Haibike Sduro FullNine 8.0 im Test: Komfortabler Trailräuber für jedes Terrain

Haibike Sduro FullNine 8.0 im Test: Komfortabler Trailräuber für jedes Terrain

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Haibike Sduro FullNine 8.0 im Test: Als der Branchenriese Haibike im Sommer 2019 seine neue Bosch-Plattform präsentierte, ging ein Raunen durch die Reihen. Mit einem sehr eigenwilligen Design verschaffen die Ingenieure dem kompakten Bosch-Motor der vierten Generation mehr Luft als andere Hersteller. Wir haben das Haibike Sduro FullNine getestet und verraten euch, wie es sich auf dem Trail so schlägt.

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Haibike Sduro FullNine 8.0 im Test: Komfortabler Trailräuber für jedes Terrain
 
Naja das galt doch vor allem für den alten Bosch, der CX 4.0 ist denke ähnlich kompakt wie ein Shimano, mit dem 430 mm möglich sind. ;-)
OK etwas Zuschlag für 29er vielleicht, ggf. braucht der Bosch auch paar mm mehr, keine Ahnung.
445-450 wären bestimmt machbar und schön fahrbar.

Denke die Länge ist gewollt um gut hochzukommen.
Um gut hoch zu kommen würde ich im Bereich 450 mm bleiben. Damit könnte man wenigstens noch das Vorderrad lupfen. Mit 477 mm wie am Nduro geht nur noch Lenker festhalten und drüber. Ich würde mir schon kein Bike mehr mit um die 460 mm kaufen, weil da jegliche Spielfreude flöten geht.
 
Mag ja sein, dass durch den Motor nicht die gleiche Kettenstrebenlänge möglich ist, wie bei einem Non-E-Bike. Aber 477 mm?
Spaß als Mountainbiker kann man mit diesem Bike nicht haben. Das ist aus meiner Sicht ein reines E-Tourenbike mit der Optik eines Mountainbikes.
Also das was Herr Pilgrim und Herr Cardy so damit machen sieht schon recht spaßig aus ;)
 
Hi @riCo,
wäre es eigentlich nach deinen Reichhöhen/weiten Tests möglich, dass du aufzeichnest wieviel Wattstunden aus der Steckdose zum wieder vollladen verbraucht werden?
Ich denke drüber nach, ob wir das umsetzen können und ob es Sinn macht. Fakt ist, dass wir fahren, bis der Akku vollständig leer ist und das Motorsystem abschaltet. Den Heimweg heißt es dann per Muskelkraft zu fahren.
 
@riCo
Wäre es da nicht sinnvoller, eine definierte Strecke zu fahren und anschließend zu messen, wieviel nachgeladen werden muss. Da sind dann zwar immer die Ladeverluste mit dabei. Aber die vom Lader könnte man vielleicht ermitteln und ich würde auch schätzen, dass die sich von Hersteller zu Hersteller nicht mehr als um 2% unterscheiden, wenn man nicht Schnellladegerät mit Normallader vergleicht.
Noch besser wäre ein Universalladegerät z. B. von bike Energy. Das funktioniert aktuell nur nicht mit Panasonic und vermutlich Rocky Mountain. Da könnte man aber vielleicht auch was bauen.
 
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Wir wollen einen ganz realen Reichweitentest, der einen Anhaltspunkt darüber gibt, wie weit man mit dem jeweiligen Modell fahren kann. Hier geht es nicht um einen „Labortest“, sondern um eine „Hausnummer“.
 
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