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So richtig gebraucht hört sich das jetzt aber auch nicht an. Und bei voller Garantie macht man doch eigentlich nichts verkehrt.Wobei 6.000€ für ein gebrauchtes Rad nicht gerade wenig sind.
das sollte eigentlich deutlich günstiger gehe. Wenn man die Dinger selber verbaut ist man zu zweit so in 3-4h locker fertig damit.1.000€ (inkl. Träger)
...haibike xduro full 7.0 S
...das das hab ich mir gegönnt...
...das war eine super Entscheidung...
Zum Thema Dienstrad und Restwert zeichnet sich übrigens folgende Lösung ab:
Die Leasingfirma übernimmt die Versteuerung des Geldwerten Vorteils (40%-x), dafür wird der zu zahlende Restwert auf 15...18% angehoben.
Das ist zwar teurer für den Arbeitnehmer. Dafür wird seitens der Oberfinanzdirektion akzeptiert, dass das Rad vom AN gekauft werden kann. Damit kann dies dann auch vertraglich geregelt werden, ohne dass es als Finanzierung statt Leasing in Frage gestellt werden kann.
So habe ich es zumindest herausgelesen.
Da die Finanzbehörden sich nun auf den Standpunkt stellen, dass das Dienst-Fahrrad oder -E-Bike am Ende der Laufzeit noch für mindestens 40 Prozent des ursprünglichen Kaufpreises verkaufbar ist, muss der Arbeitnehmer, der das Dienstrad zu einem geringeren Preis übernimmt, die Differenz als Arbeitslohn versteuern, egal, ob er das Bike von seinem Arbeitgeber, vom Leasinganbieter oder Fachhändler gekauft hat. Außer er kann ein Gutachten vorlegen, das einen geringeren Wert bescheinigt.