E-Bikes mit Fazua-Motor: 13 E-Fullys mit Light-Support & Fazua Ride 60 für 2025

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Re: E-Bikes mit Fazua-Motor: 13 E-Fullys mit Light-Support & Fazua Ride 60 für 2025
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Garmin Edge 830 verbinden. Du bekommst eine Datenflut die mehr her gibt als der übliche Hobbybiker nutzen kann. Natürlich hängt da Strava mit dran oder auch andere Apps wie Trailforks oder Komoot etc.
Problem am 830 ist, das hat kein USB-C soweit ich das sehe. Ich will mir ungern noch ein Gerät ohne USB-C anschaffen. Das 840 wäre fein, da wiederum bietet Fazua das Dashboard nicht an. 😒 Das 1040 ist dann gleich wieder recht groß... Andererseits fahre ich momentan ja auch mit dem iPhone...

Wie läuft das denn mit so nem Garmin? (ggf. auch Sigma)? Verbinden die sich von allein und fangen auch alleine an zu Trocken, sobald sich das Rad bewegt? Pausiert, wenn nicht? Gibts da auch die Tageskilometer, die zb. zu Uhrzeit X zurückgesetzt und gespeichert werden? Danke für den Input....

Dennoch hoffe ich, das Fazua mit der App noch bissel was in petto hat.
 
Problem am 830 ist, das hat kein USB-C soweit ich das sehe. Ich will mir ungern noch ein Gerät ohne USB-C anschaffen. Das 840 wäre fein, da wiederum bietet Fazua das Dashboard nicht an. 😒 Das 1040 ist dann gleich wieder recht groß... Andererseits fahre ich momentan ja auch mit dem iPhone...

Wie läuft das denn mit so nem Garmin? (ggf. auch Sigma)? Verbinden die sich von allein und fangen auch alleine an zu Trocken, sobald sich das Rad bewegt? Pausiert, wenn nicht? Gibts da auch die Tageskilometer, die zb. zu Uhrzeit X zurückgesetzt und gespeichert werden? Danke für den Input....

Dennoch hoffe ich, das Fazua mit der App noch bissel was in petto hat.

Hab meiner Partnerin Ende November ein 530 bei r2 bestellt.
Das wurde mit USB-C geliefert 👍
Wunderte mich. Ist vermutlich wegen den neuen EU-Richtlinien so?
IMG_20250305_171810.jpg
 
Ah das ist ja klasse, bisher hatte ich den nur mit Micro USB gesehen. (oder mich verguggt)
Ich muss mir das mal anschauen...

Wie läuft das mit dem Tracking? Muss man immer Manuell starten?
 
Ah das ist ja klasse, bisher hatte ich den nur mit Micro USB gesehen. (oder mich verguggt)
Ich muss mir das mal anschauen...
Mein gut 2 Jahre alter 830 hat Micro.
Die 30er Serie wurde vermutlich im letzten Jahr umgestellt?


Wie läuft das mit dem Tracking? Muss man immer Manuell starten?
Klaro - ist ja kein Bestandteil des Bikes, sondern ein Zubehör.
Stört aber in keinster Weise.
 
Ich befürchte du hast mich missverstanden 😉
Wenn man sonst Spitzen im Bereich von über 500…600Watt drückt, mit den 350Watt die der Motor zuschiebt hat dann „nur noch“ 200…300Watt selbst zuzugeben
Ich beschäfftige mich jetzt erst mehr mit Watt, gibt ja da verschiedene Watt Angaben und wie was gerechnet.
Aber 300 Watt Dauerleistung erscheint mir aktuell nicht wenig. Ich hab den Breeze auf 100 Watt bei 120 Watt Eigenleistung. Den River auf 250 bei 250 Watt Eigenleistung.
So komme ich von einer super entspannten Runde von 22km, 360hm, 16,5 kmh im Schnitt, mit einer Durchschnittswattleistung von 100 Watt zurück bei 683 max in der Spitze. Das mit Asse Exo+ Grip & DHR DD Terra, sowie 650 Stack mit 35 Riser. Also Schrankwand im Wind mit Reifen die rollen wie ein Sack Nüsse.
Behaupte also 300 Watt Dauerleistung, bist alles andere als unfit.

Problem am 830 ist, das hat kein USB-C soweit ich das sehe. Ich will mir ungern noch ein Gerät ohne USB-C anschaffen. Das 840 wäre fein, da wiederum bietet Fazua das Dashboard nicht an. 😒 Das 1040 ist dann gleich wieder recht groß... Andererseits fahre ich momentan ja auch mit dem iPhone...

Wie läuft das denn mit so nem Garmin? (ggf. auch Sigma)? Verbinden die sich von allein und fangen auch alleine an zu Trocken, sobald sich das Rad bewegt? Pausiert, wenn nicht? Gibts da auch die Tageskilometer, die zb. zu Uhrzeit X zurückgesetzt und gespeichert werden? Danke für den Input....

Dennoch hoffe ich, das Fazua mit der App noch bissel was in petto hat.

Am Anfang starten und fertig der Rest ist Garmin Einstellung ob du z.B. unter 3,5kmh das Tracking ausschaltest. Direkt Verbindung nach der Tour zu Strava, Komoot, Trailforks. Hast Wattzahl (musst die Kurbel aber separat zum Motor verbinden, macht die App nicht), TF, kmh, Temperatur, Anstieg, Absteig, Strecke, Sprünge, kannst auch Notfallkontakt hinterlegen oder in Echtzeit per Mail an jemand übertragen lassen. Geht dann auch automatisch sobald losfährst und das Tracking startetst. Da ist dann auch der letzte Punkt wenn das Garmin sich ausschaltet. Oder bekommst Zuhause das Getränk gerreicht, wenn um die Ecke rollst weil man weiß du kommst heim.
Jede Tour wird hat natürlich einen Tageskilometerzähler, wobei bei langen Pausen ggf gefragt wirst ob Standby oder Beenden. Kannst aber alles einstellen.

Gibt eigentlich nichts was es nicht gibt. Touren von Kommot auf Navi, speichern an jemand anderen schicken. Könnte vermutlich hier Seiten mit den möglichen Funktionen schreiben.
 
So sind etwa 1.100hm in mittlerer Unterstützung drin. Modulation, Traktion etc sind jetzt nichts besonderes (im Vergleich zu DJI zB).
Das ist doch das schöne am Fazua, dass man die Kraft und die Unterstützung kaum merkt. Ich will doch nicht im Turbo davon galoppieren, wenn ich anfahre, wie das beim Bosch ist.

Für meine Bedürfnisse finde ich den Fazua super. Genau so wollte ich das. Und man kann ja die 3 Stufen selbst einstellen wie man will. Mir reicht auch zu 80% der Breeze-Modus, ich sehe den Motor wirklich nur als Unterstützung
 
punkhead schrieb doch nicht von 300 Watt Dauerleistung, sondern von Spitzen. 300 Watt Dauerleistung bzw. im Durschnitt biste echt fit.
Also ist 300 Watt die Spitzenleistung?
Also ist die Dauerleistung deutlich darunter?
Dann ist es nicht Spitzen rausnehmen wenn 150 Watt gibst und der Motor 100 Watt dauerhaft zuschiebt.

Mir bewusst dass ich hier ein Thema anspreche was wenige hören wollen. Ich beschäftige mich damit seit über einem Jahr. Ich mag auch eBikes, wenn ich aber mein Fitnesslevel halten will, muss ich sehr vorsichtig bereits ein light eBike einsetzen, sonst ist meine Fitness für die Ballerbude weg.
 
Also ist 300 Watt die Spitzenleistung?
Also ist die Dauerleistung deutlich darunter?
Dann ist es nicht Spitzen rausnehmen wenn 150 Watt gibst und der Motor 100 Watt dauerhaft zuschiebt.

Mir bewusst dass ich hier ein Thema anspreche was wenige hören wollen. Ich beschäftige mich damit seit über einem Jahr. Ich mag auch eBikes, wenn ich aber mein Fitnesslevel halten will, muss ich sehr vorsichtig bereits ein light eBike einsetzen, sonst ist meine Fitness für die Ballerbude weg.
Ich verstehe nicht was du ausdrücken willst.
Du solltest doch sogar deine Eigenleistung in Watt angezeigt bekommen. Jetzt regelst du deine Unterstützung deines Motors so herunter, dass du deine Zieleigenleistung durchschnittlich erreichst.

So trainierst du trotz E-Motor und kannst trotzdem wesentlich mehr Trails fahren.
 
Kann nur vom TQ berichten, mit diesem fahre ich meist in der untersten Stufe mit max. 120 Watt.

Wenn ich die Daten dann mit meiner Garmin auslese, habe ich in gleicher Zeit
einen ähnliches Training wie mit meinem Spark RC.
Nur die Durchschnittsgeschwindigkeit ist mit dem TQ höher.

Die Eigenleistung in Watt sollte doch der Fazua auch anzeigen können?
 
Ich verstehe nicht was du ausdrücken willst.
Du solltest doch sogar deine Eigenleistung in Watt angezeigt bekommen. Jetzt regelst du deine Unterstützung deines Motors so herunter, dass du deine Zieleigenleistung durchschnittlich erreichst.

So trainierst du trotz E-Motor und kannst trotzdem wesentlich mehr Trails fahren.
Beispiel wo jeder versteht.

Golf 150PS, 1 Std a 200kmh = 200km Distanz
Golf 150PS, 2Std a100kmh = 200km Distanz
Haben beide den gleichen Verbrauch?

Mal ein Beispiel an meiner Hausrunde, ich nehme zum einfachen Vergleich den ersten Anstieg und die erste Abfahrt. Alles mit normalen Bikes 15,3-16kg, Asse Exo+ / DHR DD Terra.

Screenshot_20250306_223418_Strava.jpg


Je nach Fitnesszustand 45min also 7,5kmh im Schnitt bis zu 58min (5,7kmh im Schnitt) für die 552hm auf Asphalt, sind 5,54km.
Die Abfahrt hat 2,13km und 371tm. 8 bis 9:30 min bei mir, bin Schisserfahrer.
Wir reden zur einfachen Rechnung nur von dem ersten Teil.

Also 50min für die Rechnung Anzahl x an Watt bergauf getreten.

Angenommen ich möchte in einer Stunde 2 x da hoch und runter, muss ich in 20min pro Auffahrt rechnen, also also ca. 2,5 x so schnell sein. Die Abfahrt wird nicht schneller deswegen, pauschal immer 10min für die.

Also habe ich auch wenn ich die identischen Watt x trete, nur 40min die Belastung statt 50min. Also 20% weniger Belastungszeit.

Bevor nun das Argument kommt halt mehr Watt treten, damit verschiebe ich wieder den Trainingseffekt weil ich 40min lang in einem höheren Bereich unterwegs bin. Und sorry, bin nicht unsportlich, aber dafür müsste ich deutlich mehr auf dem Bike sehr böse trainieren.
 
Das kann ja vielleicht alles so für dich sein, für ein Auto ist es das aber bei dem Vergleich nicht, da bestimmte Werte im Quadrat zur Geschwindigkeit wachsen.
 
Also ist 300 Watt die Spitzenleistung?
Also ist die Dauerleistung deutlich darunter?
Dann ist es nicht Spitzen rausnehmen wenn 150 Watt gibst und der Motor 100 Watt dauerhaft zuschiebt.
Der Motor schießt doch nicht dauerhaft 100 Watt zu, sondern (so mein Wissen) in Abhängigkeit von der Cadenz.
Der zusätzliche Punch durch den Motor kann zwischen 0-100 Watt liegen.
 
Beispiel wo jeder versteht.

Golf 150PS, 1 Std a 200kmh = 200km Distanz
Golf 150PS, 2Std a100kmh = 200km Distanz
Haben beide den gleichen Verbrauch?

Mal ein Beispiel an meiner Hausrunde, ich nehme zum einfachen Vergleich den ersten Anstieg und die erste Abfahrt. Alles mit normalen Bikes 15,3-16kg, Asse Exo+ / DHR DD Terra.

Anhang anzeigen 80740

Je nach Fitnesszustand 45min also 7,5kmh im Schnitt bis zu 58min (5,7kmh im Schnitt) für die 552hm auf Asphalt, sind 5,54km.
Die Abfahrt hat 2,13km und 371tm. 8 bis 9:30 min bei mir, bin Schisserfahrer.
Wir reden zur einfachen Rechnung nur von dem ersten Teil.

Also 50min für die Rechnung Anzahl x an Watt bergauf getreten.

Angenommen ich möchte in einer Stunde 2 x da hoch und runter, muss ich in 20min pro Auffahrt rechnen, also also ca. 2,5 x so schnell sein. Die Abfahrt wird nicht schneller deswegen, pauschal immer 10min für die.

Also habe ich auch wenn ich die identischen Watt x trete, nur 40min die Belastung statt 50min. Also 20% weniger Belastungszeit.

Bevor nun das Argument kommt halt mehr Watt treten, damit verschiebe ich wieder den Trainingseffekt weil ich 40min lang in einem höheren Bereich unterwegs bin. Und sorry, bin nicht unsportlich, aber dafür müsste ich deutlich mehr auf dem Bike sehr böse trainieren.
Dafür fährst du 100% mehr Abfahrt 🧐.

Und: Bei mir ist in der Abfahrt der Puls mindestens so hoch wie bergauf. D.h. dein Cardiotraining bleibt in deinem Beispiel trotzdem gleich lang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ja vielleicht alles so für dich sein, für ein Auto ist es das aber bei dem Vergleich nicht, da bestimmte Werte im Quadrat zur Geschwindigkeit wachsen.
Über das Auto können wir gerne diskutieren, da habe ich mir weniger Gedanken gemacht.

Sicherlich haben wir unterschiedliche FTP Watt, VO2max, Latatschwelle etc. Unsere Leistungsbereiche sind vermutlich unterschiedlich. Die Sportphysiologie ist aber grundsätzlich bei uns beiden die gleiche.

Der Motor schießt doch nicht dauerhaft 100 Watt zu, sondern (so mein Wissen) in Abhängigkeit von der Cadenz.
Der zusätzliche Punch durch den Motor kann zwischen 0-100 Watt liegen.
Auszug aus der Fazua Toolbox

...In der erweiterten Einstellung kann die Fahrerleistung (in Watt), bei der Max Power erreicht wird, exakt eingestellt werden. Bis zu diesem Wert spürt der Fahrer das progressive Verhalten des Motors, darüber hinaus bleibt die Motorleistung konstant bei Max Power. Die eingestellten Leistungswerte in Watt beziehen sich auf eine Trittfrequenz von 80 Umdrehungen pro Minute, da der Motor die Support Relation Drehmoment-bezogen kalkuliert. Damit bekommt der Fahrer bei niedrigerer Trittfrequenz etwas mehr Unterstützung des Motors, was in niederfrequenten Fahrsituationen auch oft benötigt wird. Dagegen nimmt die Progressivität bei hoher Trittfrequenz etwas zu....
Meine aktuelle Einstellung ist max. 100 Watt bei 120 Watt Eigenleistung. Ich experimentiere hier noch rum.

Dafür fährst du 100% mehr Abfahrt 🧐.

Und: Bei mir ist in der Abfahrt der Puls mindestens so hoch wie bergauf. D.h. dein Cardiotraining bleibt in deinem Beispiel trotzdem gleich lang.
Du hast eine Verschiebung vom Training. Natürlich hast Training vom Rumpf, Körperspannung, hintere Beinmuskulatur etc. Aber die Oberschenkel die bergauf drücken werden vernachlässigt.

Ich hab es letztes Jahr gesehen als ich einige Runden mit dem Rise im Frühjahr gemacht habe. Das waren Runden mit 1.000-1.400hm und locker mal 40km und mehr.
Dann Mitte Juli mit der alten Ballerkiste 15,3kg in 56min den ersten Anstieg hoch. Puls Schnitt 123 und max 151. Gefühlt eingegangen, dachte wirklich hier passt was nicht. Hab gekotzt.
Anfang August mit der neuen Kiste. Hab absichtlich das Rise stehen lassen und mehr normales Bike trainiert. War mit der neuen Kiste mit 16kg und identischer Bereifung nach 52:30min oben. Puls im Schnitt höher mit 132, aber nur 145max.
Mein Körper hatte sich davor daran gewöhnt nicht die hohe Belastung länger gehen zu müssen, deswegen geringerer max Puls aber auch höherer Puls im Schnitt. Natürlich alles unwissenschaftlich gemessen und Tagesform macht extrem viel aus.

Ich zitiere mich mal selbst aus dem gelben Forum wo ich das Thema light eBike ja in einem eigenen Thread durchkaue
....Wir hatten ein full day Shuttle in Finale, Backcountry Tour mit mir unbekannten Trails, dabei waren 470hm teils auf nervigem grobem Geröll mit steilen Rampen.
Unser light eBiker hatte kaum Akkuverbrauch, fast nur Eco gefahren, also mit uns Bikern unauffällig hoch.

Nach dem letzten Trail haben wir entschieden, weil es bereits spät war Schluss zu machen. War auch eine Entscheidung um nicht kaputt in der letzten aber noch möglichen Abfahrt, Roller, sich zu verletzen. Ich hatte mich schon wegen einem leichtsinnigen Fehler kurz abgelegt aber ohne Folgen.
Unser light eBiker war der einzige der am längsten überlegt hat noch den Roller runter zu ballern. Hat selbst zugegeben, die Höhenmeter waren für ihn kaum anstrengend.

Ohne jetzt arrogant klingen zu wollen, ich hätte die Abfahrt auch noch machen können, bin auch bergab deutlich entspannter schneller als er, fahre auch schon länger als er, also eine Sache der Fahrpraxis wie man lange Abfahrten zügig, sauber und entspannt fährt, trotzdem war meine Belastung höher als seine, ich weniger frisch als er.
Da Urlaub kein Thema, muss nicht jeden Tag ballern bis zum Schluss
....

Ich war erst heute mit dem light e unterwegs, morgen geht es wieder raus damit auf Strecken wo ich sonst nur im Sommer mit der Ballerbude unterwegs war. Höhenprofil wie oben.
Mir macht das light eBike Spaß, deswegen habe ich mir wieder eins zugelegt. Gleichzeitig weiß ich aber, wenn ich nicht aufpasse, werde ich meine Fitness verändern und nicht mehr meine Ballerbude die Berge hoch drücken können. Das leider ist leider Realität.

Im gelben Forum denkt jeder eBiker sind fett und unsportlich. Nein ist nicht so. Aber wer einen Anspruch an Fitness hat und sein normales Bike ebenfalls nutzen will, sollte sich Gedanken machen wie er ein light eBike nutzt. Denn die Verschiebung ist Tatsache.

Ganz nebenbei, geht es nur um den Spaß, da muss man nicht logisch argumentieren. Einfach Fahren.
Wobei ich tatsächlich denke light eBikes werden in Zukunft noch mehr eine Nische werden.
 

Du hast eine Verschiebung vom Training. Natürlich hast Training vom Rumpf, Körperspannung, hintere Beinmuskulatur etc. Aber die Oberschenkel die bergauf drücken werden vernachlässigt.
….
Im gelben Forum denkt jeder eBiker sind fett und unsportlich. Nein ist nicht so. Aber wer einen Anspruch an Fitness hat und sein normales Bike ebenfalls nutzen will, sollte sich Gedanken machen wie er ein light eBike nutzt. Denn die Verschiebung ist Tatsache.
Wenn man weniger hart trainiert, dann ist man halt weniger trainiert. Das ist trivial. Das liegt aber nicht am E- Bike sondern am Fahrer.

Bei mir ist es aber so, dass ich seit dem Besitz eines E-Bikes mehr fahre, da der „Schweinehund“ leichter zu überwinden ist. D.h. erst mal wird man fitter mit E-Bike. Dann irgendwann wird es tatsächlich schwieriger Fitness mäßig noch einen draufzulegen, da dann das passiert was du geschrieben hast.

Ich habe ein Bio Mtb mit 180mm, ein light Ebike mit 180mm und seit neuestem ein Full EMTB mit 180mm. Alle haben Vor- und Nachteile.
Je nachdem mit welchem Kumpel ich fahre, wird das passende Tool verwendet 🤩.

PS:
Und in diesem E-Bike Forum denkt keiner, dass E-Biker fett und unsportlich sind😉.
 
Wenn man weniger hart trainiert, dann ist man halt weniger trainiert. Das ist trivial. Das liegt aber nicht am E- Bike sondern am Fahrer.
Stimmt, nur ist die Verlockung groß, siehe gleich unten.

Bei mir ist es aber so, dass ich seit dem Besitz eines E-Bikes mehr fahre, da der „Schweinehund“ leichter zu überwinden ist. D.h. erst mal wird man fitter mit E-Bike. Dann irgendwann wird es tatsächlich schwieriger Fitness mäßig noch einen draufzulegen, da dann das passiert was du geschrieben hast.
Tatsächlich komme ich auch mehr mit dem light eBike raus, aus zwei Gründen.

Ich komme sehr schnell ins Schwitzen, machst dann um halb fünf aktuell los, bergauf bist durchgeschwitzt, bergab wird es nicht warm trotz Windstopper etc, dann verschwindet die Sonne hinter dem Berg und es wird sofort zapfig wenn vom Trail heim rollst.
Mit dem light e bin ich nicht durchgeschwitzt und haue auf den paar km heimwärts River rein wo mit "Enduro-Bereifung" dann mit 24-26kmh auf Asphalt in der Ebene rollst.

Die spannenden Sachen, siehe Profil oben und hier unten, sind 20min mit dem Auto weg. Sind die Sachen wo sich die Ballerbude lohnt. AHK Träger ans Bike, Bike aufladen, 20min hin, nach dem Biken Klamotten wechseln, Bike auf AKH, 20min heim, alles ausladen, Träger von AHK, nasse Klamotten aufhängen etc.
Mit dem light e starte ich auch eher mal vor der Haustüre und nehme Sachen mit die weniger spannend sind.

Ich habe ein Bio Mtb mit 180mm, ein light Ebike mit 180mm und seit neuestem ein Full EMTB mit 180mm. Alle haben Vor- und Nachteile.
Je nachdem mit welchem Kumpel ich fahre, wird das passende Tool verwendet 🤩.
Heute Runde, 2x Vala, 3x Shuttle LT und mein Heckler SL.

Screenshot_20250308_181039_Strava.jpg


Wenn die full Power Fahrer in der niedrigsten Stufe fahren, muss ich halt in River (Breeze und River sind bei mir um 20 Watt reduziert). Unterschied? 10-15% zwischen Vala und meinem Akku nach der Tour.
Ich hatte noch 20%, aber nur weil die Jungs in der Mitte vom letzten Anstieg richtig Gas gegeben heben, max Power. Da hatte ich auch im Rocket Modus keine Chance, wurde abgehängt. Sonst wäre mehr Akku übrig.
Finde das Ergebnis klasse, da sieht man wie effektiv der Fazua ist. Mein Heckler SL liegt fahrfertig bei 19,6kg, Exo+/DD in XL.

Ich kenne die heutigen Trails von meinen Ballerbuden, aktuell Megatower mit gleicher Bereifung und fahrfertig 16kg. Das Heckler SL, war heute nirgends überfordert und eigentlich würde ich am liebsten nur noch mit dem dort immer hoch 🙄
Dürfte ich nur ein Bike haben, wäre die Wahl sehr einfach. Reicht für full Power wenn die mitspielen, was die meisten die sonst auch Bio fahren machen, Ballern kann es sehr gut, trotzdem kannst 25kmh in der Ebene Rollen wenn es willst.

PS:
Und in diesem E-Bike Forum denkt keiner, dass E-Biker fett und unsportlich sind😉.
Ich gebe im gelben Forum gerne kontra. Bei 1,86m mit 78-81kg und 9,9-13,9% Körperfettanteil ist es für mich sehr leicht den Hatern übers Maul zu fahren.
Aber hier gebe ich auch Contra wenn man mir versucht was vor zu machen. Ich bin fair zu allen.

Die Truppe von heute, dreht morgen eine 1.000hm Runde mit den Bio Bikes. Aus den von mir genannten Gründen.
 
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