e-MTBs in freier Wildbahn - Bilderthread
- Ersteller lanciaaurelia
- Erstellt am
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dirtpark vilshofen .
orangeknuckles
Bekanntes Mitglied
Sei dankbar und glücklich, dass Du es hören kannst, weil Dein Motor es nicht durch Geklacker und Geheule übertönt.
DOKK_Mustang
Bekanntes Mitglied
Trailpark Beilstein. Schön war’s. Wir haben das beste Hobby der Welt
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Zuletzt bearbeitet:
Jorel
Bekanntes Mitglied
Als überzeugter Eigenmasochist drängte ich auf eine Wiederholung einer Tour mit @orangeknuckles.
Selbiger wollte mich wohl endgültig loswerden und hat eine wenig altersgerechte Runde zusammengesucht, die alle mörderischen Dinge enthält, welche man als Familienvater jenseits der 50 Lenze eigentlich aus Selbsterhaltungstrieb heraus nicht fahren sollte.
Offensichtlich fehlt mir jener Trieb, dafür treibt sich das Testosteron in mir herum.
Wir erklommen Anstiege, die selbst zu Fuß eine echte Herausforderung gewesen wären.
Wäre, schreibe ich deswegen, weil kein Wanderer gestern auf die Idee kam, eine nahezu senkrechte Wand, die von den Regenfällen der Vortage reichlich verschlammt war, überhaupt erst zu besteigen.
Wir schon... mit 25 kg eMTBs.
Zum Glück habe ich eine kurze Erholungszeit und nach wenigen halben Stunden schlug mein Puls wieder knapp unterhalb von 200.
Die Trails, die Herr @orangeknuckles für mich parat hielt, waren entweder sehr steil hoch oder steil runter, stets garniert von einer soliden Schicht rutschigem, weil feuchtem Laub oder einfach nur stumpfem, feuchtem Morast.
Doch ich kam nicht zu Sturz (er schon) und biss mich an seinem Hinterrad fest.
Mehrfach versuchte ich meinen Guide zu einer kurzen Pause zu überreden, damit ich meinen gefährlich leeren Akku endlich tauschen konnte, doch der orange Knöchel blies zu einem finalen Bergaufritt, an dessen Fuß mein Akku die Segel strich. Derweil strömte mein Guide mit 108 Nm (und funktionierendem Akku) den Berg hinauf und ich krötete mit echt wenig Unterstützung hinterher.
Erwähnte ich bereits meine enorm schnelle Regenerationsphase?
Ja? Nun, dann wisst Ihr ja, dass ich wenige halbe Stunden, nachdem ich den Berg besiegte, wieder eine normale Gesichtsfarbe annahm und auch die externe Sauerstoffversorgung abgestellt werden konnte.
Ich durfte den Akku tauschen.
Abschließend möchte ich hier noch anmerken, dass ich beim Schreiben solcher Geschichten hin und wieder zu leichter Übertreibung und Ausschmückung neige, aber nur ganz leicht.
Herzlichen Dank an den orangen Fingerknöchel für eine exzellente Tour mit allem, was man so in einem feuchten Wald findet.
Ach ja, Fotos, ist ja schließlich kein Laberfred hier:
Selbiger wollte mich wohl endgültig loswerden und hat eine wenig altersgerechte Runde zusammengesucht, die alle mörderischen Dinge enthält, welche man als Familienvater jenseits der 50 Lenze eigentlich aus Selbsterhaltungstrieb heraus nicht fahren sollte.
Offensichtlich fehlt mir jener Trieb, dafür treibt sich das Testosteron in mir herum.
Wir erklommen Anstiege, die selbst zu Fuß eine echte Herausforderung gewesen wären.
Wäre, schreibe ich deswegen, weil kein Wanderer gestern auf die Idee kam, eine nahezu senkrechte Wand, die von den Regenfällen der Vortage reichlich verschlammt war, überhaupt erst zu besteigen.
Wir schon... mit 25 kg eMTBs.
Zum Glück habe ich eine kurze Erholungszeit und nach wenigen halben Stunden schlug mein Puls wieder knapp unterhalb von 200.
Die Trails, die Herr @orangeknuckles für mich parat hielt, waren entweder sehr steil hoch oder steil runter, stets garniert von einer soliden Schicht rutschigem, weil feuchtem Laub oder einfach nur stumpfem, feuchtem Morast.
Doch ich kam nicht zu Sturz (er schon) und biss mich an seinem Hinterrad fest.
Mehrfach versuchte ich meinen Guide zu einer kurzen Pause zu überreden, damit ich meinen gefährlich leeren Akku endlich tauschen konnte, doch der orange Knöchel blies zu einem finalen Bergaufritt, an dessen Fuß mein Akku die Segel strich. Derweil strömte mein Guide mit 108 Nm (und funktionierendem Akku) den Berg hinauf und ich krötete mit echt wenig Unterstützung hinterher.
Erwähnte ich bereits meine enorm schnelle Regenerationsphase?
Ja? Nun, dann wisst Ihr ja, dass ich wenige halbe Stunden, nachdem ich den Berg besiegte, wieder eine normale Gesichtsfarbe annahm und auch die externe Sauerstoffversorgung abgestellt werden konnte.
Ich durfte den Akku tauschen.
Abschließend möchte ich hier noch anmerken, dass ich beim Schreiben solcher Geschichten hin und wieder zu leichter Übertreibung und Ausschmückung neige, aber nur ganz leicht.
Herzlichen Dank an den orangen Fingerknöchel für eine exzellente Tour mit allem, was man so in einem feuchten Wald findet.
Ach ja, Fotos, ist ja schließlich kein Laberfred hier:
Zuletzt bearbeitet:
chubv
Bekanntes Mitglied
Niht zu vergessen noch einen Rollentrainer vor die Wand mit der Fototapete.Und auf den Heizkörper noch diese...
Anhang anzeigen 48482
dann willst du gar nicht mehr vor die Türe.
G
Gelöschtes Mitglied 17431
Guest
Gestern ein bisschen im Park shredden gewesen:
Alles "Trek"
Bekanntes Mitglied
beginnender hessisch Summer am Fusse des Rocky Odenwalds.
Zum Rad nur soviel. Es ist ein Nachserienmodell mit revolutionären Bioantrieb mit Fat Akku. Leistung 91 nM, bis 400 Watt Dauerleistung über 5 Std. (Mein Marketingleiter hat mir das so vorgegeben ....)
Aber selbstverständlich radelt man hier Mitte Oktober im subtropischen Rheintal um 18.00 Uhr Abends noch kurz/kurz.
Zum Rad nur soviel. Es ist ein Nachserienmodell mit revolutionären Bioantrieb mit Fat Akku. Leistung 91 nM, bis 400 Watt Dauerleistung über 5 Std.
(Mein Marketingleiter hat mir das so vorgegeben ....)Aber selbstverständlich radelt man hier Mitte Oktober im subtropischen Rheintal um 18.00 Uhr Abends noch kurz/kurz.
Bernhard_J
Bekanntes Mitglied
Was für ein schönes Bike 
herbert2010
Bekanntes Mitglied
So fein heute
Lg
Lg
Alles "Trek"
Bekanntes Mitglied
Grüner Veltiner.........
herbert2010
Bekanntes Mitglied
Leider
