Hummelbiker
Bekanntes Mitglied
Bedingt durch meine Arbeitszeiten ist es mir sogar außerhalb der Winterzeit nicht immer möglich bei meinen Touren unter der Woche vor Sonnenuntergang wieder zu Hause zu sein.
Deshalb reifte bereits einige Zeit in mir der Wunsch, mein E-Bike mit einen gescheiten Licht auszustatten. Bereits beim Kauf, aber auch etwas später durch einen weiteren Trek Fachhändler wurde mir gesagt, dass es bei Trek Rail erforderlich ist, zum Anschließen der Stromleitung den Motor hierfür auszubauen. Dementsprechend fiel auch die Höhe der Kostenschätzungen für Lampe incl. Einbau aus.
Da ich statt zehn nur zwei Daumen habe, wollte ich den Einbau irgendwann selbst durchführen, hatte jedoch gehörigen Respekt vor der Motordemontage. Als ich nun außer Lampe, Anleitungen und Drehmomentschlüssel auch den Mut beisammen hatte, legte ich los.
Groß war mein Erstaunen, als ich den Motorschutz abmontiert hatte. Mein Blick fiel auf die Anschlüsse am Boschmotor und oh wunder, der Platz für die Frontleuchte war schon besetzt. Bei meiner Recherche im Internet bin ich auf den einen oder anderen Beitrag gestoßen, in dem erwähnt wurde, dass der Fahrradhersteller bereits eine Stromleitung für die Beleuchtung vorgesehen hatte. Sollte das bei meinem Trek Rail ebenfalls so sein?
Der Akku war ja eh schon ausgebaut. Also rasch die Leitungen im Akkufach gecheckt. Und tatsächlich, da gab es eine Leitung "ohne Funktion", die unter der oberen Akku-Halterung verschwand. Diese obere Akku-Halterung war schnell ausgebaut und die beiden Litzen für den Anschluss der Lampe traten zum Vorschein. Ohne irgendwelche Probleme wurde daraufhin die Lampe am Vorbau montiert, die Zuleitung durch ein drittes Loch in der Wanddurchführung eingefädelt und die Litzen miteinander verbunden (rot auf rot und schwarz auf schwarz ).
Heute dann noch zum Fahrradhändler meines Vertrauens und die Licht-Funktion aktiviert.
Das ging dann doch einfacher als gedacht.
Deshalb reifte bereits einige Zeit in mir der Wunsch, mein E-Bike mit einen gescheiten Licht auszustatten. Bereits beim Kauf, aber auch etwas später durch einen weiteren Trek Fachhändler wurde mir gesagt, dass es bei Trek Rail erforderlich ist, zum Anschließen der Stromleitung den Motor hierfür auszubauen. Dementsprechend fiel auch die Höhe der Kostenschätzungen für Lampe incl. Einbau aus.
Da ich statt zehn nur zwei Daumen habe, wollte ich den Einbau irgendwann selbst durchführen, hatte jedoch gehörigen Respekt vor der Motordemontage. Als ich nun außer Lampe, Anleitungen und Drehmomentschlüssel auch den Mut beisammen hatte, legte ich los.
Groß war mein Erstaunen, als ich den Motorschutz abmontiert hatte. Mein Blick fiel auf die Anschlüsse am Boschmotor und oh wunder, der Platz für die Frontleuchte war schon besetzt. Bei meiner Recherche im Internet bin ich auf den einen oder anderen Beitrag gestoßen, in dem erwähnt wurde, dass der Fahrradhersteller bereits eine Stromleitung für die Beleuchtung vorgesehen hatte. Sollte das bei meinem Trek Rail ebenfalls so sein?
Der Akku war ja eh schon ausgebaut. Also rasch die Leitungen im Akkufach gecheckt. Und tatsächlich, da gab es eine Leitung "ohne Funktion", die unter der oberen Akku-Halterung verschwand. Diese obere Akku-Halterung war schnell ausgebaut und die beiden Litzen für den Anschluss der Lampe traten zum Vorschein. Ohne irgendwelche Probleme wurde daraufhin die Lampe am Vorbau montiert, die Zuleitung durch ein drittes Loch in der Wanddurchführung eingefädelt und die Litzen miteinander verbunden (rot auf rot und schwarz auf schwarz ).
Heute dann noch zum Fahrradhändler meines Vertrauens und die Licht-Funktion aktiviert.
Das ging dann doch einfacher als gedacht.