2022 Canyon Spectral:ON CFR - 150/155mm Federweg ausreichend?

Das hört sich sehr interessant an.

Ich nehme an zum bestehenden Dämpfer mit 155mm wäre es für die Gabel dann der 160mm Airshaft ( zB https://www.bike24.de/p1331226.html?gclid=EAIaIQobChMI56f-1cCO9wIV841oCR19_gpvEAQYASABEgKuAPD_BwE ) und nicht 170mm (bsp. https://www.deporvillage.de/fox-rac...MI56f-1cCO9wIV841oCR19_gpvEAQYAiABEgL7X_D_BwE ).
Naja… kommt aus Model des Canyons an
Aber prinzipiell ja. Um auf Nummer sicher zu gehen kannst du beim Hersteller auch nachfragen, ob es ne Freigabe für 160mm gibt. Wollte da nur drauf hinweisen, weil manche da sicherlich drauf hinweisen werden.
170mm würde ich erstmal nicht nehmen, da imho die Geo schon recht stark verändert wird
 
a) bin ich mir ziemlich sicher, das es niemanden auffällt und
b) wäre es schon ziemlich dämlich von sich aus zuzugeben, dass der Unfall im Bikepark passiert ist.
Ich bin mir ziemlich, das es der Versicherung nicht egal ist und die da ziemlich scharf drauf sind, gerade bei der Summe von 8000
Wie man dann erklären will, das man auf der Straße vom bike geflogen ist und es sich in 1000 Einzelteile zerlegt hat, das ist dann der Phantasie überlassen. 😉
Wenn einem das alles egal ist und mit Mut zur zahnlücke, dann sind alles Wege offen.
 
Ich bin mir ziemlich, das es der Versicherung nicht egal ist und die da ziemlich scharf drauf sind, gerade bei der Summe von 8000
Wie man dann erklären will, das man auf der Straße vom bike geflogen ist und es sich in 1000 Einzelteile zerlegt hat, das ist dann der Phantasie überlassen. 😉
Wenn einem das alles egal ist und mit Mut zur zahnlücke, dann sind alles Wege
Naja… will das Thema nicht weiterverfolgen. Nicht das man mir hier Anstiftung zum Versicherungsbetrug unterstellt.

Aber bei den 160mm bin ich mir ziemlich sicher, dass es zu 100% sicher, dass es niemanden auffallen würde.

Und wegen der Unfallmeldung. Wer redet denn von Straße. Auch auf normalen Trails kann man Stürzen. Den Fakt, das es im Bikepark passiert ist, würde ich halt erst einmal weglassen. Muss man ja erstmal nicht proaktiv hinausschreien. Natürlich ist das aber auch davon abhängig, wie der Unfall passiert ist oder was zu Bruch gegangen ist.
 
Naja… will das Thema nicht weiterverfolgen. Nicht das man mir hier Anstiftung zum Versicherungsbetrug unterstellt.

Aber bei den 160mm bin ich mir ziemlich sicher, dass es zu 100% sicher, dass es niemanden auffallen würde.

und wegen der Unfallmeldung. Auch auf normalen Trails kann man Stürzen. Den Fakt, das es im Bikepark passiert ist, würde ich halt erst einmal weglassen. Muss man ja erstmal nicht proaktiv hinausschreien. Natürlich ist das aber auch davon abhängig, wie der Unfall passiert ist oder was zu Bruch gegangen ist.
Spätestens wenn die Versicherung nach Fotos vom Unfallort fragt, wird's interessant.😉
Wenn man davon ausgeht, das dort nur Amateure arbeiten, hat es noch nie mit Versicherungen zu tun gehabt.
Die tun wirklich ALLES um nicht zahlen zu müssen.
 
Hallo Andreas,

du scheinst ja in deiner Entscheidung recht Unschlüssig zu sein, du solltest dich nicht auf einen Kompromiss einlassen, durch Jobrad schreckt dich zwar der Preis wohl nicht, aber bedenke, dass du so 3 Jahre an das Bike gebunden bist!
Ich würde nur bestellen, wenn ich mir sicher bin, dass es passt!
 
Spätestens wenn die Versicherung nach Fotos vom Unfallort fragt, wird's interessant.😉
Wenn man davon ausgeht, das dort nur Amateure arbeiten, hat es noch nie mit Versicherungen zu tun gehabt.
Die tun wirklich ALLES um nicht zahlen zu müssen.
Glaub die hab ich....2 nahe Familienangehörige arbeiten jeweils bei großen Versicherungsgesellschaften.

Mir ist kein einziger Fall bekannt, bei dem nach einen Bild vom Unfallort gefragt wurde. Natürlich gings da aber bisher eher um Parts als um einen komplettes Bike. So lange der Unfallhergang plausibel war, gabs nie ein Problem und nein....auch keine Kündigung der Versicherung. Waren aber auch wirklich alles Fälle, welche auf dem Trail passiert sind.

Nur generell geht es bei der Versicherung ja auch um mehr...Diebstahl außer Haus, sonstige selbst verschuldete Unfälle, Verschleißteile, Mobilitätsgarantie usw.
Wie man das da das Risiko, dass bei 5 Parkausflügen im Jahr was defekt geht und man es nicht einreichen kann, handelt, gewichtet sei jedem selbst überlassen. Ich will nur damit sagen, das ein zerstörte Bremse auf Grund einer Sturzes auf einer nassen Wurzel theoretisch überall passieren kann, beim 15m Gap, der das Fahrrad zum Totalschaden zerschießt, ist das sicherlich was anderes.

Persönlich find ich es da aber lächerlicher, das Leute mit einen Platten und Mobiliätsgarantie den Abschlepper kommen lassen, weil sie nicht in der Lage sind den Platten zu flicken bzw. das Material dabei haben.
Aber schon richtig...das eine ist offiziell ausgeschlossen und das andere absolut Ok.

Aber lassen wir es und Back to Topic mit kurzer Abschweife....

Und falls der Threadersteller "Angst" - aus welchen Gründen auch immer - vor dem Umbau hat, reichen selbst die 150mm dicke aus um Spaß zu haben.

Falls die Kombination aus Park und Jobrad ein Problem darstellt - darum gings hier aber auch nicht - dann nicht über Jobrad leasen. Bin diesbezüglich sowieso kein Fan und würde ich mir sowieso kein Jobrad zulegen. Egal ob Park oder nicht. Ich der Meinung bin, dass sich das Model nicht wirklich rechnet (zumindest für den Arbeitnehmer) oder besser gesagt die Einschränkungen im Vergleich zur Ersparnis zu gering ausfallen. Ich kauf mir lieber meine Bikes um daran rumschrauben zu können, wie ich will (und ja...auch das muss man der Versicherung melden, wenn man eine hat). Dazu gibt es aber ja auch genug andere Threads, welche das diskutieren.
 
Ich gebe dir recht, wenn es um Kleinigkeiten geht, ist das nicht wild. Das hatte ich auch nicht im Sinn Bei meinem Posting.
Nur wenn's den Rahmen zerbröselt, und da ist einfach die Gefahr im Park statistisch höher, dann wird's interessant.
Jobrad richtet sich wohl mehr an Leute die mit dem bike auf Arbeit fahren, damit rechnet es sich für alle, die mit dem bike mobil sind und evtl ab und zu das Auto stehen lassen.
Für selber schrauber sieht das anders aus.
Die emtbs die über jobrad laufen halten sich in Grenzen 😋
 
Hallo Andreas,

du scheinst ja in deiner Entscheidung recht Unschlüssig zu sein, du solltest dich nicht auf einen Kompromiss einlassen, durch Jobrad schreckt dich zwar der Preis wohl nicht, aber bedenke, dass du so 3 Jahre an das Bike gebunden bist!
Ich würde nur bestellen, wenn ich mir sicher bin, dass es passt!

Tatsächlich ist es nicht einfach, jedoch muss man wie bereits von einigen Vorrednern beschrieben wohl irgendeinen Tod sterben. Da es aktuell auf dem Markt kein passendes Enduro mit großem Akku und geringem Gewicht gibt tendiere ich nach den guten Tipps aus dem Forum momentan zum Spectral : ON mit 160mm Airshaft.

Habe Fox mal angeschrieben ob die Gabel für 160mm freigegeben ist, wenn ja werde ich wohl in diese Richtung gehen.

Man könnte natürlich weiter warten bis etwas passenderes auf den Markt kommt, jedoch will ich den Sommer endlich ein eigenes Bike haben um nicht nur die 5 Tage im Urlaub fahren zu können. Auch wenn die performance bei Downhill Passagen vielleicht nicht an die 170mm Enduros heranreicht die ich bisher gefahren bin sollte es dann doch Spaß machen, und zu 80% fahre ich warscheinlich eh die Trails in der Umgebung für welche die 150 bzw 160mm wohl ausreichen.

Die sehr langen Lieferzeiten sind ein weiterer Punkt, das Spectral habe ich einfach mal bestellt als es verfügbar war (mit Option 30 Tage zu stornieren), wenn ich mich dafür entscheide wäre Lieferung Anfang Juni.

Vielen Dank schonmal an alle für den guten Input, hat mir in jedem Fall weitergeholfen!
 
Evtl. war es nur ein Vertipper...aber bei meinen Gedankengang (vorausgesetzt es bezieht sich darauf) sollte die Frage sollte eher an Canyon gehen...ob die es erlauben, dass eine 160er Gabel eingebaut werden darf?

Verstehe, da siehst du bei mir fehlt es dann doch noch etwas am technischen Verständnis :)

Meinst Du Frage an Canyon ob sie es erlauben bzgl Versicherung/Gewährleistung?

VG
 
Moin!
Ich bin von 160/140 auf 170/160 gewechselt.
Grad am Hinterbau merkt man den Unterschied schon. Trotzdem war das All Mountain auch ziemlich gut bergab. Trotz 65,5° Lenkwinkel.
Auch hatte ich mit 150mm ne Menge Spaß in Sölden.
Ich hätte persönlich gesehen keine Bedenken den Federweg zu fahren. Für mich kommts eh eher auf die Qualität des Fahrwerks an.
 
Mit dem Leasing-Canyon in den Bikepark ist in etwa so schlau, wie mit dem Leasing-BMW an einer Rallye teilnehmen.
Davor noch rumschrauben, dass auch garantiert die Garantie erlischt und im Falle des Falles der Versicherung Märchen erzählen macht die Sache wirklich rund.
 
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