E bikes, E Fahrwerke, E Schaltungen etc.
DIE ENERGIEKRISE HÄLT EIN, DURCH UNS MENSCHEN UND INDUSTRIE GEHT ES DER NATUR SCHLECHTER DENN JE UND WIR PRODUZIEREN MUNTER WEITER: ALLES MUSS ELEKTRIFIZIERT WERDEN, SELBST SO ETWAS SIMPLES WIE FAHRRÄDER. WEIL WIR NATÜRLICH ÖKOKONFORM RADFAHREN WOLLEN. EIN WIDERSPRUCH IN SICH...
Fahrräder sind eigentlich keine "Raketenwissenschaft", nicht wie Automobile, Flugzeuge und Co. Sie sind simpel in allen Bereichen, einfach zu warten, relativ nachhaltig und sorgen u.a. für die so dringend benötigte Bewegung... Aber die Elektronik integriert sich immer mehr, die Nachteile liegen auf der Hand. Die vermeintlichen Vorteile sind im Grunde getrost zu vernachlässigen, da sie weniger Nutzen und Effizienz bereitstellen.
NACHTEILE u.a.:
- Fördern die Faulheit, Trägheit und Dummheit. Statt körperlich Beeinträchtigte, Berufspendler (ursprünglich gedacht den Verkehr von Autos mehrheitlich zu entlasten), uvm. zu unterstützen.
- Ökologisch extrem bedenklich, nicht nachhaltig, kein simples mechanisches Konzept mehr, zu schwer, Energiekosten steigen.
- Dadurch hoher Wartungsaufwand, höhere Kosten allgemein und teils Fachpersonal nötig.
- Quantitative Verwendung minderwetiger Materialien (z.B. Kompositstoffe, Kunststoffe usw.) höchst bedenklich.
- Zu viele (vor allem konditionsschwache, Natur unerfahrene) Menschen kommen in weit entlegene, ausgesetzte Regionen. Belasten zusätzlich Flora und Fauna.
- Zu stark frequentierte, belastete Natur.
Durch die Elektrifizierung der Fahrräder werden mehr Menschen als zuvor animiert Rad zu fahren, eigentlich gut, aber: dadurch fördern wir keine gesunde Aktivität, kein gesundes Verhältnis zur Natur und auch keine gesunde Ökobilanz. Man sollte sich klar machen, welch enormer Aufwand für die Rohstoffbeschaffung nötig ist. Allen voran, neben den ganzen elektronischen Komponenten, ist der Motor und der Akku. Denn wie z.B. in der E-Automobilindustrie, bleibt die Frage der Nachhaltigkeit, Beschaffung und Entsorgung teils ungelöst und äußerst fragwürdig.
Gerade in diesen Zeiten sollten wir nachdenken, ob es wirklich so wichtig ist, unsere Trägheit noch weiter zu fördern. Die Erzeugung der Energie und deren Kosten weiter steigen zu lassen und unsere Bequemlichkeit auf kosten der Natur weiterhin negativ zu "optimieren". Denn eigentlich sollten Wir die Qualität unserer vermeintlichen Optimierungen überdenken und ehrlich und gewissenhaft Verantwortung für Uns und die Natur übernehmen! Statt auf die Elektromobilität umzusteigen und noch mehr Schadstoffe zu produzieren, können wir doch unseren Körper, unser ganz eigenes Kraftwerk nutzen. Um das Klima zu retten ist dieser ganze Elektowahnsinn tatsächlich kontraproduktiv. Was ist mit unseren guten, "alten" Muskeln? Scheinbar taugen sie nicht mehr viel, in dieser super optimierten Welt. Warum bewegen wir uns nicht mehr ausreichend, sind wir zu arrogant demgegenüber geworden und können oder möchten wir unseren Körper nicht mehr so nötig wie möglich belasten und auslasten?
"Man kann sich auch "tot" optimieren!"
Wer sich wirklich etwas gutes tun möchte und damit auch automatisch seinem Umfeld, möchte bitte scharf darüber nachdenken, ob dieser Optimirungs-Wahnsinn sinnvoll ist. Besser, wir optimieren Uns, unser Handeln und unsere Gedanken und sorgen für Aufklärung statt Egoismus, Gleichgültigkeit und Trägheit.
Gebt der Elektromobilität keine Chance - werdet wieder zu einem starken und gesunden Volk!!!