Wirme
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Jetzt driften wir in die amerikanische Politik abpeitschen des Leertrumps
Sorry für Off topic - musste aber sein
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Jetzt driften wir in die amerikanische Politik abpeitschen des Leertrumps
mit dem Verscheiß der Flächen zB beim Schräglauf stimme wieder nur zu, ggf hilft Öl etwas hier, allerdings spielt es wohl keine Rolle bei der Kettenlängung und kaum bezüglich Lebensdauer eines Antriebs.Ich hatte gerade meinen Beitrag gelöscht, leider -wie man sieht- zu spät.
Hatte heute Morgen keine Zeit, also jetzt.Das mit dem Spannungswechsel im Lastrum glaub ich nicht. Das hiesse ja dass all diese Räder beim Einfedern einen mehr oder minder deutlichen Pedalrückschlag erzeugen würden. Räder mit einer solchen Geometrie erzeugt heute keiner mehr. Das war Ende der 80-er bis Anfang der 90-er Jahre bei ein paar wenigen Herstellern der Fall.
Es kann aber natürlich sein, dass heute noch vereinzelt solche Räder in Betrieb sind.
Das ist auch nur ein Aspekt -ich hatte zwar einige aber nicht alle aufgezählt- es ist natürlich die Summe der Einwirkungen auf den Antrieb der ihn altern lässt.mit dem Verscheiß der Flächen zB beim Schräglauf stimme wieder nur zu, ggf hilft Öl etwas hier, allerdings spielt es wohl keine Rolle bei der Kettenlängung und kaum bezüglich Lebensdauer eines Antriebs.
zerofrictioncycling.com beantwortet Deine Frage indirekt:wäre der gleichmässige Schub vom E Antrieb eigentlich nicht besser (z.B. wenn man mit weniger Eigenleistung fährt) als wenn man unrythmisch mit viel Kraftimpulse mit sehr hoher Kraft hinein tritt (viel hohe Peaks)
Dein Gedanke weitergesponnen: optimal wäre ein e-Antrieb, der in den Totpunkten der Kurbel besonders viel Leistung einspeist und damit den Kraftverlauf glättet!wäre der gleichmässige Schub vom E Antrieb eigentlich nicht besser (z.B. wenn man mit weniger Eigenleistung fährt) als wenn man unrythmisch mit viel Kraftimpulse mit sehr hoher Kraft hinein tritt (viel hohe Peaks)
kannst machen, ist aber gegen die Erkenntnisse. Heißwachsen und zwei Ketten mit Kettenschloss ist viel weniger Aufwand als häufig Ölen und Dreck beseitigen, Antrieb läuft mehrfach länger.ich bin jetzt in Bezug Kette nicht so auf Perfektion aus, da kauf ich mir lieber einfach eine sehr lang haltbare Kette und tausche das Zeug aus wenn es für mich nicht mehr optimal läuft (gelegentlich halt Reinigung und schmieren)
Wachsbad oder Kette mehrfach durch wechseln fange ich mir nicht an (wär mir einfach zu lästig)
Funktioniert Wachsen auch am MTB?kannst machen, ist aber gegen die Erkenntnisse. Heißwachsen und zwei Ketten mit Kettenschloss ist viel weniger Aufwand als häufig Ölen und Dreck beseitigen, Antrieb läuft mehrfach länger.
Das es funktioniert denke ich mir.Klar geht das auch am EMtb.
Habe heute meine neue, entölte Kette im Heisswachs Bad gehabt.
Gruß Kai
Auf jedenfall wäre das besser für die Haltbarkeit der Kette.wäre der gleichmässige Schub vom E Antrieb eigentlich nicht besser (z.B. wenn man mit weniger Eigenleistung fährt) als wenn man unrythmisch mit viel Kraftimpulse mit sehr hoher Kraft hinein tritt (viel hohe Peaks)
was meint ihr?
Ich war die letzten Jahre nur mit Gates Riemen unterwegs und bin daher Quasi wieder Ketten Neuling.Eigentlich denk ich mir, wie lange hält eine Kette auf alle Fälle, egal wie nachlässig man sie behandelt?
Sagen wir im Durchschnitt 1000km.
Und wieviel kostet so eine Kette wenn sie teuer ist?
Sagen wir im Durchschnitt €80,-.
Ok, es mag sparsame Biker und geizige Biker geben, aber so einen Aufwand wegen €80,- zu betreiben?
Ich darf daran erinnern dass eine Fahrradkette ein Verschleißteil ist und nicht dafür gebaut ist ganze Saisonen zu halten.
Ich habe in den insgesamt 50 Jahren in denen ich auf Fahrrädern aller Art gesessen bin immer nur das Mittel genommen das mir gerade unterkam und guten Erfolg bei minimalen Aufwand versprach.
Damit bin ich nie schlecht gefahren.
Ein Mittel das die Lebensdauer einer Kette deutlich verlängert gibt es nur in den Marketing-Abteilungen der div. Hersteller, nicht aber im realen Betrieb.
Das ist Schmonzes.
X01 und XTR kosten eher so um die 40 €.Und wieviel kostet so eine Kette wenn sie teuer ist?
Sagen wir im Durchschnitt €80,-.
Ok, es mag sparsame Biker und geizige Biker geben, aber so einen Aufwand wegen €80,- zu betreiben?
Meine Pflege: dry lube, alter Socken, BürsteEs ist aber nicht nur die Kette dieser Verlustschmierung unterworfen, sondern auch die Kassette, Kettenblatt und Schaltrollen.
In Summe sieht das dann ganz anders aus.
Auch bezweifle ich, daß der Antrieb beim E-Bike, ohne eine gewisse Grundpflege, überhaupt 1.000 km hält, da die Kräfte doch deutlich höher sind.