Hausbesuch: Fazua E-Bike Antriebssysteme

Hausbesuch bei Fazua! Für fitte Mountainbiker, die ein wirklich leichtes E-Bike suchen, gibt es eigentlich nur eine Option: Ein Modell mit dem Fazua Antrieb, der sich bei Bedarf leicht entnehmen lässt und ab 25 km/h einfach vollständig auskoppelt. Fazua, das kommt vom bayerischen "Fahr zu!" und steht seit 2012 für ein aufstrebendes Start-Up mit inzwischen 60 Mitarbeitern. Wir waren zu Besuch in Ottobrunn nahe München.


→ Den vollständigen Artikel „Hausbesuch: Fazua E-Bike Antriebssysteme“ im Newsbereich lesen


 

Anzeige

Re: Hausbesuch: Fazua E-Bike Antriebssysteme
Der Wirkungsgrad hat in der Zukunft ganz sicher noch großes Verbesserungspotential.
Kleine Rechnung gefällig?
Verlustfrei müsste ich mit einem EMTB bei 200% Unterstützung (= 100% Mensch / 200% EBike)
mit einem 75kg Fahrer , 5kg Rucksack und 23kg EMTB = 103kg Systemgewicht
sage und schreibe 2672 Höhenmeter hoch kommen.
In der Realität kommt davon je nach Motormodell ca. 1100 bis 1300 Höhenmeter weit hoch.
Die Rechnung bei 200% Unterstützungsfaktor:
1,8 Millionen Wattsekunden E Bike (= 500Wh )
0,9 Millionen Wattsekunden Mensch(= 250Wh)
103kg Systemgewicht

9,81 ms2 Erdbeschleunigung
Formel für Potentielle Energie Ws x kg x 9,81
Höhenmeter= Ws/ kg x 9,81

2.700.000/( 103kg x 9,91 ms2)= 2672 Höhenmeter

Wirkungsgrad real/ ideal
2672m/1200m=0,45 = 45% (Wirkungsgrad EMTB Gesamt)


Da man beim Bergauffahren ca. 80% der Antriebs- Energie dazu braucht die Hangabtriebskraft zu überwinden (20% Rollreibung /Kettenreibung) kann man davon ausgehen, wenn man den Antrieb von Mensch und E Motor gewichtet und herausrechnet, das der Motor alleine für sich genommen einen Wirkungsgrad von ca. 50% hat.
Die besten Motoren am Markt haben ca 55% die schlechtesten ca. 45%.

Im Falle des Fazua Motors im Vergleich zu klassischen Mittelmotoren ergibt sich folgende rein physikalische Überlegung die zeigt das alle nur mit Wasser kochen:

Reichhöhe:
Unterstützungsfaktor 80% (entspricht dem ECO Modus von Bosch, Brose, Shimano)
müsste man theoretisch mit der 250 Wh Batterie 1145 Höhenmeter weit kommen.
(das entspricht in etwa auch dem Testbericht vom Pedelec- Biker.de)

Mit einer klassischen 500Wh Batterie und einem klassischen Mittelmotor Motor auf Stufe ECO werden 2290 Höhenmeter erreicht.

Gewicht:
Die aktuellen Mittelmotoren neuster Generation wiegen unter 3kg (Brose S Mag = 2.9kg)
Diese Motoren haben einen sehr guten Wirkungsgrad bei Stufe ECO und dennoch eine abrufbaren Spitzenleistung von über 600Watt .
Ein handelsübliche Bosch Powerpack 500Wh Batterie wiegt 2,5kg.
Gepaart mit einer kleinen 250Wh Batterie liegt man schon heute im Gewichts- Bereich von rechnerisch 4,15kg mit 250Wh Batterie.

50% Wirkungsgrad des Emotors kommt mir komisch vor. Wenn man sich die Normvorschriften für die 250W Nennleistung ansieht, zielt das Testverfahren darauf ab, dass der Motor bei 250W einen gewissen (guten) Wirkungsgrad einhalten muss, da sonst zu viel Abwärme entsteht. Wenn man bei 250W nur 50% Wirkungsgrad hat, heizt das System schon mit 125W. Bei 600W würde 300W an Wärme entstehen. Mein Boschmotor hätte dafür ziemlich wenig Kühlfläche...

Hast du Restkapazität mit berücksichtigt, die im Akku verbleibt? Ein 500Wh Akku gibt ja leider keine 500Wh an den Antrieb weiter.
Danke
glg
Martin
 
Man darf nicht vergessen das ein auch ein kleiner Motor der auf eine geringere maximale Dauerleistung von 150-200 Watt ausgelegt ist, das doppelte an Spitzenleistung benötigt, damit sich der Motor natürlich und dynamisch anfühlt. Er muss für wenige Sekunden eine höhere Leistung erbringen können um Leistungsspitzen des Menschen mitzugehen. Sonst fühlt sich der Motor abgeschnitten an.

Für den Energieverbrauch- Berechnung ist es egal wie schnell der Fahrer fährt oder wie viel Watt er tritt.
Wichtig für den Energieverbrauch ist lediglich der Unterstützungsfaktor- also das Verhältnis von der Arbeit des Menschen zur Arbeit des Motors. Ob der E Biker dann schnell oder langsam den Berg hochfährt ist für den Energieverbrauch egal. Das bisschen mehr Windwiderstand (ob man nun mit 8km/h oder 16km hochfährt ist zu vernachlässigen. Der Windwiderstand als Verlustfaktor macht sich erst bei höheren Geschwindigkeiten von 20km/h und mehr relevant bemerkbar.
75% (Breeze) für die schwächste Unterstützung ist schon ganz gut gewählt . Die 50 % ECO sind für meinen Geschmack ein Tick zu wenig und eher eine Nothilfe. Beim Brose stelle ich auch immer als Minimum 80% ein. Wenn man noch weniger will kann man gleich im ganz abgeschalteten Modus fahren.

Sehe ich nicht ganz so. Wieso muss ein Motor eine Spitzenleistung von 500 Watt haben ? Doch nur weil der Mainstream das will und sich das besser verkaufen lässt.

Wir reden alle darüber, dass die E-mobilität gefördert werden muss. Man sollte da unterscheiden, was da überhaupt Sinn macht. Wenn ich das Ebike zum Pedeln zur Arbeit nutze, ist das was anderes, als ob ich es als Spassgerät für das Hobby nutze.

Ich denke, es gibt genug Biker, die mit einer 100 Watt Unterstützung leben könnten. Statt dessen werden immer stärkere Motoren gebaut. Die Bikes werden immer schwerer. Die Akkus immer größer.

Ich als Dipl. Ing. Maschinenbau denke nicht, dass das der richtige Weg ist.
 
Bei Specialized bedeuten 100% immer die maximale Unterstützung die der jeweilig verbaute Motor leisten kann. Je nach dem ob ein Drive T mit 320 % oder ein Drive S mit 380% verbaut ist, bedeuten die 15% Specialized- Angaben dann 48% bzw. 57% klassisch gerechnete Unterstützung . Das würde in etwa zu den 50% ECO vom Bosch CX passen. Ob jemand dann mit der gleichen Akkugröße dann gleich viele Höhenmeter erreicht, hat sehr viel mit dem Systemgewicht und mit der durchschnittlichen Trittfrequenz zu tun. Meine Erfahrung nach liegen der Brose Drive S und der Bosch CX vom Wirkungsgrad im E-Betrieb sehr dicht beieinander.
 
Ich als Dipl. Ing. Maschinenbau denke nicht, dass das der richtige Weg ist.
Ich als Dipl. Ing. Elektrotechnik denke dass das der richtige Weg ist, denn mit 100 W Unterstützungsleistung würde sich niemand ein Ebike kaufen!

Trotzdem möchte ich zu den 100 W noch etwas sagen: Ich hatte vor meinem E-Bike ein Canyon Nerve 9.0. Leicht, ein klasse Bike. Ic bin viel mit Kumpels hier im Schwarzwald längere Touren und dachte auch öfters: So ein kleiner, leichter Hilfsantrieb mit max. 100 W und Batterieleistung für eine halbe Stunde würde mir viele lange nicht endend wollende Steigungen angenehmer machen.
2 Jahre habe ich mich mit dem Thema beschäftigt, ein richtiges E-Bike kam gar nicht in Frage, sowas brauche ich nicht...

Ein Umdenken kam vor 2 Jahren als mich ein Kumpel, überzeugter Rotwild Biobikefahrer zu einem Testevent bei einem Händler in Nußloch eingeladen hatte.

4,5 Stunden sind wir mit 3 verschiedenen Rotwild durch die Wälder bei Heidelberg gefahren. Verwachsene Trassen wo überall Äste quer lagen, schmale, steile Hohlwege an Bächen entlang, Treppen rauf und runter, es war eine Offenbarung, nie hätten wir gedacht dass so etwas mit einem Fahrrad möglich wäre.

Als ich wieder zuhause war stand mein Entschluss fest: Nix mehr mit 100 W Hilfsantrieb, ein ausgewachsenes E-MTB Fully muss her, und ich habe es nie bereut!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich als Dipl. Ing. Elektrotechnik denke dass das der richtige Weg ist, denn mit 100 W Unterstützungsleistung würde sich niemand ein Ebike kaufen!
Ich schon ... wenn das Teil dann max. 16 Kilo wiegen würde und für angeblich einen Ing. bist zu ziemlich stark eingeschränkt... wie gehst du neue Prozesse an, oder gibt es bei euch nichts Neues. Schon alleine die Aussage als Ing. denke ich... wie kamst du damit durch Studium, ich denke die Lösung ist richtig... ich schmeiß mich weg, da muss man sich für seinen Berufsstand ja schämen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Testbedingungen für die EU- Konforme 250 Watt Nennleistung eines Pedelecs, sagen nicht aus wie viel Nennleistung der Motor wirklich am Getriebeabgang erzeugt. Nennleistung wird einfach eine beliebige Leistung genannt bei der Motor sich innerhalb von 30min um 20° Kelvin erwärmt.
Er MUSS sich, nicht mehr und nicht weniger, wie 20° Kelvin im Nennleistungsbetrieb innerhalb von 30 Minuten erwärmen! Das heißt ein großer leistungsstarker Motor (ca. 3kg) muss leider auch immer schwer sein, sonst würde er sich um mehr als 20° Kelvin erwärmen . Ein kleiner leichter Motor (2kg) wiederum kann nur weniger als 250Watt Leistung erzeugen um auf dem Prüfstand die 20° Kelvin nicht zu früh zu erreichen.
Mit dieser Regelung hat die EU geschafft das die Nenn- Leistung immer zwangsweise an ein Motorgewicht (die Masse nimmt die Wärme auf) gekoppelt ist.
Gibt der so zugelassenen EU- konforme Pedelec-Motor im Praxisbetrieb mehr wie 250Watt " Nennleistung" ab , sagen wir einmal eine Spitzenleistung von 400 oder 500 Watt dann wird er auch sehr schnell warm. In der Regel hält kein Mittelmotor diese Spitzenleistung sehr viel länger wie 15-20 Minuten bei sommerlichen Temperaturen durch, ohne die Leistung automatisch runter zu regeln, da er sonst zu heiß wird. Bei 25- 30 Grad im Sommer erreicht der Motor in 15 Minuten ganz schnell 70° Gehäuse-Temperatur.

Generell ist der Wirkungsgrad auf einem Prüfstand deutlich besser wie im Realbetrieb. Im realen muss der Motor immer wieder von Null aus Beschleunigen (Anfahrsituation), fährt in ungünstigen Drehzahlen, wird durch den Pedalrückschlag bei Fullys im Gelände immer wieder abgebremst (oder bei HT durch den Anprall an Hindernissen ) usw.
Prüfstandwirkungsgrad= 60-65%
Realer Wirkungsgrad im Gelände / MTB- Betrieb= 45-55%
 
Ich schon ... wenn das Teil dann max. 16 Kilo wiegen würde und für angeblich einen Ing. bist zu ziemlich stark eingeschränkt... wie gehst du neue Prozesse an, oder gibt es bei euch nichts Neues. Schon alleine die Aussage als Ing. denke ich... wie kamst du damit durch Studium, ich denke die Lösung ist richtig... ich schmeiß mich weg.
Ich habe nur die Aussage von Wirme "Ich als....." wiederholt. Und durch's Studium...wie wohl, durchgemogelt.....oder was denkst du.
 
Ich habe immer noch nicht dein Problem verstanden, es gibt genügend starke Motoren und fetten Akkus, was stört dich daran das es noch Interesse an einer anderen Technik gibt, dir nimmt dich niemand was weg.
 
Bei Specialized bedeuten 100% immer die maximale Unterstützung die der jeweilig verbaute Motor leisten kann.
Falls du mit "100%" die Spitzenleistung (früher Motorstrom) gemeint hast:
B) Infinite Tune-Einstellungen mit Batterie-Firmware X.23.0 oder höher

  • Für jeden Modus kann die Unterstützung und Spitzenleistung wie gewünscht eingestellt werden
    • hier: Trail 70 % mit 100 % Spitzenleistung
  • Fazit: Durch mehr Kraft an den Pedalen kann der Fahrer in Trail die gleiche Motorunterstützung wie im Turbo erreichen
grafik_b.png

Um in ECO mit 15% Unterstützung und 100% Spitzenleistung die maximale Motorunterstützung abzurufen, müsste ich Watt treten, die evtl. mal vor 50 Jahren hätte schaffen können...
15% in Eco liefert mir (mangels Kraft in den Beinen-:evilsmile:) nie 320% Unterstützung, sondern deutlich weniger und damit auch weniger Verbrauch und mehr Reichweite oder Reichhöhe........
Die Spitzenleistung stelle ich auf 35% in ECO und auf 70% in Trial oder noch niedriger ein, wenn nicht ständig auf den max. möglichen Verbrauch während längerer Touren achten will.
 
Ich als Dipl. Ing. Elektrotechnik denke dass das der richtige Weg ist, denn mit 100 W Unterstützungsleistung würde sich niemand ein Ebike kaufen!

Trotzdem möchte ich zu den 100 W noch etwas sagen: Ich hatte vor meinem E-Bike ein Canyon Nerve 9.0. Leicht, ein klasse Bike. Ic bin viel mit Kumpels hier im Schwarzwald längere Touren und dachte auch öfters: So ein kleiner, leichter Hilfsantrieb mit max. 100 W und Batterieleistung für eine halbe Stunde würde mir viele lange nicht endend wollende Steigungen angenehmer machen.
2 Jahre habe ich mich mit dem Thema beschäftigt, ein richtiges E-Bike kam gar nicht in Frage, sowas brauche ich nicht...

Ein Umdenken kam vor 2 Jahren als mich ein Kumpel, überzeugter Rotwild Biobikefahrer zu einem Testevent bei einem Händler in Nußloch eingeladen hatte.

4,5 Stunden sind wir mit 3 verschiedenen Rotwild durch die Wälder bei Heidelberg gefahren. Verwachsene Trassen wo überall Äste quer lagen, schmale, steile Hohlwege an Bächen entlang, Treppen rauf und runter, es war eine Offenbarung, nie hätten wir gedacht dass so etwas mit einem Fahrrad möglich wäre.

Als ich wieder zuhause war stand mein Entschluss fest: Nix mehr mit 100 W Hilfsantrieb, ein ausgewachsenes E-MTB Fully muss her, und ich habe es nie bereut!

Was Du vergessen hast:
Alle die Du in diesem Thread hiermit bekehren möchtest hatten schon ein E- Bike. Du hattest damals noch keins.
Wenn Dir das so taugt ist doch alles Prima. Deswegen muss es aber anderen so nicht taugen.
Es gibt eben Leute die das nicht brauchen oder ganz einfach nicht wollen, einfach eine andere Ideologie im Radfahren sehen.
 
Hallo Wirme , ich bin ganz bei Dir das es eine Sackgasse ist immer stärkere und größere Motoren zu bauen.
Die aktuelle Motoren von Bosch oder Brose erreichen 500-600 Watt Spitzenleistung die sie allerdings nur wenige Minuten halten können. Im Durchschnitt muss man sich schon ganz schön Anstrengen, um an einem steilen Berg 400 Watt Motorleistung abzurufen. Mein Hausberg und zugleich Teststrecke hier in Garmisch hat 1165 Höhenmeter bei 10.2km Streckenlänge.
Die Teststrecke hat auf dem Asphalt 35% Spitzensteigung und im Gelände bist zu 42% Steigung. Ich fahre die 1165 Höhenmeter in der Regel in einer Stunde hoch. Real verlustbehaftet muss der Motor im Durchschnitt 440Watt erzeugen. Ich selber trete volle Leistung zu der ich Imstande bin. Im Durchschnitt bedeutet es auf dem Blatt Papier "nur" ca. +/-200 Watt... in der Spitze muss ich immer längere Passagen wieder um die 400 Watt treten. Es wäre Problemlos möglich auch nur mit 250Watt Spitzenleistung des Motors auszukommen. Dann braucht am eben anstatt 60 Minuten 90 Minuten für die Strecke. Wesentlich unter 250 Watt Spitzenleistung bei einem EMTB lohnt sich nicht nach meinen praktischen Erfahrungen.
100 Watt Spitzenleistung ist für ein EMTB definitiv zu wenig. Spitzenleistung bedeutet pi mal Daumen das die Dauer- Nennleistung 50% der Spitzenleistung beträgt. Ohne diese Dynamik fahren die Antriebe mit verlaub gesagt "beschissen"... und man ist in den Bergen nicht mehr wirklich schneller oder besser bergauf wie ohne Motor. Dann kann man sich den ganzen Aufwand besser sparen und gleich ein MTB ohne E Motor fahren. (ganz ohne Ironie gemeint).
 
Ich fand den Vivax von der Unterstützung eigentlich ganz i.o. und der bringt auch nur rund 100 Watt auf die Kurbel. Ich bin gespannt ob es mal einen Markt für leichte eMTB geben wird, bis dahin fahre ich mein MTB und ab und zu mal mein NDURO, wenn ich mal Uphill Spaß haben will, da es jetzt nichts mehr Neues gibt, bin ich hier raus.
 
Die Teststrecke hat auf dem Asphalt 35% Spitzensteigung

Ohne Dir zu Nahe treten wollen, den Wert halte ich für leicht übertrieben. Diese Strasse würde einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde verdienen.
Wie oft Leute schon von 25% Rampen gesprochen haben und dann fährt man dort hin und trackt mal mit, am Schluss waren es nicht mal 15%.

Du hast ja nen Track sicherlich, es reicht wenn Du die Daten kopierst als Screenshot bei den 35%, der Rest wo das ist, ist ja egal, tut nichts zur Sache.

100 Watt Spitzenleistung ist für ein EMTB definitiv zu wenig.
Wenn es 22+kg wiegt ganz bestimmt zu wenig. :)

Ansonsten empfehle ich folgenden Beitrag
https://www.mtb-news.de/forum/t/galerie-zeigt-her-eure-301.402913/page-548#post-14239062
und:
https://www.mtb-news.de/forum/t/einbau-eines-gruber-assist-in-301-mk1-7.616987/#post-13393733
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ohne Dir zu Nahe treten wollen, den Wert halte ich für leicht übertrieben. Diese Strasse würde einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde verdienen.
Wie oft Leute schon von 25% Rampen gesprochen haben und dann fährt man dort hin und trackt mal mit, am Schluss waren es nicht mal 15%.

Du hast ja nen Track sicherlich, es reicht wenn Du die Daten kopierst als Screenshot bei den 35%, der Rest wo das ist, ist ja egal, tut nichts zur Sache.


Wenn es 22+kg wiegt ganz bestimmt zu wenig. :)

Ansonsten empfehle ich folgenden Beitrag
https://www.mtb-news.de/forum/t/galerie-zeigt-her-eure-301.402913/page-548#post-14239062
und:
https://www.mtb-news.de/forum/t/einbau-eines-gruber-assist-in-301-mk1-7.616987/#post-13393733
Kommst du evtl mit % und grad durcheinander ? 35% sind ca 19 grad Steigung
 
Zurück