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Ihr Jungs seid der Hammer.Bist du dann mit deinem alten Bike die gleichen Trails schneller und sicherer runter gefahren als mit dem Spectral? Und das mit eher Asphaltreifen? Wenn dem so sein sollte, dann passt was nicht mit deiner Position auf dem Bike, würde ich mal sagen. Also mit Druck auf dem Vorderrad und etwas aktiver Fahrweise sollte das kein Problem sein. Einzig bei Sand wäre ich etwas vorsichtiger. Da finde ich den Assegai nicht ganz so optimal, aber trotzdem alles machbar.
Was das Vertrauen mit dem Rad in die Kurven legen betrifft, da würde ich mich langsam rantasten und sukzessive die Geschwindigkeit erhöhen.
stimmt. Habe ich garnicht erwähnt.Vermutlich ist das Canyon einfach deutlich länger/größer. Die sind ja riesig in den letzte Jahren.
Hab ich die Rahmengrößen der beiden hier verglichenen Bikes überlesen?
Also als aller erstes sollte mal der sag passen. Bei so nem Rad ca. 25%.So Freunde. Nach dem kurzen Regen war ich heute wieder unterwegs. Und ich hab den Grund der unsicheren Kurven gefunden.
Wie jemand von Euch bereits erwähnt hat, waren die Dämpfer viel zu weich eingestellt. Bin einem Trail fünf mal mit verschiedenen Einstellungen gefahren und die Unterschiede sind gravierend. Bei meinem Haibike habe ich mich nie damit richtig beschäftigt.
Da beim Spectral die Rockshox Lyric und Deluxe Select R verbaut sind, dachte ich das ein paar Klicks nichts aus machen, aber das tun sie. Muss mich hier noch einmal gescheit einlesen.
Die Federgabel hat nur drei Klicks oben Compression - und +. Der Dämpfer einiges mehr, leider gibt es hier keine Anzeige und die Seriennummer bekomme ich nicht gelesen weil zu nah am Rahmen verbaut…
Werde mich damit definitiv die Tage intensiv beschäftigen.
Kein Trailkurvenbild, dafür eins meines neuen Babys
Hier kommen auf jeden Fall noch Fragen die Tage zu den Dämpfern. Danke Euch!
Ist so....Achja,.. und n Rad mit mullet Konfiguration geht tendenziell besser ums Eck als n Full 29"
Die Gewöhnung an das Rad und spielen der Einstellungen der Dämpfer werden der Schlüssel zum Erfolg sein. Hab heute auf gerader Strecke mal Kurvenfahrt hin und her nur durch Vortrieb der Federung geübt und mich getraut außerhalb des Trails das Rad viel weiter zur Seite zu legen. Im Oktober wird ein Fahrtechnikkurs in Angriff genommen. Ich glaube in ein paar Wochen sieht die Sache schon ganz anders aus.Also als aller erstes sollte mal der sag passen. Bei so nem Rad ca. 25%.
Vorher brauch man erstmal gar nix anderes machen. Danach kommt die zugstufe dran. Dazu gibt es im Netz mehr als genug Anleitungen und bestimmt auch Empfehlungen seitens RS.
Jetzt kann man mal mit der Dämpfung anfangen.
Aber mal im Ernst. Klar, wenn die zu gering ist, kann das Fahrwerk wegtauchen. Aber deswegen sollte man trotzdem noch in der Lage sein, Kurven zu fahren.
Ich glaube, du musst dich erstmal ans neue Rad gewöhnen und dann ggf auch mal
An deiner Technik feilen. Egal wie lange man fährt, da geht immer was.
Achja,.. und n Rad mit mullet Konfiguration geht tendenziell besser ums Eck als n Full 29"
Du meinst hoffentlich nicht Schreddern......Bis ich das Rad mit dem Heck in Kurven zur Seite schmeißen kann wird noch ein langer Weg.
Die Gewöhnung an das Rad und spielen der Einstellungen der Dämpfer werden der Schlüssel zum Erfolg sein. Hab heute auf gerader Strecke mal Kurvenfahrt hin und her nur durch Vortrieb der Federung geübt und mich getraut außerhalb des Trails das Rad viel weiter zur Seite zu legen. Im Oktober wird ein Fahrtechnikkurs in Angriff genommen. Ich glaube in ein paar Wochen sieht die Sache schon ganz anders aus.
Bis ich das Rad mit dem Heck in Kurven zur Seite schmeißen kann wird noch ein langer Weg.
Drei Jahre Erfahrung auf einem Hardtail mit viel zu großem Rahmen sind in meinen Augen nichts Wert gegenüber einem Fully mit Mullet Aufbau. Ist wie Umstieg von Stützräder auf Schaltfahrrad
Ich hoffe du willst mich nicht trollenMoin, was ist "Vortrieb der Federung" bzw wie wendet man selbige an? Interessiert mich ernsthaft, habe ich vorher noch nie gehört...
Moin, was ist "Vortrieb der Federung" bzw wie wendet man selbige an? Interessiert mich ernsthaft, habe ich vorher noch nie gehört...
Alter....Ich hoffe du willst mich nicht trollen
Da gibt es bestimmt ein Fachwort für verurteilt mich nicht.
Aber von links nach rechts in die Kurve legen und mit der Federung wippen. Dadurch erzeugt man Schwung und man muss um vorwärts zu kommen nicht in die Pedale treten.
Mag sein,Pumptracks sind garnicht schlecht zum übüben.
Pumptracks sind mir bekanntMag sein,
TE hat offensichtlich erstmal Bedarf an Basics...
Ich denk, dass er das eher so meint, dass er noch sehr viel üben Muss bis die Technik so gut ist, dass aufgrund von Speed und Impuls das HR in der Kurve den Grip verliert (wir in abliegern auch gern brap genannt ). Und ja, das geht komplett ohne BremseDu meinst hoffentlich nicht Schreddern......
Also blockiertes Hinterrad .
Für mich ein nogo mangels Fahrtechnik..
Ein definierter Name für die Technik ist mir nicht bekannt. Aber ja, man kann sich durch die Kompression "aus der Kurve raus schießen"Pumptracks sind mir bekannt
Aber wie nenn ich das wenn ich des auf gerader Strecke mache? Pumpen?
Fährt man vor allem mit blockierter Federung, ...oder besser ohne.Pumptrack geht anderst
das wird aber net nur an der laufradgröße gelegen haben.Ich schreib aus eigener Erfahrung vorher 26zoll Biobike zwar große Federwege jetzt 27zoll Ebike Touqe al 7 gleiche Federwege und beide Räder längerer Radstand. Mit 29zoll könnte ich glaube nichts anfangen bei den Trails enge Kurven und dazu längeren Radstand.Ist nur meine Meinung.