Unleazhed MR02 E-Bike- & MTB-Schutzblech hinten – Ausprobiert!: Fashion meets Function

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Re: Unleazhed MR02 E-Bike- & MTB-Schutzblech hinten – Ausprobiert!: Fashion meets Function
Ja, und für das Pole ist es noch schwieriger, da passen die üblichen Verdächtigen nicht, da die Befestigung immer auf Höhe des unteren Schwingarm-Gelenks liegt…
Man muss aber fairerweise auch sagen, dass das Pole schon ziemlich speziell ist. ;-) Für einen Schutzblechhersteller dürfte es sich kaum lohnen, dafür extra einen passenden Fender zu entwickeln.
 
Man muss aber fairerweise auch sagen, dass das Pole schon ziemlich speziell ist. ;-) Für einen Schutzblechhersteller dürfte es sich kaum lohnen, dafür extra einen passenden Fender zu entwickeln.
Ich gebe dir Recht. Es ist traurig, dass sich die Bikeherstellern hier wenig ins Zeug legen. Zwei Befestigungspunkte an Rahmen oder Schwinge und ein kleiner Fender, der wirkungsvoll die Technik schützt. Das kostet wenig Gewicht und hat einen großen Nutzen für den Antriebsstrang. Ist sogar im Sommer von Nutzen weil eine einzige Bachdurchfahrt schon einen Schlammbatzen an der Kettenführung erzeugt in dem die Kette dann den Dreck aufnimmt. Die wenigen Fender, die es gibt, sind meist nur auf den Schutz von Gelenken und Dämpfer ausgelegt. Wenn man überlegt was heute ein hochwertiger Antriebsstrang kostet.
Deswegen ist es auch wichtig, das von euch das Thema aufgenommen wird
 
Für einen Schutzblechhersteller dürfte es sich kaum lohnen, dafür extra einen passenden Fender zu entwickeln.
Das lohnt sich sogar ganz sicher für keinen größeren Hersteller.
Pole ist wirklich ein extremer Sonderfall, bin ja froh, daß ein 3D-Druckfreak aus Polen einen speziellen (kurzen) Fender entwickelt hat und verkauft. Dazu der Topeak, das funktioniert schon.

Das eigentliche Problem ist, daß "echte" MTBler meinen keine Schutzbleche zu brauchen und der Markt so eher klein bleibt, da für viele immer noch ein NoGo. Gut, daß es einem ab einem gewissen Alter eh völlig
schnuppe ist, was ein paar Youngster denken.

Ist im Trail immer wieder interessant, wenn man am Einstieg die Blicke sieht, "Opa mit Schutzblech".
Wenn man am Trailausgang immer noch im Nacken hängt, kommt dann plötzlich doch auch mal die Frage was für ein Fender das denn wäre...
 
Ist sogar im Sommer von Nutzen weil eine einzige Bachdurchfahrt schon einen Schlammbatzen an der Kettenführung erzeugt in dem die Kette dann den Dreck aufnimmt.
Da gab's die Tage einen schönen Beitrag zum Thema Kette wachsen o_O das soll Gerüchten zufolge bei dem Problem helfen.
Das Testen steht allerdings auch noch auf meiner to do Liste, da gerade auf keinem Rad eine neue Kette gebraucht wird.
 
Das lohnt sich sogar ganz sicher für keinen größeren Hersteller.
Pole ist wirklich ein extremer Sonderfall, bin ja froh, daß ein 3D-Druckfreak aus Polen einen speziellen (kurzen) Fender entwickelt hat und verkauft. Dazu der Topeak, das funktioniert schon.

Das eigentliche Problem ist, daß "echte" MTBler meinen keine Schutzbleche zu brauchen und der Markt so eher klein bleibt, da für viele immer noch ein NoGo. Gut, daß es einem ab einem gewissen Alter eh völlig
schnuppe ist, was ein paar Youngster denken.

Ist im Trail immer wieder interessant, wenn man am Einstieg die Blicke sieht, "Opa mit Schutzblech".
Wenn man am Trailausgang immer noch im Nacken hängt, kommt dann plötzlich doch auch mal die Frage was für ein Fender das denn wäre...
Ich sage seit Jahren schon, wenn die Hersteller coole Fender direkt für ihre Bikes entwickeln würden, dann würden wir uns die Frage, ob mit oder ohne gar nicht stellen. ;-) Sie brauchen nur ein geiles Design.

Ganz früher hat man an Motorrädern die tiefliegenden Kotflügel abgeschraubt, um damit ins Gelände zu können. Dann merkte man schnell, dass es ohne ziemlich doof ist, hat coole Schutzbleche entwickelt und zack – kein Thema mehr.
 
Wenn man am Trailausgang immer noch im Nacken hängt, kommt dann plötzlich doch auch mal die Frage was für ein Fender das denn wäre...
Gott sei Dank, kommt am Trailausgang die unausweichliche Frage nach dem Fender. Ich stell mit das gerade praktisch vor, die vor dir springen vom Rad, laufen um deines herum und Zack kommt die richtige Frage und kaum eine Woche später haben das Teil alle.
 
Ist im Trail immer wieder interessant, wenn man am Einstieg die Blicke sieht, "Opa mit Schutzblech".
Wenn man am Trailausgang immer noch im Nacken hängt, kommt dann plötzlich doch auch mal die Frage was für ein Fender das denn wäre...
Nee ... is klar ... weil die dann denken, das Schutzblech macht dich so schnell - oder wie? Geile Geschichte ... x'D
Mir ist es übrigens auch völlig egal, was "Youngster" denken ... blöder Weise finde ich selber halt sämtliche Fender abgrundtief hässlich und hab deshalb lieber nen Streifen an Rücken und Hose, bevor ich mir die Optik meines Bikes verhunze.
Im Gegensatz zu @riCo glaube ich auch nicht, dass stylishe Fender am Rad möglich sind. Da funktioniert nur bei MX ... leider ...
 
Ganz früher hat man an Motorrädern die tiefliegenden Kotflügel abgeschraubt, um damit ins Gelände zu können. Dann merkte man schnell, dass es ohne ziemlich doof ist, hat coole Schutzbleche entwickelt und zack – kein Thema mehr.
In meinem "ganz früher" gab es schon ordentlichen Spritzschutz am Mopped, war und ist aber auch konstruktiv einfacher zu lösen ...als am Rad mit verstellbarem Sattel und Kurbelantrieb.
 
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