E-Bike Tracker: Gestohlene E-Bikes finden mit GPS?

E-Bike Tracker: Gestohlene E-Bikes finden mit GPS?

GPS-Tracker versprechen Abhilfe im Falle eines Fahrraddiebstahls. Wir geben Euch hier einen Überblick über die verschiedenen technischen Möglichkeiten sowie eine Marktübersicht über Tracking-Geräte, die dabei helfen können, Eure E-Bikes nach einem Diebstahl wiederzufinden.

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E-Bike Tracker: Gestohlene E-Bikes finden mit GPS?

Habt Ihr Erfahrung mit Trackern bei Fahrraddiebstahl? Erzählt uns Eure Geschichten!
 

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Re: E-Bike Tracker: Gestohlene E-Bikes finden mit GPS?
Hier muss man halt mal unterscheiden, zwischen Gelegenheitsdieben und professionellen Banden.

Gegen Gelegenheitsdiebe hilft ein vernünftiges Schloss. Professionelle Banden aus Osteuropa die sich auch von den besten Schlössern nicht abhalten lassen, wissen mittlerweile auch gut über GPS-Tracker bescheid.
Entweder sie suchen das Bike ab, oder in einem geschlossenen Transporter funktionieren die Tracker sowieso nicht mehr.
Und wenn sich der Tracker dann irgendwo aus dem osteuropäischen Ausland meldet ist es sowieso egal, ich denke in den wenigsten Fällen werden die Behörden aktiv und es ist eine Rückführung möglich.
Ich vermute mal die Rückführungsrate durch GPS Tracker liegt sicher unter 5 %.

Das Geld für den Tracker investiert man eher in eine vernünftige Versicherung, oder lässt das Bike am Besten nicht aus dem Auge, nützt natürlich nichts wenn in den Keller/Garage eingebrochen wird.
 
Beim EMTB, MTB oder Renner für mich kein Thema, ausser bei Einbruch.
Fürs Alltagsrad aber leider sehr relevant. 2 gute Schlösser und gute Wahl des Abstellplatzes, so meine Devise.
Tracker vermitteln eher eine falsche Sicherheit, als das sie professionellen Bike-Klau verhindern würden.

Kommt man allerdings besoffen aus der Beiz und hat vergessen, wo man sein Rad abgestellt hat, können sie wertvolle Dienste leisten.
 
Beim EMTB, MTB oder Renner für mich kein Thema, ausser bei Einbruch.
Fürs Alltagsrad aber leider sehr relevant. 2 gute Schlösser und gute Wahl des Abstellplatzes, so meine Devise.
Tracker vermitteln eher eine falsche Sicherheit, als das sie professionellen Bike-Klau verhindern würden.

Kommt man allerdings besoffen aus der Beiz und hat vergessen, wo man sein Rad abgestellt hat, können sie wertvolle Dienste leisten.
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Der beste Diebstahlsschutz ist es, sein Rad nicht aus den Augen zu lassen.
WOW! Das sind ja völlig neue bahnbrechende Methoden. ;-)
Wenn sich diese Info verbreitet, gibt es ab morgen kein Diebstahl mehr auf der Welt.


Naja ... man erlebt immer wieder mal was neues.
Zum Beispiel keinen Artikel, sondern schnell ein paar Daten zusammen kopiert und ankündigen, dass noch was geschrieben wird. Ist ja fast wie bei den Hausaufgaben ;-)


Ok, dann will ich mal die Change auf Inhaltsgestaltung nutzen.
Ich nutze das PowUnity seit ca. einem Jahr. Eben für das kleine bisschen mehr Sicherheit, wenn man irgendwo Rast macht.
Aber eben auch um seine Touren aufzuzeichen. Immer, überall und automatisch.
Man muß nicht am Handy rum machen, dies leersaugen oder dran denken.

Jeder sei aber darauf hingewiesen, dass diese Preisbindung von ca. 200 EUR schon etwas herb ist.
Genau die gleiche Hardware gibt es auf AliExpress für 25-30 USD.

PowUnity hat diese falsch behauptete Eigenentwicklung auch irgendwann eingestanden und beruft sich nun auf den Service und die bessere Software:

Naja und dass ist auch so eine Sache:
Ich hatte mal einen Defekt und mir wurde die Hardware getauscht. Das Problem ist aber, es werden keine Daten übernommen - auch nicht nach mehrmaligen nachbohren. Ich mußte ein quasi völlig Produkt einrichten und hab jetzt nicht nur immer auch mein altes Gerät virtuel auf dem Hof stehen, sondern muss für alte Routen auch immer hin und her wecheln. ;-(

Oder ich wollte mal meine Emailadresse ändern ... vergebliche Suche und auch den Support bemührt.
GEHT NICHT! Man muss das Gerät im alten Konto löschen, dann ein neues Konto anlegen und dann dort das Gerät neu anmelden. Natürlich sind dann auch alle Daten weg.

Leider werden bei mir auch die gespeicherten Routen immer zu kurz hinterlegt.
Von echten 100km werden meistens nur ca. 92km als Track gespeichert.
Wenn man dies dann exportiert und in einer anderen App öffnet sind es dann eher 95-96km.

Durchschnittsgeschwingikeit kann man auch total vergessen. Es wird für die Berechnung wohl nicht die Bewegungszeit benutzt, sondern wie lange das Bike unlocked war.

Die App ist auch etwas unreif. Öffnet man diese und wird der Status richtig angezeigt. Wenn nun das Bike sich automatisch scharf schaltet, wird beim erneuten Aufruf der App der Status falsch angezeigt und auch eine falsche Schaltfläche zum ändern vom Status angezeigt.


Alles schon dem Support gemeldet ... aber keine Abhilfe.

Wenn es um die Abrechnung geht, sind die aber sehr gründlich.
Bei den Austauschgerät wurde natürlich das Gratisjahr verkürzt, für die Zeit wo ich das defekte Gerät schon hatte. - Nicht auszudecken was passiert wäre, wenn ein Kunde für die Umstände ein paar Monate kostenlos extra nutzen könnte. Aber wie gesagt, sonstige Datenübername geht nicht. ;-(

Auch hatte ich denen schon so eine Art Log-Buch vorgeschlagen.
Das man z.B. Austausch von Kassette/Kette und die letzte Schmierung, Luftkontrolle, Gabelservice etc. pp. da eintragen könnte. Man könnte ja auch Zeit- oder km-hängig Erinnerungen einrichten. Gibt ja ganz verschiedene Typen von Anwendern ...

Für so Vorschläge aber noch nicht mal eine Rückmeldung bekommen ...
 
Gegen Gelegenheitsdiebe hilft ein vernünftiges Schloss. Professionelle Banden aus Osteuropa die sich auch von den besten Schlössern nicht abhalten lassen

Kein GPS-Gerät ist Diebstahlschutz!

Das GPS könnte nur das Wiederauffinden erleichtern - wenn es Strom und Netz hat. Die nächste Frage ist dann, ob Du oder die Polizei dorthin gehen um das Velo zurück zu erobern (in meiner Gegend fahren die Banden fensterlose Lieferwagen mit "68" Nummernschild).

Echter Diebstahlschutz ist die elektronische Motorsperre. Bei den 45er seit Jahren etabliert und mittlerweile in jedem Trottinett zu finden. So bleiben ganze Flotten teurer E-Bike ohne mechanisches Schloss unbehelligt, weil die Profis um die Nutzlosigkeit der Beute wissen
 
Na, zumindest wird in der Schweiz mal Ross und Reiter genannt, bei uns wäre gestanden: 3 Männer mit dunklen Hosen und T-Shirts.....
 
Was die Nationalität der Einbrecher mit dem Einbruch an sich zu tun hat, ergibt sich mir nicht. Vllt ist bei mir was schief gelaufen in der Erziehung. 🤷‍♂️
Hast Du bei den letzten Plünderungen in den USA mal auf die Farbe geachten?
Die hatten alle weiße Turnschuhe! ;-)

Das wirklich schlime sind noch nicht mal die Umstände, die gewisse soziale Schichten/Herkünfte in die Lage gebracht haben, sondern das Politik und und Medien immer noch schönfärberei betreiben. Diejenigen die aktuell was ansprechen, sind die bösen und irgendwann knallst es richtig und um so schlimmer. ;-(

Und bei meinem Bike-Dieb mußt Du Dir um Hautfarbe und Herkunft keine Gedanken machen. Blaue Augen und nuschelnde Aussprache ;-)
 
Die hatten alle weiße Turnschuhe!

Das Bild zeigt den Typen mit der Mütze kurz nach seiner Verhaftung durch eine Zivilstreife in New York.

Er hatte versucht, ein mit elektronischer Wegfahrsperre und GPS Tracker geschütztes E-Bike zu klauen. Welche Turnschuhe er trug und wie seine Aussprache war, weiss ich nicht:

Screen Shot 2019-11-06 at 12.48.19 AM.png


Der Besitzer erhielt eine SMS die den Diebstahl meldete. Das E-Bike hat GPS und SIM Karte, so konnte der Bestizer den Standort direkt ab die Polizei weitergeben.

Screen Shot 2019-11-06 at 12.48.36 AM.png


Das Bike war zusätzlich mit einem massiven Schloss gesichert, welches der Dieb mit entprechender Gewalt zerstörte. Gescheitert ist er an seiner Bildungslücke: Er wusset weder, dass er das Velo nie fahren kann, noch dass der Bestizer immer weiss wo es ist.
 
Tatsache ist dass die meisten Eigentumsdelikte gewissen Nationalitäten zuzuordnen sind. Ob das ein Problem der Erziehung ist sei dahin gestellt.
Das muss nicht die Nationalität sein, auch unter uns Deutschen gibt es einige Langfinger.
Allerdings nutzen sog. Grenzgänger gerne diesen Umstand aus um nach einem Diebstahl über die Grenze zu huschen und so einen vermeintlichen Zugriff zu erschweren.
 
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