Moin zusammen,
kurz zu mir da ich hier erst mal neu bin.
Ich bin 49 Jahre alt, 1,78cm groß und wiege grobe 62kg, wohnen tue ich in Viersen / NRW, also Flachland.
Seit 3 Jahren fahren meine Frau und ich begeistert mit unseren E-Trekkings durch die Gegend, in meinem Fall mit einem Bergamont E-Horizon mit einer zusätzlichen Parallelogramm Sattelstütze.
Ich liebe das Rad total, wünsche mir nur manchmal etwas besser gefedert zu sein, die Knochen werden nicht jünger und die Wege in unserer Gegend nicht besser. Auch kommt bei mir je nach Route (wir fahren meist über schlechte Radwege und leichte Feldwege, selten geht es mal in "leichtes Off-Road Gelände", z.B. in der Pfalz die Berge hoch und runter) der Wunsch auf, jetzt ein Mountainbike und ich wäre happy um mehr abseits der Strecke zu fahren.
Die Leasinglaufzeit neigt sich dem Ende, die Räder werden übernommen aber wir werden dennoch neue Leasen, das steht hier auch nicht zur Disskussion ;-)
Somit reifte in mir der Gedanke, ich könnte ja ein E-MTB als Fully wählen, und bin mal das CUBE Stereo Hybrid Allroad in der Pro Version Größe L gefahren.
Resultat, es fuhr sich von der Sitzposition viel "gemütlicher" als ich befürchtet hatte, und auf dem kleinen Testplatz vom Händler auch sehr flink.
Natürlich war das Bike nicht auf mein Fliegengewicht eingestellt, somit konnte ich zur Dämpfung nichts herausfinden.
In den vergangenen Wochen habe ich verschiedenen Kaufempfehlungen gelesen und bleibe manchmal dabei hängen, dass die E-Mtbs weniger für "normale Touren" empfohlen werden, da sie ja doch mehr Gewicht besitzen. Außerdem benötigen die breiteren Reifen * * mehr Leistung bei gleicher Fahrweise.
Wie gravierend ist das denn tatsächlich? Unsere Längste Tour waren bisher 56km am Stück, die sollten ja auch bei jedem E-MTB locker drin sein nehme ich an. Safe hätte ich gerne 700-80 damit ich "für alles gerüstet bin", aber mehr wird es wohl nie werden.
Daher frage ich mich, fällt mir die "Ineffizienz" überhaupt auf wenn ich auf befestigter Straße unterwegs bin?
Anders herum, wie sensibel sind die die Federungen... Merke ich die theoretisch bessere Federung/Dämpfung auf leicht unebenen Wegen bei meinem Gewicht überhaupt, oder macht die sich erst in rauerer Umgebung bemerkbar?
Ihr seht, mein Herz hätte gerne ein Straßentaugliches E-Mtb, aber ´mein Kopf sagt mir dauernd, mit einem Trekki bin ich vollends gut versorgt.
Was sagt ihr dazu?
Danke vorab und schöne Grüße aus Viersen,
Jochen
p.s. ich schaue öfter mal was es so an straßentauglichen Bikes gibt und stelle fest, die verfügbaren Cube Allroad Modell gehen "zur Neige" ab wann kommen denn die neuen Modell meist auf den Markt?
Ich bin nicht aufs Cube festgelegt, aber es gefällt mir schon ganz gut, am liebsten als SLX ;-)
kurz zu mir da ich hier erst mal neu bin.
Ich bin 49 Jahre alt, 1,78cm groß und wiege grobe 62kg, wohnen tue ich in Viersen / NRW, also Flachland.
Seit 3 Jahren fahren meine Frau und ich begeistert mit unseren E-Trekkings durch die Gegend, in meinem Fall mit einem Bergamont E-Horizon mit einer zusätzlichen Parallelogramm Sattelstütze.
Ich liebe das Rad total, wünsche mir nur manchmal etwas besser gefedert zu sein, die Knochen werden nicht jünger und die Wege in unserer Gegend nicht besser. Auch kommt bei mir je nach Route (wir fahren meist über schlechte Radwege und leichte Feldwege, selten geht es mal in "leichtes Off-Road Gelände", z.B. in der Pfalz die Berge hoch und runter) der Wunsch auf, jetzt ein Mountainbike und ich wäre happy um mehr abseits der Strecke zu fahren.
Die Leasinglaufzeit neigt sich dem Ende, die Räder werden übernommen aber wir werden dennoch neue Leasen, das steht hier auch nicht zur Disskussion ;-)
Somit reifte in mir der Gedanke, ich könnte ja ein E-MTB als Fully wählen, und bin mal das CUBE Stereo Hybrid Allroad in der Pro Version Größe L gefahren.
Resultat, es fuhr sich von der Sitzposition viel "gemütlicher" als ich befürchtet hatte, und auf dem kleinen Testplatz vom Händler auch sehr flink.
Natürlich war das Bike nicht auf mein Fliegengewicht eingestellt, somit konnte ich zur Dämpfung nichts herausfinden.
In den vergangenen Wochen habe ich verschiedenen Kaufempfehlungen gelesen und bleibe manchmal dabei hängen, dass die E-Mtbs weniger für "normale Touren" empfohlen werden, da sie ja doch mehr Gewicht besitzen. Außerdem benötigen die breiteren Reifen * * mehr Leistung bei gleicher Fahrweise.
Wie gravierend ist das denn tatsächlich? Unsere Längste Tour waren bisher 56km am Stück, die sollten ja auch bei jedem E-MTB locker drin sein nehme ich an. Safe hätte ich gerne 700-80 damit ich "für alles gerüstet bin", aber mehr wird es wohl nie werden.
Daher frage ich mich, fällt mir die "Ineffizienz" überhaupt auf wenn ich auf befestigter Straße unterwegs bin?
Anders herum, wie sensibel sind die die Federungen... Merke ich die theoretisch bessere Federung/Dämpfung auf leicht unebenen Wegen bei meinem Gewicht überhaupt, oder macht die sich erst in rauerer Umgebung bemerkbar?
Ihr seht, mein Herz hätte gerne ein Straßentaugliches E-Mtb, aber ´mein Kopf sagt mir dauernd, mit einem Trekki bin ich vollends gut versorgt.
Was sagt ihr dazu?
Danke vorab und schöne Grüße aus Viersen,
Jochen
p.s. ich schaue öfter mal was es so an straßentauglichen Bikes gibt und stelle fest, die verfügbaren Cube Allroad Modell gehen "zur Neige" ab wann kommen denn die neuen Modell meist auf den Markt?
Ich bin nicht aufs Cube festgelegt, aber es gefällt mir schon ganz gut, am liebsten als SLX ;-)
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