusammenhang der Gegendarstellung gewählt wird.

Meine sportlichen und familiären Aktivitäten insgesamt habe ich nur angeführt, weil du die Kompetenz anderer kritischer Biker pauschal anzweifelst
sobald die dem E-Bike kritisch gegenüber stehen. An kritischen Stimmen wird sich auch nichts ändern, wenn die E-Biker in der Mehrzahl sind. In unserer Gesellschaft findet erkennbar an vielen Stellen eine Entwicklung statt, die Mehrheiten findet, die man nicht gut heißen muss.
Mich stört einfach nur wie das E-Bike hoch gejubelt wird und jeder kritische Betrachter nieder gemacht wird auch wenn er sich selber als E-Biker outet.
Es ist doch so, dass unglaubliche viele "grenzenlos" positive Stimmen zum E-Bike aus der kommerziellen Szene kommen. Deswegen finde ich es absolut in Ordnung bei bestimmten Tendenzen einen Gegenpol zu bilden.
Auch ich muss meine knappe Freizeit planen und vermeiden deswegen jeden Weg mit dem E-Bike, den ich mit meinem Rad oder MTB fahren kann und glaube mir, die Versuchung ist groß, eine Besorgung in 10km Entfernung mit dem E-Bike zu erledigen obwohl es mit dem Rad auch passt. Bis jetzt habe ich ihr Stand gehalten. Mal sehen wie lange ich das durchhalte. Ich möchte aber das Vermögen eine Tagestour mit o.g. Tourdaten fahren zu können nicht verlieren und das bekommt man nicht geschenkt.
Ob man Kinder, die den Hilfsmotor gewohnt sind, irgendwann dazu animieren kann aus eigener Kraft eine große Tour zu fahren darf wohl mit Recht angezweifelt werden. Du wirst uns das in 10 Jahren berichten :cool:
 
@DR_Z01: Ich denke wir liegen vermutlich meinungstechnisch nicht so weit auseinander, aber die allgemeine Diskussion wie man Kinder am Besten an Sport ran führt (unabhängig vom jeweiligen Kind) ist immer noch ne ganz andere Sache als gebetsmühlenartig immer den Zeigefinger zu heben mit Bezug auf die Aktivitäten anderer Leute die du gar nicht persönlich kennst und schon gar nicht deren Nachwuchs.

Da hast du dir aber allerhand von der Seele geschrieben und wie ich weiter oben @Baierchen schon schrieb mit stark eingeschränktem Blickwinkel.
Ich behaupte mal einfach, dass mein Blinkwinkel deutlich weniger eingeschränkt ist als der mancher normalen MTB-Fahrer, die jeden Biker mit Motor automatisch als Feindbild sehen.
Der sportliche Radfahrer ist irgendwo ein Rand der Skala. Die faule Couchpotato ohne jegliche Bewegung der andere Rand. Die normalen Radfahrer ohne großen Leistungsanspruch sind die "Mitte" und da irgendwo würde ich auch die Fahrer von Pedelecs einstufen.

Je nachdem mit wie viel Unterstützung sie fahren sind sie natürlich unter Umständen ziemlich nah an der Couchpotato. :biggrin:

Was ist ein Muskelradfahrer oder auch Meatware-Biker? Ich denke Radfahrer gab es schon immer und die E-Biker sind dazu gekommen.
Jetzt muss für das was schon immer da war ein neuer Begriff gefunden werden. Interessant, dass der Begriff immer im Zusammenhang der Gegendarstellung gewählt wird.
Ich geb dir mal nen Denkanstoß: "E-Biker" ist auch ein Begriff der immer im Zusammenhang der Gegendarstellung gewählt wird. Für mich sind E-Biker auch Radfahrer. Wenn auch solche mit Hilfsmotor am Rad. Vor dem Gesetz sind Pedelecs den normalen Rädern gleichgestellt.
Ich für meinen Fall betrachte mich immer noch als Radfahrer und MTBler. Ob du dir da ein E- dazu denkst ist deine Sache.

In unserer Gesellschaft findet erkennbar an vielen Stellen eine Entwicklung statt, die Mehrheiten findet, die man nicht gut heißen muss.
Bestätige ich sofort....zu viel Konsum, zu viel Zucker, zu viel Fernreisen, zu viel Autos auf den Straßen, zu viel Handys und Tablets in Kinderhänden, zu viel übergewichtige Menschen.

Ob man Kinder, die den Hilfsmotor gewohnt sind, irgendwann dazu animieren kann aus eigener Kraft eine große Tour zu fahren darf wohl mit Recht angezweifelt werden. Du wirst uns das in 10 Jahren berichten :cool:
Vielleicht kann ich dann berichten....aber interessant wäre auch die Quote der Kinder, die einfach die Lust am Radfahren verloren haben, weil sie kein Pedelec hatten und nicht ans Tourenfahren rangeführt wurden.
Hey, wenn ich mir die anderen Mädchen in der Klasse meiner Tochter anschaue, kann ich selbst mit einer Pedelec-fahrenden Tochter gut leben.

Alles aufgebrezelte Zicken, die stundenlang nur Schnink- und Fingernagellackier Tipps auf Youtube gucken. Natur ist generell pfui. Genauso wie Bewegung, weil man da schwitzt......mach dir dein eigenes Bild !

Aber final und ganz ehrlich: Das "Diskussions"-Niveau ist für mich ungefähr so als ob im Weberforum ein Veganer in jeden Fred rund ums Grillen reinschreibt wie schlecht doch Fleischkonsum ist.
 
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BTW: Was ist ein eingefleischter E-Biker ? Kann das mal jemand definieren ? Ich fahre manchmal genauso gerne ohne Motor. Manchmal sogar ohne Akku am Rad, was dann auch noch schwerer ist als "normale" MTBs.....ei der Daus......immer diese Kategorien.

Die meisten haben aber gar kein motorloses Rad und der Großteil derer die eins haben, haben es seit Jahren nicht genutzt weil es ihnen zu anstrengend war. Die fahren jetzt alle Pedelec und wehe es kommt einer der was gegen Ihre Errungenschaft sagt, der wird automatisch zum MOB erklärt.


Der eingefleischte E-Biker:

Mama Nochnichtfaul bekommt von Papa Nochnichtfaul ein Pedelec weil sie immer hinterher tuckelt. Plötzlich stellt er fest das Mama Faul jetzt immer voran fährt und er nichtmehr hinterher kommt. Also kauft sich Papa Nochnichtfaul auch ein Pedelec. Das Ehepaar Faul stellt aufeinmal fest das Berge nun ja ein klacks sind im Gegensatz zu vorher und planen mit Ihren beiden Kindern nun nichtmehr einen Radlurlaub an der Donau entlang, sondern jetzt muss es ins Gebirge gehen. Ihre Kinder haben aber über die Jahre hinweg es gerade so an der Donau entlang geschafft und sollen plötzlich Tausender erklimmen. Schaffen die natürlich nicht, also kaufen Papa und Mama Faul ihren 2 Kindern auch ein Pedelec. Alle die im Gebirge ohne Motor hoch gestrampelt sind zur Almhütte muss der eingefleischte Lifestyle E-Biker unbedingt davon überzeugen das so ein Pedelec eine super Sache ist. Wieder Zuhause angekommen, meldet er in einschlägigen E-Bike Foren an und bezeichnet die Bio-Radler dann als Hinterwäldler.

Und wehe es kommt einer daher der die Pedelecs Ihrer Kinder kritisiert, ....

Ihr wisste schon warum E-Bike Verleiher keine Pedelecs an Kinder unter 14 Jahren verleihen oder?

13. Dürfen auch Kinder e-Bikes fahren?
Rein rechtlich gesehen dürfen Pedelecs bis 25 km/h von jeder Altersklasse gefahren werden, da sie den Fahrrädern gleichgestellt werden. Es wird im Allgemeinen jedoch empfohlen, Kinder erst ab einem Alter von 14 Jahren Pedelec fahren zu lassen, da Kinder ab diesem Alter im Durchschnitt den Anforderungen eines e-Bikes gewachsen sind. Auch beim Verleih von e-Bikes gilt daher oft diese Grenze.

Quelle: https://www.emotion-technologies.de/e-bike-infos/häufige-fragen/e-bike-faq/#13

Ich geb dir mal nen Denkanstoß: "E-Biker" ist auch ein Begriff der immer im Zusammenhang der Gegendarstellung gewählt wird. Für mich sind E-Biker auch Radfahrer. Wenn auch solche mit Hilfsmotor am Rad. Vor dem Gesetz sind Pedelecs den normalen Rädern gleichgestellt.

E-Bikes werden immer mehr kommen.

Veganer sind auch von Zeit zu Zeit mehr geworden, vermehrt sich etwas werden sich auch die Gesetze ändern.
Alles nur eine Frage der Zeit, früher oder später geht es dem E-Biker wie dem Veganer. Denn veganer Käse darf nicht Käse heißen seit kurzem.
http://www.tagesspiegel.de/wirtscha...-kaese-darf-nicht-kaese-heissen/19934368.html

Heisst dann in absehbarer Zukunft, die Forbewegung mitteles einem Fahrrad muss rein von muskulärer Kraft kommen nicht von Motorkraft.

Der eingefleischte E-Biker sorgt ganz alleine dafür das er sich zum Feindbild entwickelt durch seine polarisierende Art.
 
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Ich finde es nur konsequent dem Nachwuchs ein eMTB hin zu stellen, wenn man selbst mit dem eMTB fährt. Alles andere würde doch nur die Motivation in den Keller drücken und die erste Tour wäre gleich die Letzte...

Man stelle sich das mal vor... Papa langweilt sich und fährt ohne eine Schweißperle auf der Stirn die Berge hoch und der Nachwuchs muss sich ohne Motor und mit einem viel zu schweren und unpassenden Bike hochquälen. Da ist Frust vorprogrammiert, selbst wenn man mit Engelszungen motiviert!

Ich persönlich finde den Ansatz einen "normalen" Boschmotor mit dickem Akku her zu nehmen allerdings ziemlich daneben... Erstens braucht es die Leistung nicht um mit Papa "mit zu halten" und zweitens summiert sich das Gewicht von einem "günstigen" eBike ganz schnell auf 25kg. Gerade für die Kleinen ist das in meinen Augen viel zu viel für ein sicheres Handling im Gelände! Bei einem Teenie paßt das Verhältnis etwas besser, aber das Mädel auf den Bildern wiegt doch sicher auch nicht mehr als 40kg... Das wäre so, als hätte ich ein 50kg Bike zu bewegen!!!

Wirklich "kindgerechte" eMTB kenne ich bisher nur von Ben-e-Bike und der Ansatz ist in meinen Augen wesentlich sinnvoller. VIEL leichter, ausreichend Leistung, anpassbarer maxSpeed, Elternfernbedienung und dank Heckmotor kann das System bei Bedarf auf die nächste Rahmengröße "umziehen"...
 
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