E-Mountainbiken in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen und Beschlagnahmung von Bikes möglich [Update]

E-Mountainbiken in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen und Beschlagnahmung von Bikes möglich [Update]

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Eine neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums hat es in sich: Das Betretungsrecht wird eingeschränkt und es wird damit gedroht, dass Mountainbikes bei Verstößen entzogen werden können.

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E-Mountainbiken in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen und Beschlagnahmung von Bikes möglich [Update]
 
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Re: E-Mountainbiken in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen und Beschlagnahmung von Bikes möglich [Update]
Äh, nein. Die Berge sind für die dort lebenden Menschen die Heimat. Wie wäre es, wenn jedes WE tausende Menschen dich morgens schon aus dem Schlaf reißen, weil sie rund um dein Haus parken, laut ihre Ausrüstung, Kinder usw. ausladen und Abends dann das gleiche wieder, weil sie von wo auch immer wieder zurück kommen.
Dein Grundstück, deine Straße, deine Gegend ist doch für alle da, stimmt's? Heiße sie alle herzlich willkommen.

Ich seid in den Bergen Gäste. Wer sich nicht wie ein Gast, sondern wie ein Invasor verhält, braucht keine Freundlichkeit erwarten.
Klar, aber das Geld der Touristen ist stets gerne gesehen, am besten ohne die Touristen....
 
Äh, nein. Die Berge sind für die dort lebenden Menschen die Heimat. Wie wäre es, wenn jedes WE tausende Menschen dich morgens schon aus dem Schlaf reißen, weil sie rund um dein Haus parken, laut ihre Ausrüstung, Kinder usw. ausladen und Abends dann das gleiche wieder, weil sie von wo auch immer wieder zurück kommen.
Dein Grundstück, deine Straße, deine Gegend ist doch für alle da, stimmt's? Heiße sie alle herzlich willkommen.

Ich seid in den Bergen Gäste. Wer sich nicht wie ein Gast, sondern wie ein Invasor verhält, braucht keine Freundlichkeit erwarten.
Na dann gleich mal alle Enteignen und in die Städte mit euch woher nimmst du dir das recht zu bestimmen wem berge gehören unglaublich diese aroganz...
 
Als nächstes schaffen sie das metrisch System ab und messen in Maas und Brezel. 😂
Oh je. Und mit so einer Einstellung kommst du zu uns und wunderst dich, dass du überall aneckst.
Dann bestell bitte eine "Breze", das ist nicht ganz so schlimm wie "Brezel" - das Wort gibt es gar nicht.
Und eine Maß Bier. Maas ist was ganz anderes.
Sich über Bayern lustig machen aber selbst die deutschen Rechtschreibung nicht beherrschen.
 
Diese Aufklärung erfuhr ich im zarten Alter von 16 Jahren, bei meinem ersten Aufenthalt in Bayern. Ich bestellte einen Brezel und ein Weizenbier in einem großen Biergarten. Worauf mir ein Opa den Ellbogen durchaus schmerzhaft in die Seiten rammte, mich einen “damischen Preiss“ nannte und knurrte, das hieß “Brezn“ und „Weißbier“. Seit dieser Zeit ist mein Verhältnis zu diesem Bundesland leider gestört, zumal das nicht die letzte negative Erfahrung war.
Dann gebe ich dir jetzt keine Tipps mehr ;)
 
Na dann gleich mal alle Enteignen und in die Städte mit euch woher nimmst du dir das recht zu bestimmen wem berge gehören unglaublich diese aroganz...
Ah, sind wir schon so weit. Leben wir im Kommunismus oder was? Die Berge sind Land, die dem Land und somit der dort lebenden Bevölkerung gehören. Sollen wir dein Grundstück auch enteignen? Oder soll Bayern dein Bundesland (welches das auch sein mag) anektieren? Weil, nach deiner Logik gehört es ja allen, also auch uns Bayern. Wenn man einfach behauptet, man hätte das Recht auf irgend ein Land, weil es einem einfach dort gefällt - wie Arrogant ist das denn??? (Und lern richtig schreiben, ich weiß, in anderen Bundesländern nimmt man es mit Bildung nicht so genau, gelle?)
 
Äh, nein. Die Berge sind für die dort lebenden Menschen die Heimat. Wie wäre es, wenn jedes WE tausende Menschen dich morgens schon aus dem Schlaf reißen, weil sie rund um dein Haus parken, laut ihre Ausrüstung, Kinder usw. ausladen und Abends dann das gleiche wieder, weil sie von wo auch immer wieder zurück kommen.
Dein Grundstück, deine Straße, deine Gegend ist doch für alle da, stimmt's? Heiße sie alle herzlich willkommen.

Ich seid in den Bergen Gäste. Wer sich nicht wie ein Gast, sondern wie ein Invasor verhält, braucht keine Freundlichkeit erwarten.
Der Vergleich ist zwar geistig eher bescheiden, aber wer im Stadtzenturm wohnt, oder wie ich mal gewohnt hat kennt das Problem. Und wer ist Ihr? ... oder ab wann ist man ihr, gibt es da einen Radius zum ihr sein, oder geht es nach Bundesland, falls zweiteres falle ich schon mal nicht unter ihr, beim Radius kommt es darauf an.
 
Ihr sind alle, die nicht in den Bergen wohnen, aber denken, sie hätten alles Recht der Welt, sich dort auszutoben.
Ich selbst wohne nicht in den Bergen, aber wenn ich dort mal bin, bin ich jedes Mal entsetzt, wie viel Müll einfach in die Gegend geworfen wird, wie Querfeld ein gelaufen wird, über Weidewiesen, Zäune verbiegend.
Ich habe dort Bekannte die eine Hütte betreiben und die Geschichten die man zu hören bekommt, sind haarsträubend.
Nochmal: ihr seid Gäste in den Bergen (ich nehme mich da nicht aus), und so soll man sich auch verhalten.
 
Ach du Schreck.
Wie so ein Thema die Gemüter erregt und es nachher ausartet.
Schade. Allerdings sollte man keine anderen Menschen über die deutsche Sprache belehren, wenn man selbst katastrophale Sätze schreibt und "Brezel" als nicht existent darstellt.
 
Ihr sind alle, die nicht in den Bergen wohnen, aber denken, sie hätten alles Recht der Welt, sich dort auszutoben.
Ich selbst wohne nicht in den Bergen, aber wenn ich dort mal bin, bin ich jedes Mal entsetzt, wie viel Müll einfach in die Gegend geworfen wird, wie Querfeld ein gelaufen wird, über Weidewiesen, Zäune verbiegend.
Ich habe dort Bekannte die eine Hütte betreiben und die Geschichten die man zu hören bekommt, sind haarsträubend.
Nochmal: ihr seid Gäste in den Bergen (ich nehme mich da nicht aus), und so soll man sich auch verhalten.
Weiter oben steht einiges über gegenseitige Rücksichtnahme, angemessenes Verhalten etc.
Und keiner hier findet es toll, oder heißt es für gut, wenn sich die Leute , egal wo, wie die Säue benehmen.
Man muss die Leute, die sich über das Betretungsrecht in Bayern äußern und Informationen bzw. Erfahrungen austauschen, nicht so attackieren.
 
Ihr sind alle, die nicht in den Bergen wohnen, aber denken, sie hätten alles Recht der Welt, sich dort auszutoben.
Ich selbst wohne nicht in den Bergen, aber wenn ich dort mal bin, bin ich jedes Mal entsetzt, wie viel Müll einfach in die Gegend geworfen wird, wie Querfeld ein gelaufen wird, über Weidewiesen, Zäune verbiegend.
Ich habe dort Bekannte die eine Hütte betreiben und die Geschichten die man zu hören bekommt, sind haarsträubend.
Nochmal: ihr seid Gäste in den Bergen (ich nehme mich da nicht aus), und so soll man sich auch verhalten.
Wer schmeisst Müll in die Berge, wer läuft Querfeld, wer verbiegt Zäune, jeder hat komischerweise genau die Bekannte die das so bestättigen. In den Bergen (wäre ja mehr ein Höhlenbewohner), daher besser auf den Bergen wohnen, wahrscheinlich eher weniger Menschen, daher zähle ich mich, als nahe an den Bergen wohnender mal nicht zu ihr und sehe auch keinen Sinn darin meine Umwelt zu verschandeln.
 
Äh, nein. Die Berge sind für die dort lebenden Menschen die Heimat.
Geworden.
Hingehören tun sie da genau so wenig, wie die Kühe, wenn wir schon bei Naturschutz sind.
Was denkst Du, was anderorts los ist? Menschen sind nun mal mobil und gehen wg. Arbeit, Einkaufen, Unterhaltung, Weihnachtsmarkt, Urlaub, Studium, usw. auch in die Städte.
Sollen wir dann auch mit "das ist meine Heimat, ab mit Euch aufs Land" anfangen?!
Wo soll das hinführen?
 
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Heute in der Zeitung.
Sind wohl weniger die eBiker gemeint, denn wer schleppt
schon sein 25kg Bike auf den Berg.

https://www.merkur.de/lokales/bad-t...indbild-kritik-lenggries-bayern-90140406.html
Der Robert und Adrian fahren auch sehr viel ebike. nur so....

Adrian ist Fotograf und da ist gerade das ebike sehr praktisch um die Ausrüstung auf den Berg zu bekommen.

hat übrigens nur 20min gedauert bis die kommentarfunktion gesperrt wurde. Die ersten Kommentare waren mal wieder grandios. Das Merkur Publikum ist ein traum...
 
Was mich an den Umstand so stört...Deutschland hat die letzten 20 Jahre gepennt, was eine Möglichkeit zum "jetzt illegalen" Mountainbiken angeht.

Italien, Frankreich, England...überall legale Möglichkeiten für Trails und Strecken, die auch ausgeschöpft wurden...
Nur in Deutschland haben wir gepennt. Und jetzt haben wir in Bayern ein Verbot ohne sinnvolle Alternativen.
2-3 Lines in den Wald zu legalisieren bzw. Besuche im Bikepark sind kein Ersatz für eine ausgiebige Tour. Ich frag mich gerade wie das läuft, wenn alle Biker auf einmal ein den Bikepark pilgern....von der der Umweltbelastung, weil ich auf einmal aufs Auto angewiesen bin, gar nicht zu sprechen.

Und das ganze unter dem Vorwand der Haftbarkeit und Gefahr. Das ist für mich der Abschuss. Der Staat schreibt sich aufs Haupt, mündige Bürger zu "generieren".
Aber genau das passiert nicht, wenn wir auf jede "Gefahr" hinweisen müssen bzw. auch jeden der nicht ausreichend Hinweise gibt, in Haftung nehmen können. Das Volk muss sein Hirn nicht mehr einschalten, was man, um beim Thema zu bleiben auch an den Verkehrsunterricht der 4. Klasse sieht. 30-50% Durchfallquote sind da keine Seltenheit mehr. Und neben körperlichen Defiziten sind neben einer Konzentrationsschwäche auch das Vorhersehen von Ereignissen eine Ursache.

Wenn ich beim Anschließen einer Lampe in der Bedienungsanleitung vermerken muss, dass 230V gefährlich sind und daher nur vom Fachmann oder nur mit ausreichend Kenntnis angeschlossen werden darf, dann ist ein derartiger Unfall für mich natürliche Selektion. Ein gewisses Verständnis vom Leben, der Gesellschaft und dem Stand der Technik muss einfach voraussetzbar sein.
Bei strömenden Regen muss ein Bäcker ein Schild mit "Achtung rutschiger Boden" aufstellen....geht's noch?!?!?!

Und um auch hier wieder zum Thema zurückzukommen.....Von solch ein Generation erwartet man nun, dass sie besonnen, umsichtig und Rücksichtsvoll reagiert? Mit Rücksicht auf den Anderen?
Nur so wird es meiner Meinung nach funktionieren, wenn Wanderer, Biker, Reiter sich mehr oder weniger die gleichen Wege teilen....
War es vor 20 Jahren den Eltern noch wichtig, Solidarität und ähnliches zu vermittelen, steht heute Selbstbewusstsein und "von niemanden etwas sagen lassen" im Vordergrund. Wir werden immer mehr zu Egomanen.
Das ist doch zum Scheitern verurteilt. Ich seh da wenig Chance bei Thema Rücksicht und besonnenen Handeln.

Solche eine Generation kann man nur mit deutlichen Verboten gerecht werden, weil sie gar nicht dran denkt das die Oma den Weg runter kullert, wenn man wie ein Wilder vorbei rauscht. Leider. Eigentlich würde das die ganze Verbotsmasche ja leider rechtfertigen.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich rechtfertige die Verbote überhaupt nicht!

Aber anstelle bei der Gesetzgebung, der Erziehung, bei der Legalisierung von Trails und der Trennung von Bikern und Wanderen anzusetzten (z.b. legale Trailcenter), geht man eben doch den Weg der Verbotsmasche und alle MTBler werden der ISIS gleich gesetzt und die Mountainbiker sind jetzt erst mal die Bösen. Aber so schwarze Schafe hast du überall...auch bei anderen Gruppen wie Wanderen und hier meine Meinung nach bei den Hundebesitzern, welche ihre Hunde immer weniger erziehen, als auch bei anderen Gruppen. Auch hier geht eine gewisse Gefahr aus, wenn die Tiere nicht hören oder Anfangen zu beißen. Ja, ich Trottel wurde letztens Jahr 2 mal in den Arsch gebissen, weil der Hund ohne Leine nicht hören wollte und ich in 10m Entfernung angehalten habe. So schnell wie der angerannt kam und gebissen hat, konnte ich gar nicht schauen.

Und durch die Sperrung erzeugst du ja eine zusätzliche Kanalisierung von Bikern und Wanderern. Damals hast den Singltrail an der Seite genommen. Doch der ist jetzt gesperrt. Ergo verwendets die Waldautobahn mit 20 Fussgängern.
Gott sie Dank ist in der neuen Verordnung jetzt aber auch die Hintertür offen, dass dann auch gleich die breiten Wege noch dicht gemacht werden können, falls die Frequentierung dort zu hoch ausfällt. Bravo Bayern...

Sorry das ich so ausgeholt habe und auch abgeschweift bin...aber ich denke dies ist wichtig um meinen Standpunkt zu verstehen.


weißt du wie viele Schilder da dann benötigt werden, wenn man an jedem Singeltrail was aufstellen muss.
Für mich ist es dann eher eine Frage der Zeit bis das Ganze umgedreht und wie in Österreich behandelt wird. Das Befahren ist dann nur noch in Ordnung, wo es explizit erlaubt ist.
Dem stimme ich voll zu.
 
Na ja, vielleicht etwas über reagiert, wegen einer MTB-Beschränkung in Bayern gleich die ganze Republik in Frage zu stellen.....

Hmm, bei der Genese der Gesetze hat eure Republik in ihrer Gesamtheit aber ein offensichtlichen Mangel!

Bei uns geht das langsamer, komplexer - aber auch menschenfreundlicher zu, weil Hüftschüsse und pure Partikularinteressen so ausgebremst werden.

Dem Entwurf folgt die Vernehmlassung, dann kommt das Differenzbereinigungsverfahren zwischen den beiden Räten, dann das finale Gesetz, welches dem Referendum untersteht.

Diese Mechanismus hat uns kürzlich vor einen Jagdgesetz bewahrt, welches in Jagdbannbezirken das Velofahren verboten hätte :) 👍
 
Dem Entwurf folgt die Vernehmlassung, dann kommt das Differenzbereinigungsverfahren zwischen den beiden Räten, dann das finale Gesetz, welches dem Referendum untersteht.

bitte vergesse in dem Zusammenhang (Befahren von Waldstrecken mit dem MTB) nicht, dass die einzelnen Kantone unterschiedliche Waldgesetze und Regelungen haben. Was in GR erlaubt ist, ist beispielsweise in BL verboten.
Da es kantonale Entscheidungen sind, braucht es den NR und den SR hierfür nicht.
(im Gegensatz zum Bundesgesetz über den Wald, WaG)
 
Mein geliebtes Bayern ist da jetzt schon sehr ziemperlich. War doch abzusehen.

Aber prinzipiell ist es doch tatsächlich so, zumindest gefühlt, das man heute erstmal das springen lernt, statt das Fahrrad fahren an sich. Und das auch so suggeriert wird in Medien, Werbung, Instagram & Co. Die Industrie und die Kids heutzutage feiern keine Hans Rey‘s mehr. Sondern die wollen sein wie Brendon Semenuk etc. Da geht es nicht um das Fahrrad fahren und Natur genießen und Zeit vertreiben. Da geht es im Inneren der Menschen um ganz andere Reize.

Es passieren ja auch heutzutage mehr Unfälle als früher. Dem muss auch Rechnung getragen werden. Stichwort „Haftung“ auf nicht öffentlichem Grund etc.

Und ganz ehrlich, wer möchte auf seinem Privatbesitz und Grundstück jemanden haben der Trails anlegt? Ich finds natürlich super. Je mehr Trails desto besser. Aber geht halt nicht. Ich kann nicht hier und dort machen was ich will.

Kurz um, der Staat hat es hier ganz einfach versabbelt den ganzen Zweiradlern einen Rahmen zu bieten. Und jetzt, wie übrigens in ganz Deutschland üblich, wird aus dem Boden heraus ein sinnfreies Gesetz geschaffen um es auf den Köpfen der Bürger auszubaden was die Politik verpennt hat.

Die Verwaltungen sind halt der Meinung ein Pumptrack trägt dem allem Rechnung. Kurz ein Artikel bei der Eröffnung in die Örtliche und schon sind wir fahrradfreundlich und erhalten einen Orden.
 
Äh, nein. Die Berge sind für die dort lebenden Menschen die Heimat. Wie wäre es, wenn jedes WE tausende Menschen dich morgens schon aus dem Schlaf reißen, weil sie rund um dein Haus parken, laut ihre Ausrüstung, Kinder usw. ausladen und Abends dann das gleiche wieder, weil sie von wo auch immer wieder zurück kommen.
Dein Grundstück, deine Straße, deine Gegend ist doch für alle da, stimmt's? Heiße sie alle herzlich willkommen.

Ihr seid in den Bergen Gäste. Wer sich nicht wie ein Gast, sondern wie ein Invasor verhält, braucht keine Freundlichkeit erwarten.
🤣🤣🤣
 
Da werden wir halt das schöne Bayern meiden und machen da Urlaub wo wir gern aufgenommen werden.
Auf der einen Seite wollen sie Bikes (Steuereinnahmen) verkaufen, auf der anderen gibt es Einschränkungen.
Ganz nebenbei, wer will einen da festhalten im Wald?
 
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