Centurion No Pogo R3000 E-Bike im Test: Ballerbude mit Spieltrieb

Centurion No Pogo R3000 E-Bike im Test: Ballerbude mit Spieltrieb

Centurion No Pogo R3000 im Test: Wenn ihr wissen wollt, wie sich das schicke Alu-E-Bike auf den Trails schlägt, gibt's hier die Antworten.

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Centurion No Pogo R3000 E-Bike im Test: Ballerbude mit Spieltrieb

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Hatte mich auch für das No Pogo R3000 interessiert. Hab mich letztendlich aber für das Cube Hybride Stereo ONE77 entschieden. Jetzt heißt es warten. Über einen Test von dem Stereo Hybride ONE77 würde ich mich trotzdem freuen.
 
Die vorherige NoPogo-R Generation mit stehendem Dämpfer wirkte noch eigenständig und sehr enduromäßig.
Das Jetzige ist doch sehr beliebig, optisch eine Mischung aus Focus Jam2 und Canyon NeuronOn.
 
Die vorherige NoPogo-R Generation mit stehendem Dämpfer wirkte noch eigenständig und sehr enduromäßig.
Das Jetzige ist doch sehr beliebig, optisch eine Mischung aus Focus Jam2 und Canyon NeuronOn.
Ich verstehe nicht, was das für ein Kriterium sein soll. Entweder gefällt einem das Bike oder nicht. Was für eine Geige spielt es, ob es aussieht wie XYZ?
 
Die vorherige NoPogo-R Generation mit stehendem Dämpfer wirkte noch eigenständig und sehr enduromäßig.
Das Jetzige ist doch sehr beliebig, optisch eine Mischung aus Focus Jam2 und Canyon NeuronOn.
Ich kann verstehen was du meinst. Der Wechsel auf ein liegendes Design hat aber auch Vorteile. Ein stehender Dämpfer, vor allem mit viel Hub beinträchtigt die Position des Oberrohrs. Mit einem liegendes Verbau ist es einfacher kurze Sitzrohre bei Rahmengröße S zu verbauen und diese dann mit einer Sattelstütze mit viel Hub zu kombinieren. Außerdem bekommt man mit dem neuen Package mehr im Rahmendreieck unter. Beim Vorgängermodell war neben dem Dämpfer nur Platz für eine Flasche oder Range Extender, nun hat man als dritte Option noch eine kleine Tasche für Schlauch und Werkzeug mit untergebracht. Das eigenständige Design wurde daher vielleicht geopfert um mehr Funktionalitäten im Rad unterzubringen?
 
Ja, das ist sicher einer der Hauptaspekte.
Vermutlich kommt dazu noch eine Kostenersparnis, denn der Link für die Anlenkung ist kleiner und evtl. auch belastbarer und einfacher zu produzieren als eine Wippe, sollte auch kleinere Lager benötigen.
Wichtiger als das und auch etwas problematisch finde ich jedoch bei diesen Designs den Winkel des Krafteintrags in den Dämpfer (Eulerscher Knickstab).
Aber auch sonst, rund um die Motoraufnahme, das Sitzrohr...wirkt wie das x-zigste Bike dieser Art auf dem Markt.
Die Eigenständigkeit des Centurion-Designs ist damit erstmal dahin. (gut, ich fand es auch ziemlich tecno-klobig/transformers-mäßig, aber immerhin mit Wiedererkennungswert)
Vielleicht lief aber auch das bisherige Design einfach nicht so gut und man erhofft sich damit bessere Umsatzzahlen.
Wie auch immer, ob sich Centurion diesbezüglich einen Gefallen getan hat, hängt somit mMm. nun fast ausschließlich davon ab, ob das Bike deutlich besser performt als die optisch gleiche Konkurrenz oder wenigstens gleich gut aber preiswerter ist.
 
Eine grundsolide Vorstellung, ich finde das Bike sehr ansprechend. Die Ausstattung inkl. neuem Bosch mit 800 Akku zu überschaubaren Preisen ist schon eine Ansage, und mit einem Bosch Range Extender als Option bist du der König in den Bergen.
 
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