halte ich für Quatsch. Sich am gendern/nichtgendern aufzuhängen ist mindestens so überflüssig, wie gegen Ebiker zu haten
Nein, das ist nicht überflüssig. Gendern ist Teil einer Geisteshaltung ... ich nenne sie mal "Wokismus" die, wie wir gerade erleben, sehr viel kaputt macht, sehr extreme politische Ansichten vertritt und extrem intolerant ist.
Das ist mir äußerst unsympathisch und daher stößt mir dieses elende Gestottere durchaus auf, wenn ich es irgendwo entdecke. Ganz abgesehen davon, dass es auch den Lesefluss stört und - nachgewiesener Maßen - auch einfach nur ignorant der deutschen Sprache gegenüber ist.
Ich kaufe kein gegendertes Buch, keine gegenderte Zeitschrift und ich finde es auch bei der DIMB nicht gut.
Zum eigentlichen Thema: ich kann verstehen, dass Regelungen getroffen werden müssen ... ich erlebe fast täglich vor der eigenen Haustüre, wie manche, bislang völlig legal, auf dem Moutainbike den Wald "vergewaltigen".
Es wird in unverschämtester Weise das Ruhebedürfnis von Spaziergängern missachtet, denen man durch absolute Rücksichtslosigkeit und nicht angepasste Geschwindigkeit Stress im Minutentakt verursacht, es wird Nachts mit flutlichtartiger Beleuchtung durch den Wald gebrettert (das blendet uns tatsächlich teilweise auf der Terrasse, möchte nicht wissen, wie es für die Tiere ist) und unser Schmausenbuck ist inzwischen (leider auch durch Mountainbiker) dermaßen zugemüllt (Bierflaschen, Verpackungsabfall, Zigaretten, etc.), dass einem die Lust vergeht.
So kann es nicht weitergehen. Es hat einfach überhand genommen. Und genau für diese Regionen sollten eventuelle neue Regelungen auch gelten. Dort wo eh keiner unterwegs ist, wird sich auch niemand um die Einhaltung der Gesetze kümmern. Alleine deswegen mache ich mir keine allzu großen Sorgen, dass man uns komplett den Spaß verdirbt.