ZIV schlägt Leistungsbeschränkung bei E-Bikes vor: Ende des Watt-Wettrüstens für eine E-Bike Zukunft

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Re: ZIV schlägt Leistungsbeschränkung bei E-Bikes vor: Ende des Watt-Wettrüstens für eine E-Bike Zukunft
"e-bikes müssen fahrräder bleiben"
meiner meinung nach nicht. sie sollten direkt zu dem werden was siw bereits sind; motorisierte fahrräder. mofa. da sind dann auch schon alle klar definierten begrenzungen drin; ein kw motor, maximal 25kmh, licht, bremse, klingel, prüfbescheinigung, helm, versicherung. alles andere wäre regulatorischer wahnsinn und ungerecht. wenn du genauso schnell bist, genauso viel wiegst (oder mehr) und genauso groß (meist größer) bist, solltest genauso behandelt werden
Ja bitte noch mehr gängeln :D Ist das Satire von dir ? Schon die 25 kmh sind Gängelung, ich geh davon aus das du Autofahrer bist und hier ein wenig Salz streuen möchtest, wäre es nicht für die Autofahrer besser wenn die Ebikes 32 kmh fahren könnten ?
Prüfbescheinugung ? Was das ich mit einem Fahrrad fahren kann ? Dein Ernst ?
Bei der Versicherung würde ich bei 32 kmh sogar mitgehen.
 
Es geht ausschließlich um eine mögliche Leistungsbeschränkung von E-Bike-Motoren, um die bestehende Gleichstellung zum Fahrrad nicht zu gefährden.
Das ist wohl das eigentlich Problem.

Eigenverantwortung ist wohl so ein Thema aus den 80ern.
Wie haben wir das nur überlebt?
gefühlt leider ja.


Die 25km/h die ja keine Deutsche Erfindung sondern Europäisch - ist halt an der Realität vorbei.
gleiches gilt für 45km/h bei rollern. Warum nicht 50 oder 55 ? Würde vermutlich deutlich weniger Unfälle bedeuten weil man kein Hinderniss ist und unpassend überholt wird.

ist halt alles historisch so gewachsen.

Wenn man mit dem bio bike schneller ist als mit dem e-bike ist halt irgendwas falsch. gleichschnell wäre richtig - und das ist mehr als 25. die 32km/h bzw 20mph sind da eher richtig
 
Hhmm...ich bin seit gut 15 Jahren nebenan auf MTB-News mehr oder weniger aktiv....Fahre mit Sohnemann in Bikeparks....Besitze nur für mich 2 MTB und einen Crosser....für die Familie haben wir vor 3 Jahren...ein SUV-EBike angeschafft mit dem Sohnemann seine Termine, die Frau sämtliche Einkäufe und ich das Trailscouten und Hundeziehen übernehme...und fahre also Rad...war als Ingenieur an Normungsvorhaben beteiligt und habe mich aktiv in der Lokalpolitik für Radthemen engagiert....achso, gestern noch ein EBike geordert...

Zack wird man in eine Schublade gesteckt und als "lächerlich" tituliert
Mit Trollen kenne ich mich aus und niemand hat da Bock drauf, aber Bitte nicht alle über einen Kamm scheren

Danke!
 
Ich habe hier niemand angegriffen.
Ich verstehe den Sinn nicht an einem Fahrrad noch mehr Motor Power zu realisieren einfach nicht und wofür braucht ihr das? Ein Fahrrad war und sollte weiterhin aus reiner Muskelkraft bewegt werden eine gewisse Unterstützung an Berge ist OK , aber nicht mit 25 km/h bergauf weil das verfehlt die Gleichstellung zu einem herkömmlichen Fahrrad.
 
OK , aber nicht mit 25 km/h bergauf weil das verfehlt die Gleichstellung zu einem herkömmlichen Fahrrad.
Warum?
Nur weil Du nicht genug trainiert hast?
Es gibt, je nach Berg natürlich, genug motorlose Fahrradfahrer, die 25 Km/h bergauf packen.
Und ab welcher Steigung genau ist es denn ein Berg?

Zudem ein Fahrrad (mit und ohne Motor) so schnell den Berg hochfahren darf, wie es die örtliche geschwindigkeitsvorgaben zulassen. Da gibt es keine Begrenzung. Wenn Du 100 Km/h schaffen würdest, wäre das auf einer entsprechenden Strecke ja auch erlaubt.
 
Ich habe hier niemand angegriffen.
Ich verstehe den Sinn nicht an einem Fahrrad noch mehr Motor Power zu realisieren einfach nicht und wofür braucht ihr das? Ein Fahrrad war und sollte weiterhin aus reiner Muskelkraft bewegt werden eine gewisse Unterstützung an Berge ist OK , aber nicht mit 25 km/h bergauf weil das verfehlt die Gleichstellung zu einem herkömmlichen Fahrrad.
Total einfach: Fahr Biobike und sei glücklich.
Man kann ein Pferdefuhrwerk nicht mit einem Auto vergleichen.
Beides ist super, aber nicht vergleichbar.
Falls Du als Pferdefuhrwerksbenutzer das Auto nicht verstehst, kein Problem, bleib beim Pferd.
Alle happy.

wäre das beste. ist in dem Fall ja auch eher eigengefährdung.
Gibt aber ja schon die ersten Länder mit Helmpflicht beim Radfahren.

Thema das ich nicht verstehe warum man das nicht freiwillig macht.
Zur Eigenverantwortung zählt auch, dem anderen das Recht zuzugestehen, sich auf seine selbst gewählte Art zu töten.
Schwer vorstellbar in der heutigen Zeit, die von selbsternannten Moralhütern überschwemmt ist.
Aber genau so geht Eigenverantwortung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal über den E-MTB-Tellerrand geschaut:
Zu den E-Bikern zählen ja auch auch -hauptsächlich ältere- Biker(innen), die weder im Besitz irgendeiner Fahrerlaubnis für irgendein Kraftfahrzeug sind, noch wirkliche Erfahrung im Straßenverkehr gesammelt haben, und fahrtechnisch "eher am unteren Rand" der max. Fähigkeiten liegen.

DIESE sind jetzt schon vollkommen überfordert, wenn sie mit ihren durchaus gut motorisierten E-Trekking/Tiefeinsteiger/Hollandrädern am Straßenverkehr teilnehmen. Ich erlebe das regelmäßig hier an der Mosel, spätestens wenn der Radweg zum Wechsel auf die andere Moselseite verlassen werden muss, wirds kritisch.
Rechts vor links? Kennen die nicht. Rechtsfahrgebot? Was ist das? Auf- und Absteigen vom Ebike braucht jedesmal in etwa soviel Platz wie ein LKW zum Wenden, etc. pp. -
Hauptsächlich als PKW-Fahrer erlebe ich das täglich. Aber auch wenn ich mitz dem E-MTB -ungern- mal einen Radweg benutze, fällt diese Gruppe gefährlich auf, u.a. indem beim Anhalten mit 2 Rädern der gesamte Radweg blockiert wird, oder munter Schlangenlinien gefahren werden.

Mit einem Bio-Bike wären die nie unterwegs, jetzt mit dem E-Bike geht das ja -was Kraft und Ausdauer anbelangt- "problemlos". Kraft und Ausdauer sind im Bereich der STVO aber nicht alles.

Wenn zukünftig bei dieser (nicht kleinen!) Gruppe noch mehr Motorleistung auf nicht vorhandene Fähigkeiten/Erfahrung trifft, sind Helm- und Versicherungspflicht für alle nicht mehr weit weg...
Denn dann ist der Senior mit seinen 1500Watt noch unkontrollierter auf die andere Straßenseite gehuscht, es wird an Steigungen noch einfacher (wahlweise schneller) gefahren, ergo steigen noch mehr Unerfahrene Menschen auf ein E-Bike.
Nicht gut.

Das ist überhaupt nicht diskriminierend gemeint (ich bin selbst knapp u60), sondern ich möchte darauf hinweisen, dass die Reglements nicht nur für einigermaßen fitte und die Verkehrsregeln kennende Klientel passen müssen, sondern auch auf alle anderen E-Biker.
 
Der ZIV versucht durch die vorgeschlagene konkretisierte Regelung (wo die Wattangabe auch der Regelung in den USA entspricht) dem Gesetzgeber zu vemitteln, dass damit alles abgedeckt ist und dass nichts weiter geregelt werden muss und wir weiter überall E-Bike fahren dürfen, wo auch Rad fahren erlaubt ist, weil E-Bike dem Fahrrad gleichgestellt ist.
Klar, dann Kujonieren wir uns lieber alle vorauseilend, bevor der Herzog dies tut.
 
Warum?
Nur weil Du nicht genug trainiert hast?
Es gibt, je nach Berg natürlich, genug motorlose Fahrradfahrer, die 25 Km/h bergauf packen.
Und ab welcher Steigung genau ist es denn ein Berg?

Zudem ein Fahrrad (mit und ohne Motor) so schnell den Berg hochfahren darf, wie es die örtliche geschwindigkeitsvorgaben zulassen. Da gibt es keine Begrenzung. Wenn Du 100 Km/h schaffen würdest, wäre das auf einer entsprechenden Strecke ja auch erlaubt.
Bei mir fängt ein Berg mit einer Steigung von 5-10% an und das auf einer Wegstrecke von mindestens 1 km Länge an, Ausnahmen gibt es bestimmt die flott sind, aber gehört sicherlich nicht der Mehrheit an und die die es können Respekt die haben dann Power in den Beinen.

Zum Thema Geschwindigkeit wenn es Bio Radler gibt die schneller wie 30 km/h sind dann auch nur weil sie es können.
 
Ich habe hier niemand angegriffen.
Ich verstehe den Sinn nicht an einem Fahrrad noch mehr Motor Power zu realisieren einfach nicht und wofür braucht ihr das? Ein Fahrrad war und sollte weiterhin aus reiner Muskelkraft bewegt werden eine gewisse Unterstützung an Berge ist OK , aber nicht mit 25 km/h bergauf weil das verfehlt die Gleichstellung zu einem herkömmlichen Fahrrad.
Warum soll das Fahrrad und ein Pedelec gleichgestellt sein ?

In meinen Augen blödsinn ohnehin wird das Pedelec mit den 25 Kmh eingebremst.

Die Fahrradbranche würde es feiern wenn man plötzlich damit 32 kmh fahren könnte, kenne genug Leute die sich dann eins zulegen würden.
 
Wenn zukünftig bei dieser (nicht kleinen!) Gruppe noch mehr Motorleistung auf nicht vorhandene Fähigkeiten/Erfahrung trifft, sind Helm- und Versicherungspflicht für alle nicht mehr weit weg...
Denn dann ist der Senior mit seinen 1500Watt noch unkontrollierter auf die andere Straßenseite gehuscht, es wird an Steigungen noch einfacher (wahlweise schneller) gefahren, ergo steigen noch mehr Unerfahrene Menschen auf ein E-Bike.
Nicht gut.
Genau mein Gedanke !
 
Zu den E-Bikern zählen ja auch auch -hauptsächlich ältere- Biker(innen), die weder im Besitz irgendeiner Fahrerlaubnis für irgendein Kraftfahrzeug sind, noch wirkliche Erfahrung im Straßenverkehr gesammelt haben, und fahrtechnisch "eher am unteren Rand" der max. Fähigkeiten liegen.
Hast Du für diese Aussage irgendwelche Belege?

Die E-Biker, die ich sehe, sind vornehmlich nicht alt und gebrechlich.
Und eine Fahrerlaubnis braucht niemand fürs Fahrrad. Auch kein Nachweis über fahrtechnische Fähigkeiten.
Auch das 3, 4 oder 5-jährige Kind nicht, das sicherlich den Verkehr und die Regelungen auch (noch) nicht kennt.
 
Mal über den E-MTB-Tellerrand geschaut:
Zu den E-Bikern zählen ja auch auch -hauptsächlich ältere- Biker(innen), die weder im Besitz irgendeiner Fahrerlaubnis für irgendein Kraftfahrzeug sind, noch wirkliche Erfahrung im Straßenverkehr gesammelt haben, und fahrtechnisch "eher am unteren Rand" der max. Fähigkeiten liegen.

DIESE sind jetzt schon vollkommen überfordert, wenn sie mit ihren durchaus gut motorisierten E-Trekking/Tiefeinsteiger/Hollandrädern am Straßenverkehr teilnehmen. Ich erlebe das regelmäßig hier an der Mosel, spätestens wenn der Radweg zum Wechsel auf die andere Moselseite verlassen werden muss, wirds kritisch.
Rechts vor links? Kennen die nicht. Rechtsfahrgebot? Was ist das? Auf- und Absteigen vom Ebike braucht jedesmal in etwa soviel Platz wie ein LKW zum Wenden, etc. pp. -
Hauptsächlich als PKW-Fahrer erlebe ich das täglich. Aber auch wenn ich mitz dem E-MTB -ungern- mal einen Radweg benutze, fällt diese Gruppe gefährlich auf, u.a. indem beim Anhalten mit 2 Rädern der gesamte Radweg blockiert wird, oder munter Schlangenlinien gefahren werden.

Mit einem Bio-Bike wären die nie unterwegs, jetzt mit dem E-Bike geht das ja -was Kraft und Ausdauer anbelangt- "problemlos". Kraft und Ausdauer sind im Bereich der STVO aber nicht alles.

Wenn zukünftig bei dieser (nicht kleinen!) Gruppe noch mehr Motorleistung auf nicht vorhandene Fähigkeiten/Erfahrung trifft, sind Helm- und Versicherungspflicht für alle nicht mehr weit weg...
Denn dann ist der Senior mit seinen 1500Watt noch unkontrollierter auf die andere Straßenseite gehuscht, es wird an Steigungen noch einfacher (wahlweise schneller) gefahren, ergo steigen noch mehr Unerfahrene Menschen auf ein E-Bike.
Nicht gut.

Das ist überhaupt nicht diskriminierend gemeint (ich bin selbst knapp u60), sondern ich möchte darauf hinweisen, dass die Reglements nicht nur für einigermaßen fitte und die Verkehrsregeln kennende Klientel passen müssen, sondern auch auf alle anderen E-Biker.
Das ist sicherlich ein Problem, aber man könnte sicherlich Lösungen finden das alle Seiten zufrieden sind.

Zudem gehört auch dazu das auch ganz alte Menschen Auto fahren, das halte ich auch oft für gewagt, wenn es auf der Landstraße oder in kleinen Ortschaften brenzlig wurde dann meist wegen ganz alten Leuten hinter dem Steuer die einfach sehr spät reagieren wenn ich zb. Vorfahrt habe.

Ich hab zb. gar keinen Führerschein, dennoch kenn ich die Straßenverkehrsordnung, noch nie habe ich ein Unfall gehabt bzw. hab ich einen verursacht.
 
Bei mir fängt ein Berg mit einer Steigung von 5-10% an und das auf einer Wegstrecke von mindestens 1 km Länge an, Ausnahmen gibt es bestimmt die flott sind, aber gehört sicherlich nicht der Mehrheit an und die die es können Respekt die haben dann Power in den Beinen.

Zum Thema Geschwindigkeit wenn es Bio Radler gibt die schneller wie 30 km/h sind dann auch nur weil sie es können.
Wenn ich kein Gegenwind habe habe auf der Landstraße fahr ich das auch mit mein Cube Nuroad also einem Gravel eine ganze Weile lang 30 und darüber. Mit Kumpels in der Gruppe gehts noch besser.

Und so ultra trainiert bin ich nu such nicht, nach 150 km und 27er Durchschnitt bin ich die letzten im odt im Grauen.
 
Eine mögliche Alternative zur Leistungsbeschränkung wäre auch ein Befähigungsnachweis zum Führen eines eBikes.....(Bitte nicht)

Und das mit der Eigenverantwortung ist so ne Sache, 100 Leute verhalten sich angemessen, nur der eine Idiot der meint nur weil etwas nicht verboten ist, muss er das auch überall tun, der bleibt in Erinnerung....

Wenn das Rad sich zu weit vom Fußgänger entfernt, dann wird irgendwann reguliert und kontrolliert. In Städten mit hoher Dichte an Rädern wird ja heute schon kontrolliert unabhängig von einer Unterstützung.
 
Hast Du für diese Aussage irgendwelche Belege?

Die E-Biker, die ich sehe, sind vornehmlich nicht alt und gebrechlich.
Und eine Fahrerlaubnis braucht niemand fürs Fahrrad. Auch kein Nachweis über fahrtechnische Fähigkeiten.
Auch das 3, 4 oder 5-jährige Kind nicht, das sicherlich den Verkehr und die Regelungen auch (noch) nicht kennt.

Belege? Google: https://www.google.com/search?q=unfälle+mit+älteren+ebike+fahrern&rlz=1C1GCEU_deLU1064LU1064&oq=unfälle+mit+älteren+ebike+fahrern&

Den Beweis habe ich hier in der Urlaubsregion -in der Saison- täglich. Mosel, Ruwer, Sauer. Im Sommer jede Woche mehrere Unfälle in der Presse, meist ältere E-Biker, die stürzen oder überfordert waren. Mehr Leistung würde dies meiner Meinung nach noch verschärfen.
Und dass ein Kind der von dir genannten Altersgruppe keine Verkehrsregeln kennt, ist erstens jedem klar, und es werden auch nicht viele Kinder dieses Alters am Straßenverkehr teilnehmen, von daher ein nicht korrekter Vergleich.
Übrigens, für ein Mofa, welches auch nur 25km/h schnell ist, braucht man eine Prüfbescheinigung (wenn man nicht VOR dem 1.4.1965 geboren ist.
Aber du hast Recht, für ein Fahrrad braucht man "nichts". Allerdings ist die Anzahl "Unfähiger", die am Straßenverkehr teilnimmt, seit dem E-Bike-Boom doch erheblich angestiegen - und das ist nachweisbar.
 
Warum soll das Fahrrad und ein Pedelec gleichgestellt sein ?

In meinen Augen blödsinn ohnehin wird das Pedelec mit den 25 Kmh eingebremst.

Die Fahrradbranche würde es feiern wenn man plötzlich damit 32 kmh fahren könnte, kenne genug Leute die sich dann eins zulegen würden.
Meines Wissens ist ein Pedelec ein Fahrrad das 45 km/h fahren darf und ein Versicherungskennzeichen benötigt und ein Führerschein sind die modernen Mofas.

Ein E Bike ist ein Fahrrad mit tret Unterstützung das nur funktioniert wenn man die Kurbel betätigt. Ich bin auch der Meinung die Leistung zu begrenzen weil noch mehr Leistung und Drehmoment einem Kraftfahrzeug ähnlich wird auch wenn man die Kurbel nur noch leicht betätigt.
 
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