Nürnberg verliert weiter Trails an die Staatsforstung

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Re: Nürnberg verliert weiter Trails an die Staatsforstung
Interessantes Thema, Städte kommen auf die Idee Trails mit Maschinen zu räumen, Parks zu bauen, Wanderwege zu unterhalten und vieles mehr... es dauert vielleicht noch so 20 Jahre, dann braucht es für Trails auch keinen Förderverein mehr. Aktuell sind die noch zwingend notwendig.. Bsp. Zürich, Zug .... für ein kleines Trailcenter habe ich auch schon gespendet, obwohl ich 130km weit weg wohne.
 
So wurde es bei mir in der Nähe umgesetzt:
Fuchstrail - Willkommen (clubdesk.com)

Zitat:

"Warum dieses Video auf unserer ersten Seite?
Ganz einfach:
Die Bergstraße und der Odenwald sind reich an begeisterten Mountainbikern, Radfahrern, Wanderern und weiteren Naturliebhabern jeden Alters. Wir sehen unter anderem unsere Aufgabe darin, die vielen legalen Trails an der Bergstraße für uns Biker und allen anderen Nutzern zu erhalten und zu pflegen. Die Wald- und Feldwege sollen auch zukünftig für die gemeinsame Nutzung unterschiedlichster Interessengruppen frei bleiben. Dafür setzt sich der Verein RTC Bergstraße/Odenwald e.V. ein.
Deshalb stehen wir für:
Mehr Toleranz in den Wäldern
Lassen Sie uns gemeinsam den Dialog suchen und Signale für mehr Toleranz setzen. Wir möchten Sie einladen gemeinsam miteinander zu sprechen, anstatt übereinander.

Wir freuen uns auf den Dialog und das nächste Treffen in unserer aller Natur!"
 
Städte oder Kommunen können keine Trails bauen, weil Du sie verklagen kannst, wenn Du Dich auf´s Maul legst und Dich verletzt. Daran wird sich auch in den nächsten 100 Jahren nichts ändern. Deshalb müssen solche Strecken von Kooperationspartnern gepflegt werden, die davon ausgenommen sind.
 
Städte oder Kommunen können keine Trails bauen, weil Du sie verklagen kannst, wenn Du Dich auf´s Maul legst und Dich verletzt.
Ich könnte mir vorstellen, dass es mit illegalen Trails ähnlich aussieht. Sobald der Eigentümer (Stadt, Gemeinde, Staat, ...) davon Kenntnis hat, ist er wohl in der Pflicht.

Deshalb wird dann ein Polter, äh Riegel vorgeschoben.
 
Ja der Schaden.... auch so ein Thema ... man sollte auch dem Wild verbieten Pfade zu machen. Ansonsten geht der ganze Wald hops.

Und der Kreis schließt sich.... die Ignoranz zu diesem Thema führt zu Frustration von

Mr.Unknown#85


Sag mal, was ist denn Dein Problem? Hab ich versehentlich einen Haufen in Deinen Garten gesetzt 💩 Falls nicht, fahr mal Deinen Blutdruck runter🥴

Hier gehts um ein Thema was uns alle (weitestgehend) betrifft. Wenn Du einen schlechten Tag hast und auf der Suche nach Spam...dann nutze doch mal solche einschlägigen XXX-Seiten 😉

Wenn Du konstruktiv etwas beitragen willst ohne ständig auf andere User loszugehen, bitte. Andernfalls empfehle ich Dir 🙂book für Dein Verhalten.
 
Was mein Problem ist.... Ignoranz.

Richtig es ist ein Thema welches uns alle angeht, deshalb habe ich mit
meinen Post versuchen Blick auf die Problematik zu richten.
Und nein ich bin auf keinen User los gegangen....wen du dich angegriffen
fühlst dann tut es mir leid.

Konstruktiv dazu etwas beizutragen......wenn man erwachsenen Menschen
erklären muss das die Natur nicht da ist um uns zu bespaßen und wir sie
nutzen können wir wir lustig sind, wie z.b. Wilde Trails in ihnen anzulegen und
dann enttäuscht oder Frustriert zu sein das dieses früher oder später unterbunden
wird....äääähhhh sorry..dann kann ich nix Konstruktives dazu beitragen
, dann ist eh zu spät.

Wenn man in Foren unterwegs ist sollte man auch mit Kritik umgehen können.

Und deine Anspielung mit den XXX Seiten.... ist schon ganz untere Schublade.

Und nein ich bin bzw. gehe nicht auf .....book da sich dort noch mehr Ignorante Menschen tummeln.

BTW...ich habe garkeinen Garten ;)
 
Ignoranz wird in jener Tage größer geschrieben denn je!!

Es ist doch so - die Natur resp. Mutter Erde ist für uns alle da. Wenn sich jetzt ein paar Biker im Wald austoben, niemanden gefährden und außer die plangefahrenen Wege nichts abseits zerstören, sehe ich (subjektiv) da kein Thema. Doch im Bürokratendeutsch fehlt es scheinbar an einigen Stellen.

Wie schon mehrfach erwähnt wird sich die Regierung (Dorf, Gemeinde, Stadt, Land, Staat) sicher nicht mit der Thematik "wir unterhalten öffentliche Trails" auseinandersetzen. Warum? Sollte wohl jedem klar sein.
Ergo ist man auf private Initiative angewiesen. Da nun leider nicht jeder von uns einen Wald mit entsprechendem Gefälle besitzt, viele, so wie Du, nicht mal einen Garten 😉 geht es nunmal in den öffentlichen Raum. Welcher dieser Wald ist. An diesen stellen findet weder eine wirtschaftliche Nutzung, ein besonderer Artenschutz noch der Naturschutz seine Anwendung.

Wenn nun die bay. Staatsforstung, oder welche behördliche Einrichtung auch immer, auf den Trichter kommt mit ihren Maschinen diese "Fahrwege" zu zerstören anstatt eine gesellschaftliche Lösung zu versieren, sagt das doch alles aus.

OT: In Bayern wird man leider in vielen seiner Freizeitaktivitäten reguliert und ist gezwungen Abstriche hinzunehmen. Ja ja, selber schuld - zieh doch weg. Genau 😅

Mir ging es hierbei weniger um eine Grundsatzdiskussion sondern viel mehr um den informellen Austausch wo was in besagter Region platt gemacht wird und nicht mehr genutzt werden kann. Bzw. um sich für "sichere, legale und naturschutzrechtliche" Orte abzustimmen. Bspw. der asphaltierte Radweg. Ach nein, das geht ja auch nicht ohne StVZO 🤓

PS: Mit dem schwarzen Humor ist es so eine Sache!
 
Ignoranz trifft es gut.
Der Wald gehört nicht niemandem, sondern der Gemeinde.
Also hat auch die Gemeinde dass sagen, was damit passiert.
Warum die Gemeinde sich den Schuh anziehen soll trails zu unterhalren und sich dabei noch gesetzlich absichern muss, das musst du uns mal erklären. Denn die Gemeinde hat davon nichts, außer Ausgaben.
Wie schon von einigen vorgeschlagen, Verein gründen und zusammen mit der Gemeinde was auf die Beine stellen.
Das wollen aber die "ich lass mir nix sagen" ja nicht, weil das auch Verpflichtung heißt.
 
Denn die Gemeinde hat davon nichts, außer Ausgaben.
Das ist natürlich genauso polemisch, wie das Gegenargument. So ein legales Trailgebiet hat die gleichen Vorteile für eine Gemeinde, wie jeder andere Sportplatz auch. Es schafft einen Ort der Geselligkeit und hält den ein oder anderen Jugendlichen davon ab, seine Zeit sinnlos zu vergeuden(um das mal ganz nett auszudrücken).
Wenn man sogar n ganz nettes baut, profitiert die Gemeinde sogar durch Einnahmen von Kurzurlaubern.
 
Ignoranz trifft es gut.
Der Wald gehört nicht niemandem, sondern der Gemeinde.
Also hat auch die Gemeinde dass sagen, was damit passiert.
Warum die Gemeinde sich den Schuh anziehen soll trails zu unterhalren und sich dabei noch gesetzlich absichern muss, das musst du uns mal erklären. Denn die Gemeinde hat davon nichts, außer Ausgaben.
Ich muss zugeben, ich kenne mich da nicht besonders gut aus.. wie ist es wenn sich ein Spaziergänger auf den Gemeine eigenen Waldwegen den Fuss verstaucht? Haftet da in jedem Fall die Gemeinde? Vermutlich gibt es 2 Ordner Vorgaben wie so ein Waldweg beschaffen sein muss, bis auf die Grösse und Härte der Steine die drauf liegen dürfen :cool:

Aber Du hast schon recht, die Gemeinde muss nicht viel machen und schon gar nicht wenn es Kosten verursacht - auch zum Bsp keine Kunst aufstellen ... ;-)
 
In der heutigen Zeit findet immer jemand irgendwo einen Schaden, sei es die Haftungsfrage
Haftungsfrage? Wenn es nach den Gerichten geht ist das doch alles geklärt 🤷‍♂️.
Du weißt schon dass bei uns in Bayern momentan auch generelle Trailsperrungen auf dem Tisch liegen?
Solange das Gesetz über der VwV steht sehe ich die Sache noch ganze entspannt. Und den Rest müssen dann die Gerichte klären.
Das geht nur in einer Kooperation mit einem Verein, allein schon aus Versicherungsgründen.
Wo haste das Märchen her?
 
Jupp, hauptsache einen auf "Wir-gegen-die-anderen" machen, aber null Initiative und Einsicht zeigen.
@Sandheide , Verwaltungsvorschrift zur StVO? Hier wird gerade ein Grundrecht der Verfassung ausgehebelt.
Aus Bayern scheinst du, zumindest deinem Pseuodonym nach, nicht zu sein.
(Auch BaWü, AT, überall wo es bereits so beschissen zugeht)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sandheide , Verwaltungsvorschrift zur StVO? Hier wird gerade ein Grundrecht der Verfassung ausgehebelt.
Aus Bayern scheinst du, zumindest deinem Pseuodonym nach, nicht zu sein.
(Auch BaWü, AT, überall wo es bereits so beschissen zugeht)

Solange das Gesetz über der VwV steht sehe ich die Sache noch ganze entspannt. Und den Rest müssen dann die Gerichte klären.
Dem Pseuodonym nach nicht aus Bayern.. Was für ein Pseudonym soll ich mir den zulegen?
 
Kleine Anekdote dazu:

Ich war auf einem legalem Waldweg unterwegs. Vor mir dann 2 Männer mit Holzarbeiten beschäftigt. Ich brav gewartet und den Blickkontakt gesucht. Als die mich registriert haben, hat der Jüngere von beiden mich durchgewunken. Als ich am Älteren vorbei kam, folgender Kommentar: "Das verstehe ich einfach nicht. Sie sehen doch, dass wir Holz machen !". Ich höflich erwidert: "Ja, aber ihr Kollege hat mich doch gerade durchgewunken und ich hatte doch Blickkontakt zu Ihnen aufgenommen ?" Er zurück: "Wir haben nur Scherereien mit Euch". Meine Erwiderung: "Wie schon gesagt, ich bin mir nicht bewusst hier was illegales zu tun. Ich wäre auch umgekehrt, wenn ihr mir das gesagt hättet". Der Alte nun wieder: "Warum muss man hier überhaupt fahren ?" An der Stelle wurde es dann so lächerlich, dass (wie sich raustellte) Sohn eingriff und mir sagte, ich sollte einfach weiter fahren. Das tat ich dann auch und als ich bei ihm vorbei kam, sagte er mir im Flüsterton noch "Tut mir leid". Es ist auch viel Borniertheit bei dem Thema dabei, das ist Fakt.
 
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