KOMOOT

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 15725
  • Erstellt am Erstellt am
Ich gebe i.d.R. Start und Endziel ein, lasse automatisch berechnen und plane anschließend dahingehend genauer, indem ich S* Trails auswähle.
Was bleibt ist das Start/ Ende, mit meistens gutem Trailanteil.

Als Lesegerät nutze ich Garmin 1030 Plus. Passt mir der Weg doch nicht, lasse ich darüber neu berechnen.
Es gibt halt immer mal Wege, die schlecht/ nicht befahrbar sind. Mit dem Garmin ist das ziemlich egal, er findet immer was passendes.
 
ich habe letztens von einem Freund den Tipp bekommen bei der Routenvorschlägen doch mal Wanderen anstatt Mountainbiking auszuwählen. Scheinbar führt das zu ganz interessanten Routen, speziell wenn man es technisch mag.
Ich musste feststellen dass die Sektionen mit dem Hinweis "radfahren verboten" vor Ort keinerlei derartige Einschränkung zeigen.
Ich versteh auch nicht so recht wie komoot das bestimmt.

Anyway, ich plane immer selbst und prüfe dann übers Höhenprofil ob das so auch wirklich fahrbar ist, je nachdem ob Bio Biker dabei sind oder nicht.

Leider ist das Höhenprofil nicht so wirklich zuverlässig, aber meistens passt das schon.

Ich will ja nicht einfach nur von A nach B, sondern eine möglichst spaßige Route.
Wenn ich einfach nur von A nach B muss, z.B. zu einem Treffpunkt ab wo es dann auf Trailjagd geht, dann lass ich komoot die Route planen.
 
Ganz lieben Dank. Mit dem Handy bin ich auch deiner Meinung. Denke auch ich hole mir noch ein Navi. Das Garmin okay.
Habe mir allerdings eben das neue Wahoo Element Bolt angesehen. Begeistert mich...
Jo, den hatte ich mir auch geholt. Ist für Rennrad-Fahrer genau das Richtige. Bist Du aber in der Pampa unterwegs, der größte bullshit. Zu kompliziert, wenn Du mal umplanen musst (und als MTBler musst du das oft), außerdem sehr begrenzt in der Zoomfunktion. Zusätzlich habe ich noch ein paar Garmin-Produkte getestet und wieder zurück geschickt. Nö, ganz ehrlich, nach so langer Zeit kann ich sagen, Handy am Lenker (gutes handy und Netzabdeckung vorausgesetzt) und Komoot ist die beste Option. Nicht perfekt, ganz klar, aber besser wie alles andere.
 
Richtig, hat sie. Allerdungs weiß ich jetzt nicht ob diese Funktion auch in der Kostenlos-Version zur Verfügung steht.

Mein Beitrag bezog sich vielmehr auf die Aussage: gutes Handy plus Netzabdeckung -> Komoot ist die beste Option.

Wenn eine Navigationssoftware eine gute Netzabdeckung benötigt, hat sie gute Chancen sofort von meinem Smartphone zu fliegen. Ich bin nämlich ein Landei und kein Urban-Boy.🙂
 
@S68 : Du zitierst mich falsch. Die Aussage kam von @Stefan Zander und nicht von mir.

Mir ist jetzt jedoch aufgefallen, dass ich zwei Begrifflichkeiten durcheinander brachte. Komoot bietet die Möglichkeit, die Karten offline zu speichern. Ob eine Neuberechnung auch offline funktioniert, bin ich mir nicht sicher. Ich glaube nein.🤔

Ich erinnere mich nämlich an die Ansage: "Wirf einen Blick in die Karte."
 
Berechnet Komoot denn automatisch neu, wenn man vom vorgegebenen Weg abweicht?
Ob eine Neuberechnung auch offline funktioniert, bin ich mir nicht sicher. Ich glaube nein.🤔

Ja. Man muss aber on-line sein. Funktioniert schnell dann. Man sollte aber trotzdem ein wachsames Auge auf die neuberechnete Strecke haben und ggf. manuell eingreifen.
Ich habe nur die einmalig gekaufte Weltkarte ohne Abo.
 
Der Einwand ist wichtig. Vor allem hier im Pfälzerwald. Da ist oft das einzig vorhandene Netz von Meister Spinnenbein bereitgestellt. Das war's dann mit der Online-Navigation. Deshalb lege ich persönlich höchsten Wert auf die Möglichkeit der Offline-Navigation.
Im Pälzer Wald reicht doch, wenn man riecht wo der Saumagen brutzelt und man das klingen der Schobbegläser hört. Dann ist der Weg auf jeden Fall richtig....:cool:

.... und ja, im hintersten Winkel der Brenta-Dolomiten war die Netzabdeckung besser als wahrscheinlich im Pälzer.- oder bei mir im Ourewald.
 
Der Einwand ist wichtig. Vor allem hier im Pfälzerwald. Da ist oft das einzig vorhandene Netz von Meister Spinnenbein bereitgestellt. Das war's dann mit der Online-Navigation. Deshalb lege ich persönlich höchsten Wert auf die Möglichkeit der Offline-Navigation.
Bei uns ist die Netzabdeckung im Wald auch dürftig. Wenn man die Tour herunterlädt ("offline verfügbar" Haken setzt), werden auch die benötigten Kartenausschnitte mit geladen und man benötigt kein Netz mehr. Die automatische Neuplanung der Tour bei Abweichung von der Originalroute nutze ich, wie schon gesagt, nicht.
 
Das Gute beim Garmin 1030 Plus ist, dass lediglich ein Teilabschnitt neu berechnet wird, nicht gleich die gesamte Resttour. Man kann dabei manuell eingreifen, oder es vollautomatisch laufen lassen um sich wieder zur geplanten Strecke führen zu lassen.
Aber das Thema war ja Komoot...
 
Das Gute beim Garmin 1030 Plus ist, dass lediglich ein Teilabschnitt neu berechnet wird, nicht gleich die gesamte Resttour. Man kann dabei manuell eingreifen, oder es vollautomatisch laufen lassen um sich wieder zur geplanten Strecke führen zu lassen.
Aber das Thema war ja Komoot...
Ist bei komoot genau so. Berechnet nur bis zum nächst möglichen Einstiegspunkt zur geplanten Tour neu.
 
Ja. Man muss aber on-line sein. Funktioniert schnell dann. Man sollte aber trotzdem ein wachsames Auge auf die neuberechnete Strecke haben und ggf. manuell eingreifen.
Ich habe nur die einmalig gekaufte Weltkarte ohne Abo.
Kann du kurz Tips dazu geben. Bislang hatte ich das Problem das halt wenn ich abgewichen bin immer "umkehren" gekommen ist. Soweit kann ich das ja nachvollziehen :biggrin: Wäre natürlich einfacher wenn man
weiß wie eine Umplanung geht.
 
Ist bei komoot genau so. Berechnet nur bis zum nächst möglichen Einstiegspunkt zur geplanten Tour neu.
Das ist entweder neu oder aber eine spezielle Einstellung. Ich hatte noch mindestens 15km zu fahren, als Komoot anfing neu zu planen und danach hatte die gesamte Reststrecke nichts mehr mit meiner ursprünglichen Planung zu tun. Das mag anders sein, wenn man zwischendurch Wegpunkte gesetzt hat.
 
Kann du kurz Tips dazu geben. Bislang hatte ich das Problem das halt wenn ich abgewichen bin immer "umkehren" gekommen ist. Soweit kann ich das ja nachvollziehen :biggrin: Wäre natürlich einfacher wenn man
weiß wie eine Umplanung geht.
Nur gegen Honorar.....:p
Ne, habe keine Ahnung, wann komoot anfängt von "umkehren" zur neuen Planung überzugehen. Habe die gleiche Erfahrung wie du. Geht manchmal schnell, manchmal muß man schon eine Weile in die "ungeplante" Richtung fahren bis komoot zu denken anfängt. Beschleunigen kann man es, wenn man manuell umplant.
Laienhaft würde ich sagen, da wo viel Wege zur Verfügung stehen, wie z.B in kl. Ortschaften, geht es schnell, auf einer einsamen Waldkreuzung mit max 2-3 Alternativen, langsam und das "umkehren ist hartnäckig. Oder auch von der Netzabdeckung und der Schnelligkeit der Datenpakete, die reinkommen.
Das ist entweder neu oder aber eine spezielle Einstellung. Ich hatte noch mindestens 15km zu fahren, als Komoot anfing neu zu planen und danach hatte die gesamte Reststrecke nichts mehr mit meiner ursprünglichen Planung zu tun. Das mag anders sein, wenn man zwischendurch Wegpunkte gesetzt hat.
Das mit den Wegpunkten könnte sein. Ansonsten habe ich auch keine wissenschaftliche.-/IT fundierte Erklärung, wie komoot das angeht. Nur halt jetzt ca. 3 Jahre Erfahrung.
 
Mal ne Frage an die automatischen Umplaner. Warum macht ihr das? Man sieht doch auf der Karte, wo man abgewichen ist und auch alle neuen Möglichkeiten zur Rückkehr auf die alte Strecke? Übersehe ich da was?
 
Zurück