Der Herbst ist da, wie passt Ihr eure Fahrweise an?

Dissector rollt sicherlich besser wie DHR II und ist ja auch einiges leichter als der DHF, sollte also auch besser rollen. Aber der hat vermutlich noch weniger Traktion in der kalten Jahreszeit. Eher was für trocken. Denk ich!
Das Gewicht eines Reifen hat mit dem Rollwiderstand absolut nichts zu tun.
Was dir da aufgefallen sein dürfte ist die Massebeschleunigung, wo das Gewicht die Hauptrolle spielt.
Aber ja, wichtig ist was man beim fahren fühlt, egal was die Physik sagt.
 
Ich weiss, oft und viel diskutiert. Möchte trotzdem fragen,….., bitte. Zumal Punkhead den Assegai mal mit MaxxTerror in Verbindung brachte, was ich nicht zuordnen konnte. Hier dann auch mal anders 🙂:

…….
Vorne immer assegai maxxterra im trockenen, maxxgrip im feuchten

Des Pudels Kernproblem:
Assegai hinten auch in MaxxTerra und oder wieder MaxxGrip. Macht sich der Rollwiderstand am Vorderrad so bemerkbar wie am HR?

Hintergrund. Ich hatte ab Werk DHR2 hinten und Assegai vorne drauf, MaxxGrip.
Abgesehen vom Rollwiderstand bin ich über das gesamte Jahr zufrieden, für meine Strecken. Nix Downhill / Park.
Erster Ersatz hinten wurde wieder DHR2, aber MaxxTerra. Rollwiderstand gefühlt geringer, beim Grip nix vermisst.

Bei Schwalbe MM/BB (kommt beim Reifenfinder raus) sehe ich aber, ausser beim Preis, keinen Vorteil.
Hans Dampf, was man hier so liest, soll besser rollen aber im Matsch nicht so gut sein. Der DHR2 ackert sich an manchen Stellen meiner Touren kontinuierlich durch den Matsch und das möchte ich nicht verlieren.

Grazie mille!
 
Ich weiss, oft und viel diskutiert. Möchte trotzdem fragen,….., bitte. Zumal Punkhead den Assegai mal mit MaxxTerror in Verbindung brachte, was ich nicht zuordnen konnte. Hier dann auch mal anders 🙂:



Des Pudels Kernproblem:
Assegai hinten auch in MaxxTerra und oder wieder MaxxGrip. Macht sich der Rollwiderstand am Vorderrad so bemerkbar wie am HR?

Hintergrund. Ich hatte ab Werk DHR2 hinten und Assegai vorne drauf, MaxxGrip.
Abgesehen vom Rollwiderstand bin ich über das gesamte Jahr zufrieden, für meine Strecken. Nix Downhill / Park.
Erster Ersatz hinten wurde wieder DHR2, aber MaxxTerra. Rollwiderstand gefühlt geringer, beim Grip nix vermisst.

Bei Schwalbe MM/BB (kommt beim Reifenfinder raus) sehe ich aber, ausser beim Preis, keinen Vorteil.
Hans Dampf, was man hier so liest, soll besser rollen aber im Matsch nicht so gut sein. Der DHR2 ackert sich an manchen Stellen meiner Touren kontinuierlich durch den Matsch und das möchte ich nicht verlieren.

Grazie mille!
Also wenn man im Winter fahren will, würde ich schonmal kein Maxxis nehmen. Die werden bei unter 5°C hart. Da bringt sich maxxgrip nicht mehr viel. Stand so vor ein paar Jahren auch auf der Homepage. Keine Ahnung ob das noch so ist.
Und egal ob Bio oder e (wenn wir über n Rad mit Trail Fokus reden) fahr ich vorne nur noch das weichste was der Hersteller so anbietet.
Hinten meist dann eins drunter. Sprich bei Schwalbe vorne Ultra soft,
Hinten soft.

Hinten spürst du weiche Mischungen deutlich mehr als vorn. Und wenn du net grad rennen fährst wo es aus jede Sekunde ankommt, würde ich mir das net antun
 
Wieviele ich kenne die im Winter, mich eingeschlossen, Maxxis gefahren sind und nie Probleme gehabt haben bzw sich keine Gedanken drum gemacht haben.

Als Hinterrad kann ich dir auch den Aggressor in Dual empfehlen. Hatte ich dieses Jahr in Benutzung bis das Rad verkauft wurde. Richtig guter Reifen.
Aber der DHR2 ist natürlich auch top.
 
Wieviele ich kenne die im Winter, mich eingeschlossen, Maxxis gefahren sind und nie Probleme gehabt haben bzw sich keine Gedanken drum gemacht haben.

Als Hinterrad kann ich dir auch den Aggressor in Dual empfehlen. Hatte ich dieses Jahr in Benutzung bis das Rad verkauft wurde. Richtig guter Reifen.
Aber der DHR2 ist natürlich auch top.
Dual is eh schon hart 😂 den kann man schon nehmen. Da passiert net soviel.
Ging wohl auch darum, dass die 3c pellen da gern rissig werden. Aber ist halt auch immer die Frage, was man so fährt.
 
Ich weiss, oft und viel diskutiert. Möchte trotzdem fragen,….., bitte. Zumal Punkhead den Assegai mal mit MaxxTerror in Verbindung brachte, was ich nicht zuordnen konnte. Hier dann auch mal anders 🙂:



Des Pudels Kernproblem:
Assegai hinten auch in MaxxTerra und oder wieder MaxxGrip. Macht sich der Rollwiderstand am Vorderrad so bemerkbar wie am HR?

Hintergrund. Ich hatte ab Werk DHR2 hinten und Assegai vorne drauf, MaxxGrip.
Abgesehen vom Rollwiderstand bin ich über das gesamte Jahr zufrieden, für meine Strecken. Nix Downhill / Park.
Erster Ersatz hinten wurde wieder DHR2, aber MaxxTerra. Rollwiderstand gefühlt geringer, beim Grip nix vermisst.

Bei Schwalbe MM/BB (kommt beim Reifenfinder raus) sehe ich aber, ausser beim Preis, keinen Vorteil.
Hans Dampf, was man hier so liest, soll besser rollen aber im Matsch nicht so gut sein. Der DHR2 ackert sich an manchen Stellen meiner Touren kontinuierlich durch den Matsch und das möchte ich nicht verlieren.

Grazie mille!
Bin inzwischen von den Maxxis weg
Ist mir persönlich für deutsches Wetter und deutsche Trails unpassend.
Aktuell auf MM und BB unterwegs, soft reicht dicke
Sowohl am Bio als auch am E
 
Bin inzwischen von den Maxxis weg
Ist mir persönlich für deutsches Wetter und deutsche Trails unpassend.
Aktuell auf MM und BB unterwegs, soft reicht dicke
Sowohl am Bio als auch am E
Moin,
vielen Dank für die Rückmeldung. Maxxis lässt sich die teuer bezahlen und der Assegai war im September quasi nicht verfügbar.

Hast Du denn praktische Erfahrungen mit dem Assegai in Maxxterra / -grip gemacht und könntest was zum Rollwiderstand und Unterschied beim Grip sagen?
Wenn der Rollwiderstand am VR nicht sooooo unterschiedlich ist, würde ich beim MaxxGrip bleiben, sonst MaxxTerra. Irgendwo gabs eine Messung, wo der MaxxGrip um 50W und MaxxTerra um 35W RW hatte. Das soll aber am HR mehr Einfluss haben als vorne.
Mir fehlt dazu die Erfahrung, die in der Beziehung noch stark auf BioMTB mit anderem Profil beschränkt ist.

Sowas fahre ich, auch trocken oder mit Fels / Schotter, aber kaum bei unter 0 Grad.

IMG_4203.jpeg

IMG_3376.jpeg
IMG_3917.jpeg
IMG_3378.jpeg
 
Moin,
vielen Dank für die Rückmeldung. Maxxis lässt sich die teuer bezahlen und der Assegai war im September quasi nicht verfügbar.

Hast Du denn praktische Erfahrungen mit dem Assegai in Maxxterra / -grip gemacht und könntest was zum Rollwiderstand und Unterschied beim Grip sagen?
Wenn der Rollwiderstand am VR nicht sooooo unterschiedlich ist, würde ich beim MaxxGrip bleiben, sonst MaxxTerra. Irgendwo gabs eine Messung, wo der MaxxGrip um 50W und MaxxTerra um 35W RW hatte. Das soll aber am HR mehr Einfluss haben als vorne.
Mir fehlt dazu die Erfahrung, die in der Beziehung noch stark auf BioMTB mit anderem Profil beschränkt ist.

Sowas fahre ich, auch trocken oder mit Fels / Schotter, aber kaum bei unter 0 Grad.

Anhang anzeigen 75669

Anhang anzeigen 75670
Anhang anzeigen 75671
Anhang anzeigen 75672
Genau wegen solchen Bedingungen fahre ich keinen Maxxis mehr in Deutschland 😉
Im den Alpen, wo der Untergrund selbst im nassen/feuchten noch gewissen grip hat, da finde ich die maxxis besser
Zum touren maxxterra vorne zum shutteln maxxgrip

Und wenn maxxis, dann bitte die 2.6 Größen meiden.
Hier hat maxxis die mittelstollen weich und die aussen hart, damit die wohl nicht wegknicken.
Für mich katastrophal.
Bis 2.5 ist genau andersrum 🤷‍♂️
 
Moin,
vielen Dank für die Rückmeldung. Maxxis lässt sich die teuer bezahlen und der Assegai war im September quasi nicht verfügbar.

Hast Du denn praktische Erfahrungen mit dem Assegai in Maxxterra / -grip gemacht und könntest was zum Rollwiderstand und Unterschied beim Grip sagen?
Wenn der Rollwiderstand am VR nicht sooooo unterschiedlich ist, würde ich beim MaxxGrip bleiben, sonst MaxxTerra. Irgendwo gabs eine Messung, wo der MaxxGrip um 50W und MaxxTerra um 35W RW hatte. Das soll aber am HR mehr Einfluss haben als vorne.
Mir fehlt dazu die Erfahrung, die in der Beziehung noch stark auf BioMTB mit anderem Profil beschränkt ist.

Sowas fahre ich, auch trocken oder mit Fels / Schotter, aber kaum bei unter 0 Grad.

Anhang anzeigen 75669

Anhang anzeigen 75670
Anhang anzeigen 75671
Anhang anzeigen 75672
Also bei so matschigen Zeug seh ich den assegai gar net. (Vorne ). Da würde ich bei Maxxis eher auf n shorty oder den neuen highroller3 gehen.
Der assegai ist geil. Aber eher wenn der Untergrund hart ist
 
Moin,
vielen Dank für die Rückmeldung. Maxxis lässt sich die teuer bezahlen und der Assegai war im September quasi nicht verfügbar.

Hast Du denn praktische Erfahrungen mit dem Assegai in Maxxterra / -grip gemacht und könntest was zum Rollwiderstand und Unterschied beim Grip sagen?
Wenn der Rollwiderstand am VR nicht sooooo unterschiedlich ist, würde ich beim MaxxGrip bleiben, sonst MaxxTerra. Irgendwo gabs eine Messung, wo der MaxxGrip um 50W und MaxxTerra um 35W RW hatte. Das soll aber am HR mehr Einfluss haben als vorne.
Mir fehlt dazu die Erfahrung, die in der Beziehung noch stark auf BioMTB mit anderem Profil beschränkt ist.

Sowas fahre ich, auch trocken oder mit Fels / Schotter, aber kaum bei unter 0 Grad.

Anhang anzeigen 75669

Anhang anzeigen 75670
Anhang anzeigen 75671
Anhang anzeigen 75672
Da ich ja das gleiche Bike fahre wie du, habe ich die gleich Erstausstattung bei den Maxxis Reifen, mit der Maxgrip Mischung. Mein hinterer Reifen sah nach 600 km wie folgt aus:

IMG_4050.jpeg

IMG_4049.jpeg


…das war zur kalten Jahreszeit Dezember/Januar und ich bremse nicht mit blockiertem Hinterrad.
Auf Anfrage bei Maxxis mit den Fotos meinte man, das sei normal.
Auf dem Bikefestival in Leogang, im darauf folgenden September, bin ich noch einmal an den Stand von Maxxis gegangen um mit denen über den Reifen zu sprechen. Was soll ich sagen, die Arroganz mit der man mir gegenüber trat war kaum zu toppen. Mit Aussagen wie: Spaß kostet halt und wir fahren an einem Wochenende so einen Reifen runter, alles normal.
Spätestens da war ich mit meiner Entscheidung, dass wir auf Schwalbe umgestiegen waren, auf dem richtigen Weg. Das war einfach zum kotzen und ich bin denen gegenüber sehr freundlich und nicht fordernd aufgetreten.
Sei Februar 2022 fahren wir nun Schwalbe, vorne die MM und hinten den HD (im Sommer) und im Winter hinten die BB.
Wir brauchen auch Reifen die auf festem Untergrund noch relativ gut rollen da wir die Trail nicht direkt hinter unserem Haus haben.
Und bzgl. des Rollwiderstandes sind mir die Schwalbe eh lieber…
 
Und ich kann mich an der Stelle gerne wiederholen
Augen auf, bzw Hirn an beim Bikekauf 😝
Das Cube TM hat eben KEINE Tourenausstatung, sondern ganz klar anspruchsvolle Trails
Deswegen auch die „aggressive“ Ausstattung mit maxxgrip vorne UND hinten
Aussage von Maxxis zu Recht, vllt aber nicht grad in dem Ton, bzw wirst du etwas gehört haben, was dir nicht passt und es dich deswegen triggert
 
Ja, der DHR2 MaxxGrip 2,4 hinten sah bei mir genauso aus. Ist halt sehr weiches Gummi mit vor- und Nachteilen. In MaxxTerra sieht er besser aus, nicht so porös.
So richtig schlauer bin ich nicht. Da der Assegai MaxxGrip 2,5 am Anfang klebte wie Sau und trocken massig Steinchen mitgezogen hat, werde ich dann wohl zum MaxxTerra greifen.
 
Und ich kann mich an der Stelle gerne wiederholen
Augen auf, bzw Hirn an beim Bikekauf 😝
Das Cube TM hat eben KEINE Tourenausstatung, sondern ganz klar anspruchsvolle Trails
Deswegen auch die „aggressive“ Ausstattung mit maxxgrip vorne UND hinten
Aussage von Maxxis zu Recht, vllt aber nicht grad in dem Ton, bzw wirst du etwas gehört haben, was dir nicht passt und es dich deswegen triggert
Wir haben uns die Bikes ganz bewusst und genau wegen dieser Ausstattung gekauft, da die Bikes auch viel im Traileinsatz sind und wir waren uns auch schon darüber im Klaren, dass wir die Reifen wechseln werden, da wir AUCH Touren fahren. Es gibt ja auch einige andere Kompetenten die das Bike zum „Wunschbike“ machen und die Reifen beeinflussen da nicht die Kaufentscheidung. Das sind die Komponenten die sich am leichtesten und kostengünstigsten tauschen lassen.
Das war eine ganz bewusste Entscheidung, trotzdem waren wir sehr negativ überrascht, dass die Reifen nach 600 km schon so Beschädigungen aufweisen…
 
Jammern auf hohem Niveau, nur weil der Reifen nicht zum eigenen Profil passt, soll er nix taugen, aha
So wie der reifen mittig angefahren ist, ist da nix mit (Achtung Betonung!) „aggressive Trails“ sondern 80% befestigte Wege.

Schreib doch einfach: der reifen passt nicht zu meinem Fahrprofil und mach den Reifen nicht dafür verantwortlich, dass er auf festem Terrain nicht deiner Erwartung entspricht
 
Mei, reifen sind einfach sehr individuell, und je nach Ausführung und strecken die man am fährt, ist die aussage von den Maxxis Leuten nicht abwägig. Wer hinten maxxGrip Ultra soft oder sowas fährt, muss einfach damit leben, dass die Dinger schnell runter sind.

Ich bin die aktuellen contis noch nicht gefahren, aber die sollten ja ziemlich lange halten, für den guten grip den sie bieten.

So Sachen wie reifen, Sattel oder auch das Cockpit wird bei mir eigentlich nie über Kauf oder nicht Kauf von einem komplettbike entschieden. Das Zeug tausch ich so oder so. Genauso wie meist die Bremsen.
 
…trotzdem waren wir sehr negativ überrascht, dass die Reifen nach 600 km schon so Beschädigungen aufweisen…
Das ist bei sog. „Sportreifen“ normal, und bei Motorrad- und Autoreifen nicht anders. Super Grip = mehr Spass, aber kurze Lebensdauer. Ein Supersport Reifen am Motorrad wird selbst neu keine einwöchige, ordentlich gefahrene Alpentour überstehen,
Ich bin mit meinem TM140 zufrieden und hatte es aus der 140er Reihe wegen der Komponenten gewählt, wobei die Reifen eher nebensächlich waren. An den 800er Lenker und 29“ Vorderrad musste ich mich gewöhnen und greife dafür heute beim Pendelbike häufig zu breit. 😂
 
Das geht doch auch noch mit einem Rocket Ron Superrace Speed.
Im Ernst, bin ich heute erst gefahren. Vielleicht nur nicht in Deinem Tempo
Logo! Das geht sogar mit Rennradreifen, solange es da trocken bleibt. 😉 Rocket Ron hatte ich ab Werk auf meinem Bio Fully und die sind nach ein paar Touren entsorgt worden, wenig Grip und jede 2. Tour nen Platten (Schlauch) durch Dornen. Montage ging dafür leicht von der Hand, ohne Hebelei des Assegai.
 
Zurück