Alles "Trek"
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Teil 2
Strecke, Navigation, Lowlights und Highlights
Ich habe mich natürlich bei der Planung an Berichten in Lese.- und youtube Form orientiert. Da die vorgegebene Reisezeit mit 5 Tagen gesetzt war, diente das als Vorgabe. Ich habe schnell gemerkt, dass man für Alles was ich gerne gemacht und gesehen hätte, eher 15 Tage braucht. Hilft aber nichts, deshalb die Tageskilometer hochgeschraubt. Würde ich aber nicht nochmal so machen. 6 Tage Minimum und nicht mehr als max. 60 km/Tag. Die Tage waren einfach zu lang.
Lowlights:
Tag 1: Blindseepfad ging nicht, zu viel Regen die Vortage. Marienbergalm machte keinen Sinn. Sonntags hingen die Wolken in Ehrwald noch auf Höhe einen 3 Stöckchen Hauses. Also wieder mal „nur" Fernpass.
Tag 2 Überquerung der Reschenstraße hinter Fließ nachdem man den Wiesenpfad runtergefahren ist. Hier ist es eine Herausforderung wg. Verkehr. (Bild)
Anhang anzeigen 31546
Tag 3: Fast nichts zu mosern nur das ich in Naturns kaum mehr Konzentration hatte, noch das Hotel zu finden und wir in einer verfallenen Burg erst mal landeten und ich meinen Mitradler überzeugen musste, dass das nicht das Hotel sei.
Tag 4: 5 km Straße Gampenpass und gleich danach die Einfahrt zum Wiesenweg verpasst
Tag 5:
Tag 1: Es hat nicht geregnet (hätte Sonntags früh in Garmisch keinen Euro darauf gewettet).
Tag 2: Die Pfade am Hang entlang mit Kronberger Schlucht, Fließer Platte, Kronburger Wasserfälle, Tramser Weiher und runter durch die Wiesen zur Reschenstraße
Tag 3: God de Tamangur, Pass da Costainas
Tag 4:
Komplett mit dem Handy und den geplanten komoot Strecken. Ging gut, einen nicht tragischen Verfahrer hatte ich drin und die eigenmächtige Entscheidung vor Andalo es besser als komoot wissen zu wollen, bereue ich jetzt noch. Anstrengend ist nur doch oft auf das Handy schauen zu müssen, das unter einer Klarsichtfolie lag und mich trotz Gleitsichtsonnenbrille, öfters mal zum halten und zoomen zwang. Vorteil waren dann aber (siehe unten im Text) meine Hörgeräte. Den Handyakku habe ich nach der Hälfte des Tages mit einem kl. Powerpack gepuffert.
Gepäcktransport, Ernährung
Natürlich alles am Rad und Körper. Ich habe auf Diversifikation und Aufgabenteilung gesetzt. Warum? Ich will mir und meinem Rücken/Schultern nicht zumuten, einen 30 - 35 l Rucksack mit dann vielleicht 8 kg über die Alpen zu schleppen. Wäre das einfach nicht gewohnt gewesen.
Außerdem habe ich so keinen großen Rucksack. Meiner der Marke „no Name" hat 25 l. Darin hatte ich: Regenhose, Regenjacke, superleichte Regenüberschuhe, leichte Fliesjacke (Aldi Süd, meine neue, wesentlich bessere Pearl Izumi hatte ich zu Hause vergessen), superleichte, ärmellos Gore Windweste, 2 Paar Radunterhemden. Rechte Außentasche das Boschladegerät, das da sehr gut gegenüber dem deutlich größeren von Brose/Rotwild, reinpasst. Linke Außentasche erste Hilfe Pack und Luftpumpe. Gewicht so knappe 5 kg.
In meiner 17 l Ortlieb Seat Pack die Abendgardarobe (kommt eigentlich Garda-Robe von Garda-See?) bestehend aus einer dünnen langen Hose, meinem Original „All Black" T-Shirt (musste sein und passend zu den Schmutzfängern am Rad!), Schlafshirt, Unterhose, Socken, Turnschuhe oder wie man jetzt sagt Schniigers, Badeutensilien und fürs radeln noch eine zweite Unterhose und zweites Trikot. Kabel und gefühlt hundert Kleinstladegeräte. Hat gut gepasst und es war noch Luft. Gewicht knappe 3 kg.
Am Rad dann Trinkflasche am Lenker, oben auf dem Rahmen kl. Trinkflasche und im Rahmendreieck die Fidlock Werkzeugtasche.
Ernährung
Obwohl ich eine durstige Seele bin, hätte eine 1 Liter Flasche gereicht. Durch den regnerischen Sommer sprudelt das Wasser zum Nachfüllen überall reichlich in den Bergen. Zudem ich die Flasche auf dem Rahmen ein paar mal mit meinen xxxx beim absteigen aus der Fidlockhalterung drückte. Gut, ist auch eine Form von Kunst…..
Wir sahen eigentlich beide keinen Grund, unsere Ernährung umzustellen. Die Marmalade steht links neben dem Frühstücksteller, das gekochte Ei rechts! Zu Mittag/Nachmittag gab es oft eine Suppe, ggf. auch Kaiserschmarren oder ein Stückchen Kuchen. Ein Espresso geht auch immer. Auch ein kl. Gläschen Weißwein dazu hilft. Abends dann das normale Hotel/Restaurant/ Gasthausessen.
Wer erwartet hat, dass ich jetzt eine Liste ultimativer, Gels, Riegel oder Pülverchen aufliste, den muss ich enttäuschen. Warum? Ich habe noch nie groß dieser Art von Nahrung während meiner Biketouren zu mir genommen. Und ich wollte jetzt damit auch nicht anfangen, weil ich
a) nicht einschätzen konnte ob und wie mein Magen auf die ungewohnte Nahrung reagiert und
b) ich mit drei normalen Essen am Tag ganz gut zurecht komme.
Ich hatte, weil mich mein Mitradler überredete, 3 Müsliriegel dabei. Einen habe ich gegessen, einen verloren und den letzten wieder mitgebracht. War ein Panik-Notkauf und der gegessene schmeckte und hatte die Konsistenz, ohne dass ich da Erfahrung hätte, wie gepresste Raufasertapete.
Loben möchte ich ausdrücklich das 4 Gänge Tagesmenü in Scoul im Hotel „zur Traube“. Ich habe nur sehr selten bisher so gut gegessen. Und wenn man die dafür gezahlten Franken erwähnen wollte kann ich sagen, dass ein derart geschmacklich und qualitativ hochwertiges Menu auch in Deutschland seinen Preis hätte und dass das 4 Gänge Menu nicht sehr viel teurerer dort war als eine Portion Nudeln mit einer raffinierten Sauce und einem separaten Beilagensalat mit kl. Nachtisch.
Strom
Damit meine ich jetzt nicht unbedingt die Akkus der eBikes. Dazu kann ich nur sagen, wir sind jede Etappe ohne nachladen gut zurechtgekommen. Abends hatten wir immer noch so 20-30% Restkapazität. Über alle 5 Etappen bin ich lt. den Kiox/Boschdaten ca. 83% Eco, 10% Tour (alter Modus) und 7% emtb gefahren, bei meiner Durchschnittsleistung von um die 135 Watt. Die Höhenmeter stärkste Etappe waren so 1900 hm bei ca. 72 km, die Kilometer stärkste Etappe waren 96 km bei ca. 1400 hm.
Natürlich liegt das Tempo bergauf mit dem hohen Eco Anteil und fast immer die 2 größten Ritzel dazu nicht wesentlich über dem von jüngeren, trainierten Radlern auf normalen Bikes. Konnten wir mehrfach unterwegs bei Treffen/Mitfahren mit diesen feststellen. Der Vorteil vom eBike ist aber der, das wenn man mit dem normalen MTB an sehr steilen, und/oder schwierigen Stellen schon im Wandermodus ist, man mit dem eBike noch radeln kann. Auch mehrfach erlebt und besonders prägnant, wenn man z.B. in Scoul den Aufstieg durch den Wald nach S-Charl beginnt. Diese Rampen ist nur einer (Hut ab) ohne „e“ gefahren. Wir kamen die halt mit etwas „Tour“ Einsatz hoch.
Mit „Strom“ meinte ich eher die Notwendigkeit, was man abends im Hotel alles so laden muss. Ich war froh, dass mein Mitradler noch eine handlich 3er Steckdose dabei hatte. Manche Hotelzimmer haben halt nur 2 Steckdosen. Zu laden war:
Mitradler: Bikeakku, Handy (erträglich)
Bei mir: Bikeakku, Handy (erträglich) und …… 2 Goproakkus (nacheinander in der Gopro mangels externem Ladegerät), kl. Powerpack, Hörgeräte (nicht unbedingt Standard bei Jedem). Der Vorteil meiner Hörgeräte ist aber der, dass die auch eine normale Bluetooth Verbindung (wie normale in ear Kopfhörer) zum Handy haben. Dadurch kann ich die Navigationsansagen von komoot direkt hören, was mir doch den einen oder anderen Blick aufs Handydisplay ersparte.
Strecke, Navigation, Lowlights und Highlights
Ich habe mich natürlich bei der Planung an Berichten in Lese.- und youtube Form orientiert. Da die vorgegebene Reisezeit mit 5 Tagen gesetzt war, diente das als Vorgabe. Ich habe schnell gemerkt, dass man für Alles was ich gerne gemacht und gesehen hätte, eher 15 Tage braucht. Hilft aber nichts, deshalb die Tageskilometer hochgeschraubt. Würde ich aber nicht nochmal so machen. 6 Tage Minimum und nicht mehr als max. 60 km/Tag. Die Tage waren einfach zu lang.
Lowlights:
Tag 1: Blindseepfad ging nicht, zu viel Regen die Vortage. Marienbergalm machte keinen Sinn. Sonntags hingen die Wolken in Ehrwald noch auf Höhe einen 3 Stöckchen Hauses. Also wieder mal „nur" Fernpass.
Tag 2 Überquerung der Reschenstraße hinter Fließ nachdem man den Wiesenpfad runtergefahren ist. Hier ist es eine Herausforderung wg. Verkehr. (Bild)
Anhang anzeigen 31546
Tag 3: Fast nichts zu mosern nur das ich in Naturns kaum mehr Konzentration hatte, noch das Hotel zu finden und wir in einer verfallenen Burg erst mal landeten und ich meinen Mitradler überzeugen musste, dass das nicht das Hotel sei.
Tag 4: 5 km Straße Gampenpass und gleich danach die Einfahrt zum Wiesenweg verpasst
Tag 5:
- Einstieg in den Dolomiti Brenta Bike Trail aus dem Tal hinter Tuenno heraus. War sicherlich 1 km übelste Schieberei auf ausgewaschenen, sehr steilen Pfaden den Berg hoch. Unterbrochen von sehr kurzen Fahrstücken dann aber wieder gefolgt von Stellen mit umgestürzten Bäumen und querfeldein schieben, weil schlichtweg der Pfad weg war. (Bild)
- Anhang anzeigen 31547
- Dachte ich wüsste es besser als komoot und die Ausschilderung am Wegesrand, was uns schattenlose Betonrampen und 5 km Straße nach Andalo bescherte.
- Der Forstweg von Andalo zum Molveno See ist wg. Grossbaustelle an der Liftstation in Andalo nicht nutzbar. Also Straße zum Molveno See genommen.
Tag 1: Es hat nicht geregnet (hätte Sonntags früh in Garmisch keinen Euro darauf gewettet).
Tag 2: Die Pfade am Hang entlang mit Kronberger Schlucht, Fließer Platte, Kronburger Wasserfälle, Tramser Weiher und runter durch die Wiesen zur Reschenstraße
Tag 3: God de Tamangur, Pass da Costainas
Tag 4:
- Kaiserschmarrn im Burschenschank Pfrolln kurz vor dem Platzerer Jöchl, den die Oma in der eigenen Küche macht und ihr Akkordeon spielender Enkel.
- Rankipino Pfade mit Blick ins Val di Non
- Molveno See. Dolomiti Brenta Bike Trail.
- Bad im Gardasee. Hausgemachte Panna Cotta in einer Bar (LO SFIZIO Cafe in Drau)10 km vor Riva. Die Pause kurz vor dem Ziel musste einfach sein. Wir litten etwas unter der Hitze im Sarche Tal.
Komplett mit dem Handy und den geplanten komoot Strecken. Ging gut, einen nicht tragischen Verfahrer hatte ich drin und die eigenmächtige Entscheidung vor Andalo es besser als komoot wissen zu wollen, bereue ich jetzt noch. Anstrengend ist nur doch oft auf das Handy schauen zu müssen, das unter einer Klarsichtfolie lag und mich trotz Gleitsichtsonnenbrille, öfters mal zum halten und zoomen zwang. Vorteil waren dann aber (siehe unten im Text) meine Hörgeräte. Den Handyakku habe ich nach der Hälfte des Tages mit einem kl. Powerpack gepuffert.
Gepäcktransport, Ernährung
Natürlich alles am Rad und Körper. Ich habe auf Diversifikation und Aufgabenteilung gesetzt. Warum? Ich will mir und meinem Rücken/Schultern nicht zumuten, einen 30 - 35 l Rucksack mit dann vielleicht 8 kg über die Alpen zu schleppen. Wäre das einfach nicht gewohnt gewesen.
Außerdem habe ich so keinen großen Rucksack. Meiner der Marke „no Name" hat 25 l. Darin hatte ich: Regenhose, Regenjacke, superleichte Regenüberschuhe, leichte Fliesjacke (Aldi Süd, meine neue, wesentlich bessere Pearl Izumi hatte ich zu Hause vergessen), superleichte, ärmellos Gore Windweste, 2 Paar Radunterhemden. Rechte Außentasche das Boschladegerät, das da sehr gut gegenüber dem deutlich größeren von Brose/Rotwild, reinpasst. Linke Außentasche erste Hilfe Pack und Luftpumpe. Gewicht so knappe 5 kg.
In meiner 17 l Ortlieb Seat Pack die Abendgardarobe (kommt eigentlich Garda-Robe von Garda-See?) bestehend aus einer dünnen langen Hose, meinem Original „All Black" T-Shirt (musste sein und passend zu den Schmutzfängern am Rad!), Schlafshirt, Unterhose, Socken, Turnschuhe oder wie man jetzt sagt Schniigers, Badeutensilien und fürs radeln noch eine zweite Unterhose und zweites Trikot. Kabel und gefühlt hundert Kleinstladegeräte. Hat gut gepasst und es war noch Luft. Gewicht knappe 3 kg.
Am Rad dann Trinkflasche am Lenker, oben auf dem Rahmen kl. Trinkflasche und im Rahmendreieck die Fidlock Werkzeugtasche.
Ernährung
Obwohl ich eine durstige Seele bin, hätte eine 1 Liter Flasche gereicht. Durch den regnerischen Sommer sprudelt das Wasser zum Nachfüllen überall reichlich in den Bergen. Zudem ich die Flasche auf dem Rahmen ein paar mal mit meinen xxxx beim absteigen aus der Fidlockhalterung drückte. Gut, ist auch eine Form von Kunst…..
Wir sahen eigentlich beide keinen Grund, unsere Ernährung umzustellen. Die Marmalade steht links neben dem Frühstücksteller, das gekochte Ei rechts! Zu Mittag/Nachmittag gab es oft eine Suppe, ggf. auch Kaiserschmarren oder ein Stückchen Kuchen. Ein Espresso geht auch immer. Auch ein kl. Gläschen Weißwein dazu hilft. Abends dann das normale Hotel/Restaurant/ Gasthausessen.
Wer erwartet hat, dass ich jetzt eine Liste ultimativer, Gels, Riegel oder Pülverchen aufliste, den muss ich enttäuschen. Warum? Ich habe noch nie groß dieser Art von Nahrung während meiner Biketouren zu mir genommen. Und ich wollte jetzt damit auch nicht anfangen, weil ich
a) nicht einschätzen konnte ob und wie mein Magen auf die ungewohnte Nahrung reagiert und
b) ich mit drei normalen Essen am Tag ganz gut zurecht komme.
Ich hatte, weil mich mein Mitradler überredete, 3 Müsliriegel dabei. Einen habe ich gegessen, einen verloren und den letzten wieder mitgebracht. War ein Panik-Notkauf und der gegessene schmeckte und hatte die Konsistenz, ohne dass ich da Erfahrung hätte, wie gepresste Raufasertapete.
Loben möchte ich ausdrücklich das 4 Gänge Tagesmenü in Scoul im Hotel „zur Traube“. Ich habe nur sehr selten bisher so gut gegessen. Und wenn man die dafür gezahlten Franken erwähnen wollte kann ich sagen, dass ein derart geschmacklich und qualitativ hochwertiges Menu auch in Deutschland seinen Preis hätte und dass das 4 Gänge Menu nicht sehr viel teurerer dort war als eine Portion Nudeln mit einer raffinierten Sauce und einem separaten Beilagensalat mit kl. Nachtisch.
Strom
Damit meine ich jetzt nicht unbedingt die Akkus der eBikes. Dazu kann ich nur sagen, wir sind jede Etappe ohne nachladen gut zurechtgekommen. Abends hatten wir immer noch so 20-30% Restkapazität. Über alle 5 Etappen bin ich lt. den Kiox/Boschdaten ca. 83% Eco, 10% Tour (alter Modus) und 7% emtb gefahren, bei meiner Durchschnittsleistung von um die 135 Watt. Die Höhenmeter stärkste Etappe waren so 1900 hm bei ca. 72 km, die Kilometer stärkste Etappe waren 96 km bei ca. 1400 hm.
Natürlich liegt das Tempo bergauf mit dem hohen Eco Anteil und fast immer die 2 größten Ritzel dazu nicht wesentlich über dem von jüngeren, trainierten Radlern auf normalen Bikes. Konnten wir mehrfach unterwegs bei Treffen/Mitfahren mit diesen feststellen. Der Vorteil vom eBike ist aber der, das wenn man mit dem normalen MTB an sehr steilen, und/oder schwierigen Stellen schon im Wandermodus ist, man mit dem eBike noch radeln kann. Auch mehrfach erlebt und besonders prägnant, wenn man z.B. in Scoul den Aufstieg durch den Wald nach S-Charl beginnt. Diese Rampen ist nur einer (Hut ab) ohne „e“ gefahren. Wir kamen die halt mit etwas „Tour“ Einsatz hoch.
Mit „Strom“ meinte ich eher die Notwendigkeit, was man abends im Hotel alles so laden muss. Ich war froh, dass mein Mitradler noch eine handlich 3er Steckdose dabei hatte. Manche Hotelzimmer haben halt nur 2 Steckdosen. Zu laden war:
Mitradler: Bikeakku, Handy (erträglich)
Bei mir: Bikeakku, Handy (erträglich) und …… 2 Goproakkus (nacheinander in der Gopro mangels externem Ladegerät), kl. Powerpack, Hörgeräte (nicht unbedingt Standard bei Jedem). Der Vorteil meiner Hörgeräte ist aber der, dass die auch eine normale Bluetooth Verbindung (wie normale in ear Kopfhörer) zum Handy haben. Dadurch kann ich die Navigationsansagen von komoot direkt hören, was mir doch den einen oder anderen Blick aufs Handydisplay ersparte.
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