Bundestagswahl 2025 – Thema Fahrrad: Parteiprogramm-Check zum Thema Fahrrad

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Re: Bundestagswahl 2025 – Thema Fahrrad: Parteiprogramm-Check zum Thema Fahrrad
Die bisswütigen und intoleranten Antworten zeigen auf, dass keine Diskussion gewünscht ist, sondern ideologischer Grabenkampf.
Wie üblich im Internet und leider auch üblich bei Diskussionen mit den meisten Linken.
Ironie wird nicht verstanden (mangels Bildung oder mit Absicht weiß man nicht) und Behauptungen bar jeder Realität dem Gegenüber entgegengeschleudert und in den Mund gelegt.
Klassischer linker Satzanfang: "Du willst also sagen, dass (füge hanebüchenen Unsinn ein, der nichts mit dem Gesagten zu tun hat)."
Anschließend empörtes Geheule über das von einem selbst Behauptete, mit dem festen Bewusstsein, dass es doch der Andere gesagt hat.

Zum Glück kenne ich auch politisch Andersdenkende, mit denen man problemlos ein Bierchen trinken gehen kann und dennoch einen gemeinsamen Austausch von Argumenten hinbekommt, ohne sich in die üblichen Infantilitäten der gefühlssensiblen Studenten oder sonstiger Teilgebildeter zu begeben.

Ich denke, der Fred kann zu, hier gibt's nichts mehr zu erleben.
Oder geht's noch ums Fahrrad?
 
Die bisswütigen und intoleranten Antworten zeigen auf, dass keine Diskussion gewünscht ist, sondern ideologischer Grabenkampf.
Wie üblich im Internet und leider auch üblich bei Diskussionen mit den meisten Linken.
Aha!
Wie die Grünen, nur mit noch weniger fachlicher Substanz.
Ich dachte immer, das geht nicht, dann kam Volt.
Gendern ist aber total wichtig für die.
Aber es geht noch tiefer: MLPD.
Da ist garantiert nicht nur Dummheit im Spiel sondern auch Drogen.

Ich traue den Grünen nicht zu, die Dinge, die sie in ihr Wahlprogramm geschrieben haben, umzusetzen, ohne das Land zu verarmen. Damit sind sie par mit der Linken, die sind auch blank.

Erstaunlich, wie manch beschränkter Geist hier herumpöbelt und gleichzeitig Sachlichkeit einfordert.

Und es reicht das Geschichtswissen eines Viertklässlers, um zu wissen, wohin linke Politik führt.

Aber es sind ja nicht nur Frauen, es gibt auch Männer unter den Stützies.
Die fleißigen können bleiben.
Die finden auch schnell wieder einen Job.
 
Ein stimmiges Gesamtkonzept, finde ich aber bei keiner Partei.
Was dabei rauskommt, wenn man einer Ideologie nachläuft und stückweise was macht, sieht man ja gerade in vielen Städten.

100m Fahrradweg, der dann wieder auf einer 2 spurigen Straße mündet. 30er Zone überall, aber ohne Anpassung der Ampelphasen.

Und Individualverkehr, also auch das zu Arbeit kommen, oder zum Bikepark fahren, nur noch für Reiche.

Ebenso wie bei vielen anderen Themen, sieht dort keine Partei die Bedürfnisse des Bürgers und vermutlich in Zukunft noch weiter abgestraft.

Wenn der 28. mit dem Auto in nen Weihnachtsmarkt, oder Demo fährt und eine Faeser labert was von wir müssen das Waffengesetz ändern und noch kürzere Klappmesser verbieten, sieht doch jeder , dass sowas an der grundlegenden Problematik nichts ändert und nicht verhindert.
Lediglich der Bürger wird kriminalisiert, wenn er in seinem Hip Bag beim Biken nen Multitool hat.
 
Ist man tatsächlich sofort ein blauer Schwarzmaler, wenn man sich wundert, dass Rentner hierzulande Flaschen sammeln, oder mit 80 Jahren noch Post austragen müssen, weil sonst schlichtweg nicht überleben können?
Aber zeitgleich die deutsche Regierung mit Steuergeldern die neuen Herrscher in Afghanistan finanziert!
Und das ist nur ein winziger Auszug an Beispielen, die viele Menschen derzeit umtreiben.

Übrigens habe ich auch kein Verständnis dafür, dass Umgehungs-, und Landstraßen neu gebaut werden und kein Radweg daneben.
 
Ich bin zwar eher links anghaucht, aber diese "Flaschensammler die Rente reicht nicht Heulerei" geht mir dermaßen auf den Sack.
Es wird so getan, als wüsste man nicht seit Jahrzehnten, dass die Rente am Ende nicht ausreicht. Wofür bekommt man denn jedes Jahr einen Rentenbescheid? Wenn man es dann nicht hinbekommt, privat ein wenig vorzusorgen, hält sich mein Mitleid in Grenzen.

Einzig bei denjenigen, die tatsächlich nicht genug verdient haben, um etwas beiseite zu legen tut es mir leid. Aber auch da war es von vorneherein klar, dass es so enden wird.

Was ist denn in dem Fall die Alternative? Und jetzt kommt mir nicht mit dem niederländischen oder dem österreichischen Rentensystem. Das ist bei über 80 Millionen Menschen schlicht nicht anwendbar.

Man kann die Menschen nicht zwingen privat vorzusorgen. Aber man müsste richtige Anreize schaffen und nicht so einen Dreck wie Riester damals, von dem wieder nur Beamten und Gutverdiener profitiert haben.
 
2021 Platz 4
https://rp-online.de/panorama/ausland/das-sind-die-20-reichsten-laender-der-welt_aid-87518261

2024 Platz 3
https://kpmg.com/de/de/home/themen/uebersicht/economic-key-facts-germany.html

So schlecht war die Ampel also garnicht 😀

Beitrag gekürzt sonst wird das für die blauen schwarzmaler zu kompliziert 😂

Korrekt wäre gewesen, die deutschen Bürger zu betrachten.
Schließlich interessiert die Menschen und Wähler nicht wie es "Deutschland" geht, wenn sie selbst nichts davon haben.

Ersparnisse im Vergleich - Platz 15 von 20
https://www.focus.de/finanzen/news/...sind-arme-schlucker-europas_id_259566303.html

Rentenniveau im Vergleich - Platz 22 von 27
https://www.kettner-edelmetalle.de/wissen/rentenvergleich-europa

Renteneintrittsalter im Verleich dazu - Platz 6 von 27
https://www.merkur.de/leben/geld/re...ch-wer-arbeitet-am-laengsten-zr-91744534.html

Eigentumsquoten im Vergleich - EU weit niedrigster Wert.
https://www.iwd.de/artikel/wohneigentumsquoten-in-europa-612730/

....
Die Liste könnte man munter weiter führen.
 
So schlecht geht es Deutschland nicht
Das stimmt, Deutschland ist weiterhin die drittgrößte Volkswirtschaft. Allerdings könnte es noch viel besser aussehen.

Schau dir Mal an wie sich das BIP in den USA nach Corona entwickelt hat. Da ist man auf einem Niveau als hätte es Corona nie gegeben.

Die USA hat aber auch mit dem Inflation reduction act in den letzten 2 Jahre eine massiv progressive Wirtschaftspolitik betreiben und ein ~8% Haushaltsdefizit gefahren und die Wirtschaft anzukurbeln.

Sowas kann man machen wenn man finanzpolitisch nicht in den 90ern fest hängt.

Übertragen auf Deutschland wären 8% Defizit beinahe 400 milliarden Euro.
Mit einem solchen boost würde die deutsche Wirtschaft längst wieder brummen.

Im Grunde versuchen wir gegen China USA und Co ein Rennen zu gewinnen während wir uns selbst die Beine gefesselt haben. Anschließend wundern wir uns das wir nicht mithalten können.
 
Ich bin zwar eher links anghaucht, aber diese "Flaschensammler die Rente reicht nicht Heulerei" geht mir dermaßen auf den Sack.
Es wird so getan, als wüsste man nicht seit Jahrzehnten, dass die Rente am Ende nicht ausreicht. Wofür bekommt man denn jedes Jahr einen Rentenbescheid? Wenn man es dann nicht hinbekommt, privat ein wenig vorzusorgen, hält sich mein Mitleid in Grenzen.

Einzig bei denjenigen, die tatsächlich nicht genug verdient haben, um etwas beiseite zu legen tut es mir leid. Aber auch da war es von vorneherein klar, dass es so enden wird.

Was ist denn in dem Fall die Alternative? Und jetzt kommt mir nicht mit dem niederländischen oder dem österreichischen Rentensystem. Das ist bei über 80 Millionen Menschen schlicht nicht anwendbar.

Man kann die Menschen nicht zwingen privat vorzusorgen. Aber man müsste richtige Anreize schaffen und nicht so einen Dreck wie Riester damals, von dem wieder nur Beamten und Gutverdiener profitiert haben.
Schade, dass selbst du bei einem so wichtigen Thema recht aggressive Töne anschlägst.
Ohne zu detailliert zu werden, aber ich habe beruflich mit solchem Elend zu tun.
Daher weiß ich, dass es definitiv nicht pauschal so zutrifft, wie von Dir beschrieben.
Ich belasse es hierbei, da ich kein Interesse an sinnloser Diskussion im Internet habe. Persönlich gegenüber, in einer Runde, kann man sowas sachlich durchführen und belegen.
✌️
 
dass Rentner hierzulande Flaschen sammeln, oder mit 80 Jahren noch Post austragen müssen, weil sonst schlichtweg nicht überleben können?
Mehr Freizeit aber nicht mehr Geld.
Wenn der Lifestyle nicht zu den finanziellen Möglichkeiten passt.

Eine leichte Nebentätigkeit bringt da aber mehr ein als im Müll anderer rumzuwühlen.

https://www.pfand-gehoert-daneben.de/pfandstudien/studie/#:~:text=staatlicher Unterstützung.,Daher sammeln sie zusätzlich Pfand.

Wäre das Pfand deutlich höher würden es auch mehr Leute zurück bringen wo es eigentlich hingehört. 8Cent auf eine Flasche Bier ist einfach lächerlich. 25Cent auf PET und 15 Cent auf Mehrweg auch.

Und da es sich für fast 1 Mio scheinbar "lohnt" Flaschen zu sammeln statt zu arbeiten, gibt es in Deutschland mehr als genug die es sich leisten können ihr Geld in den Mülleimer zu werfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre das Pfand deutlich höher würden es auch mehr Leute zurück bringen wo es eigentlich hingehört. 8Cent auf eine Flasche Bier ist einfach lächerlich. 25Cent auf PET und 15 Cent auf Mehrweg auch.
Dann steigt auch der faule Bürgergeld-Empfänger in seinen staatlich finanzierten SUV, verbrät das illegal abgepumpte Benzin und zockt ordentlich Pfanderlöse im Ausland ab.

https://www.br.de/nachrichten/deuts...-nach-oesterreich-belastet-brauereien,Ud8MTku


Gäbe es hier anständige Radwege, könnte der linksversiffte Grüne mit seinem Lastenrad auch hinradeln und ebenfalls üppig profitieren.
 
Dann steigt auch der faule Bürgergeld-Empfänger in seinen staatlich finanzierten SUV, verbrät das illegal abgepumpte Benzin und zockt ordentlich Pfanderlöse im Ausland ab.

Da habe ich eine Real Life Story aus der Zeit kurz vor Corona.

Eingereiste Fachkraft holt sich bei REWE 3 Sechserträger Wasser 1,5 Liter PET Flaschen.
Zeigt irgendeinen Wisch der Kassiererin und bekommt die Flaschen für Lau.

Geht raus auf den Parkplatz. Leert die 18 Flaschen auf dem Parkplatz aus, gibt das Pfand ab und holt sich ne Schachtel Kippen dafür. Alleine für die Idee verdient er einen Nobelpreis.
 
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