Orbea Rise LT M10 im Test: 🏆 Testsieg für das Orbea Rise LT!🎉

Orbea Rise LT M10 im Test: 🏆 Testsieg für das Orbea Rise LT!🎉

Das neue Orbea Rise LT M10 kommt mit 160/150 mm Federweg, neu entwickeltem Carbonrahmen, smartem Flip-Chip und bis zu 840 Wh! Wie sich das Rise LT M10 mit bis zu 85 Nm Drehmoment beim Vergleichstest im tschechischen Plešivec geschlagen hat, erfahrt ihr hier!

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Orbea Rise LT M10 im Test: 🏆 Testsieg für das Orbea Rise LT!🎉

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Re: Orbea Rise LT M10 im Test: 🏆 Testsieg für das Orbea Rise LT!🎉
schickes rad. allerdings servicefreundlichkeit und leitungen durch den steuersatz sind fĂĽr mich in einem satz nicht zusammenzubringen.
zudem wird nichts vom klappern des shimano erwähnt. die höhe geräuschkulisse ist dann auch nur ne randnotiz.
 
Hallo, folgende Gedanken. Das getestete Bike wiegt 19,6 kg mit 420 Wh Akku. Will ich max. Reichweite nehme ich den 630 Wh Akku = plus 900 g und den Range Extender mit 210 Wh und plus 1400 g. Damit komme ich auf 840 Wh Akku und 19,6 +2,3 kg = 21,9 kg bei fest installiertem Akku. Mich wĂĽrde jetzt ein Vergleichstest mit dem neuen Rotwild R.EX interessieren. Hat vergleichbares Allmountain/Enduro Fahrwerk und liegt bei 21,4 kg bei 820 Wh Akku, aber entnehmbar. Preislich dĂĽrften beide vergleichbar sein. Grosser Unterschied bleibt dann, dass beim Rotwild die volle Power in Watt des Shimano Motors EP 801 zur VerfĂĽgung steht, im Gegensatz zum Orbea.
 
Wohnt ihr alle in den Hochalpen, dass ihr so groĂźe Akkuleistungen fĂĽr eine Tour braucht?
nein, aber 4-5 h Endurotouren sollten schon drin sein, auch im Winter.. -> ja es gibt eine kleine Kundschaft fĂĽr groĂźe Akkus*

und im Urlaub in den Alpen erfreut man sich an herausnehmbaren Akkus, dann bekommt man auch 3 EBikes auf den Träger


* und ĂĽbrigens sind 1500 -2000hm manchmal im Mittelgebirge anstrengender auf Waldboden wie in Alpen auf Schotter
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab fahr fertig 100 Kilo, und bin sicherlich nicht besonders fit. Aber die Tour wo ich 800 Wh Akku bräuchte, kommt mir einfach nicht in den Sinn. Für mich gibt’s da nur zwei Möglichkeiten: entweder man fährt dauernd volle Pulle, ohne viel Eigenleistung oder man macht immens viel Höhenmeter, auch ohne Eigenleistung. Deswegen meine Frage nach den Alpen, dort habe ich einen fünf hunderter Akku auf 1100 Höhenmeter mal leer gefahren, da könnte ich das verstehen.
 
gewicht und höhenmeter sind beides stromfresser...

hab ca. 100kg. und mit 625Wh komm ich je nach Strecke so 1750-2000hm.
Und das mach ich auch öfter mal 2 mal am Tag. (ja wechselbarer Akku...)

-> ja Berge.

Aber selbst auf meiner Hometrailrunde am Fluss bekomm ich die 625Wh auf 45km/650 hm leer. Sind meistens Feierabend Runden in schnell. 50/50 tour und e-mtb Modus.
 
gewicht und höhenmeter sind beides stromfresser...

hab ca. 100kg. und mit 625Wh komm ich je nach Strecke so 1750-2000hm.
Und das mach ich auch öfter mal 2 mal am Tag. (ja wechselbarer Akku...)

-> ja Berge.

Aber selbst auf meiner Hometrailrunde am Fluss bekomm ich die 625Wh auf 45km/650 hm leer. Sind meistens Feierabend Runden in schnell. 50/50 tour und e-mtb Modus.
Erschließt sich mir nicht, wie man mit dem gleichen Akku einmal auf 650 Höhenmeter leerfährt und einmal auf 2000. Dann kann die 650 Höhenmeter Tour ja nur Moped fahren sein
 
kommt halt wie immer drauf an.
mit meinem cube im spassmodus hält der 400wh akku gut 1000hm.

im bergstrom beim rennen, hält der 750wh akku nur gut 1300hm.

Ich finde da das Orbea genau richtig, im rennbetrieb range extender drauf, im normal betrieb mit den 540wh oder 630 wh spass haben.
 
Erschließt sich mir nicht, wie man mit dem gleichen Akku einmal auf 650 Höhenmeter leerfährt und einmal auf 2000. Dann kann die 650 Höhenmeter Tour ja nur Moped fahren sein
Forstweg in den Bergen hoch da kannst 1000hm auf 5km machen.
650hm und 40km - da kommt halt dann der Rollwiderstand usw..

Reichweite am ebike ist von so vielen Sachen Abhängig - da kann man keine sinnvollen Werte angeben.
Und jeder benutzt das anders.

600Wh kann man in einer Stunde leer machen - trotz 150 Puls.
Oder auch weil 150 Puls. egal bei welcher UnterstĂĽtzung - ist ja nicht so das man selber nichts leisten muss - gerade wenn man viel output haben will



Ich glaube die "light emtbs" im sinne von weniger Nm/Leistung werden in paar Jahren wieder Geschichte sein.
Der Gewichtsunterschied ist zu gering. Und ich sehe da keine Vorteile.
Mag Leute geben fĂĽr die das genau das richtige ist. Frage ob sich das fĂĽr die Zielgruppe so gut verkauft.
 
Natürlich hat jeder ein anderes Einsatzgebiet, aber ich möchte weder Moped fahren, (dafür habe ich ne V4 in der Garage) noch habe ich die Zeit, regelmäßig 10 Stunden auf dem Bike zu verbringen.
Da ich auĂźerdem in Westdeutschland wohne, ist das mit den Bergen hier auch so eine Sache. Insofern ist ein MTB mit wenig Gewicht und demzufolge eher kleineren Akku komplett ideal fĂĽr mich. Wechsel Akku brauche ich auch nicht, ich Steck das Ding in der Garage an den Strom.
Muss allerdings auch dazu sagen, dass ich 80 % komplett ohne Unterstützung fahre, der hält ein Akku schon mal 5 Touren durch.
Und wenn er leer ist tret ich halt nach nach Hause, das Wort Reichweiten Angst kenne ich nur aus diesem Forum hier
 
genau so mach ich es mit dem light cube auch.
das teil hat 18kg. mein giant enduro ohne motor hat 15kg. soviel unterschied ist da nicht mehr.
seit ich das light habe, steht das giant nur noch rum.
auch das Bergstrom steht meist mehr rum als das ich es fahre.
Finde das light genau richtig.
 
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