Crossworx Trip290 – E-Bike Neuheit: Light-E-MTB aus Alu – Made in Germany!

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Re: Crossworx Trip290 – E-Bike Neuheit: Light-E-MTB aus Alu – Made in Germany!
Da die Böden hier auf den lokalen Trails immer noch recht tief und matschig sind, Heute doch mal den Mucky Nuts Fender in der kurzen Ausführung montiert.
Der reicht zwar so nicht aus um den Hintern bzw den Rücken komplett sauber zu halten, reicht aber aus den Bereich um den Drehpunkt des Hinterbau zu schützen. Der bleibt erstmal am Rad, bis es hier endlich mal wieder abtrocknet.
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Leider habe ich es Heute auch geschafft die Motorabdeckung zu schrotten.
Die Bodenfreiheit ist beim E Bike doch etwas geringer, wie ich Heute feststellen durfte 😉 Ne Mail dazu ist aber bereits raus Richtung CW.
Ansonsten komme ich immer besser mit dem Bike zurecht. Die Vorfreude auf bessere Verhältnisse und wärmere Temperaturen steigt mit jeder Ausfahrt.
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Hach was ein geiler Tag das Heute war! Endlich moderate Temperaturen und nahezu trockne Böden auf meinen Hometrails. Da konnte das Trip das erste Mal zeigen, welches Potenzial in ihm steckt. Das Bike liegt mit gut abgestimmten Fahrwerk echt satt auf dem Trail und macht sich auch in der Luft echt gut. So gut, dass ich meine Regel, neue Sprünge erst genau anzuschauen, Heute mal vergessen habe 🤘
Morgen geht's wieder raus in den Wald, diesmal aber mit dem Reach Extender.

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Einziger Wehrmutstropfen waren die aktuellen Forstarbeiten. In meinen Augen mal wieder die pure Bosheit was da teilweise gemacht wurde.

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Da ist das Ding! Fertig aufgebaut und fahrbereit. Am Dienstag war hier der erste Tag ohne Regen und es kam sogar die Sonne raus. Also bin ich etwas früher in den Feierabend gegangen und ab auf's Bike. Es war erstmal nur eine kleine Runde zum einbremsen der Beläge und um ein Gefühl für das Bike zu bekommen. Es ist ja schließlich mein 1. E Bike.
Am kommenden Wochenende wird dann ausgiebiger getestet. Trails lasse ich aber aktuell noch außen vor, da hier alles total aufgeweicht und matschig ist. Fällt mir auch irgendwie schwer das neue Bike direkt voll einzusauen 😉
Der erste Eindruck war schonmal gut, wenn auch teilweise ungewohnt. Werde mich vom Bio Bike kommend noch umgewöhnen und anpassen müssen, bis das Bike und ich eine Einheit sind. Auf diesen Prozess freue ich mich aber schon sehr.
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Richtig cool, dein Aufbau sieht Mega aus. Viel Spass damit!
 
Nach 570km hatte ich gestern das Knarzen des Todes beim tiefen Einfedern, hatte sich die letzten Male schon leicht angekündigt, wusste aber nicht genau, wo es herkommt.

Konnte es dann definitiv lokalisieren, kam vom link/hinterbau. Also Link demontiert und alle Lager außer Hauptlager nachgeschmiert.
2 von den 6 6901 Lagern liefen schon übel rau und waren schon ziemlich verdreckt innen, obwohl man außen fast nichts gesehen hat, da war das Fett noch gut. Die anderen Lager waren innen recht sauber.

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Beim Ausbau Vorsicht, die Lagerschrauben waren recht fest mit den Lagerinnenringen verbunden. Also kommt beim Lösen nicht die Schraube raus, sondern der Gegenpart drück sich weg. Heißt: Stückchen lösen, zurückhämmern, Stückchen lösen zurückhämmern usw. Ansonsten war alles gut gefettet und die Lager mit Sicherungsringen gesichert, also gehobener Standard. Mit gefetteten Lagerinnenringen solltes nächstes Mal sehr zügig gehen.

Warum allerdings manche Lager so aussehen, kann ich nicht sagen. Am ehesten Dichtungsqualität. Ist natürlich auch ne üble Drecksammelstelle da unten. Bürste das schon regelmäßig aus. Und sieht kein Wasser. Und hohe Kräfte vom heftig übersetzen Hinterbau auf die Druckstreben/Link kommen auch noch dazu.
Bestelle jetzt mal 2 Satz der kleinen Lager und hoffe, dass andere Lager länger halten.

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Nach 570km hatte ich gestern das Knarzen des Todes beim tiefen Einfedern, hatte sich die letzten Male schon leicht angekündigt, wusste aber nicht genau, wo es herkommt.

Konnte es dann definitiv lokalisieren, kam vom link/hinterbau. Also Link demontiert und alle Lager außer Hauptlager nachgeschmiert.
2 von den 6 6901 Lagern liefen schon übel rau und waren schon ziemlich verdreckt innen, obwohl man außen fast nichts gesehen hat, da war das Fett noch gut. Die anderen Lager waren innen recht sauber.

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Beim Ausbau Vorsicht, die Lagerschrauben waren recht fest mit den Lagerinnenringen verbunden. Also kommt beim Lösen nicht die Schraube raus, sondern der Gegenpart drück sich weg. Heißt: Stückchen lösen, zurückhämmern, Stückchen lösen zurückhämmern usw. Ansonsten war alles gut gefettet und die Lager mit Sicherungsringen gesichert, also gehobener Standard. Mit gefetteten Lagerinnenringen solltes nächstes Mal sehr zügig gehen.

Warum allerdings manche Lager so aussehen, kann ich nicht sagen. Am ehesten Dichtungsqualität. Ist natürlich auch ne üble Drecksammelstelle da unten. Bürste das schon regelmäßig aus. Und sieht kein Wasser. Und hohe Kräfte vom heftig übersetzen Hinterbau auf die Druckstreben/Link kommen auch noch dazu.
Bestelle jetzt mal 2 Satz der kleinen Lager und hoffe, dass andere Lager länger halten.

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Das ist sehr interessant! Besonders, weil ich seit dem letzten Wochenende ebenfalls ein echt nervendes Knacken im Hinterbau ausgemacht habe. Nachdem ich die üblichen Verdächtigen (Sattel & Stütze) demontiert, gereinigt und mit frischen Fett wieder eingebaut hatte, war das Knacken leider immer noch da. Also den Dämpfer ausgebaut, alles frisch gemacht und wieder rein damit. Danach alle Schrauben im Hinterbau auf korrektes Anzugsmoment überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass da besonders die beiden Schrauben des Hauptdrehpunktes viel zu locker waren. Also nachgezogen und es war erstmal Ruhe. Leider nicht dauerhaft. Nach wenigen km war das Knacken wieder da. Laufleistung liegt übrigens bei 350km. Habe jetzt wenig Lust so früh schon alle Lager frisch abzuschmieren. Viel Fett scheint ja da nicht drin gewesen zu sein, wenn ich das lese. Also begebe ich mich weiter auf die Suche nach der Ursache für das Knacken 😉
 
Das ist sehr interessant! Besonders, weil ich seit dem letzten Wochenende ebenfalls ein echt nervendes Knacken im Hinterbau ausgemacht habe. Nachdem ich die üblichen Verdächtigen (Sattel & Stütze) demontiert, gereinigt und mit frischen Fett wieder eingebaut hatte, war das Knacken leider immer noch da. Also den Dämpfer ausgebaut, alles frisch gemacht und wieder rein damit. Danach alle Schrauben im Hinterbau auf korrektes Anzugsmoment überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass da besonders die beiden Schrauben des Hauptdrehpunktes viel zu locker waren. Also nachgezogen und es war erstmal Ruhe. Leider nicht dauerhaft. Nach wenigen km war das Knacken wieder da. Laufleistung liegt übrigens bei 350km. Habe jetzt wenig Lust so früh schon alle Lager frisch abzuschmieren. Viel Fett scheint ja da nicht drin gewesen zu sein, wenn ich das lese. Also begebe ich mich weiter auf die Suche nach der Ursache für das Knacken 😉
Mein Trip hat über 1100km runter. Kein knacken, kein knarzen. Im Winter stumpf mit Hochdruckreiniger des öfteren abgesprüht. Hab bei ca 900km mal in die Lager rein geschaut. Alles Tip top.

Also wird das ganze garantiert nicht die Regel sein mit dem wenig Fett etc. 😉
 
Mein Trip hat über 1100km runter. Kein knacken, kein knarzen. Im Winter stumpf mit Hochdruckreiniger des öfteren abgesprüht. Hab bei ca 900km mal in die Lager rein geschaut. Alles Tip top.

Also wird das ganze garantiert nicht die Regel sein mit dem wenig Fett etc. 😉
Immer gut, wenn alles funktioniert. Was die Funktion betrifft gibt's auch nix zu meckern bei meinem Trip.
Knacken oder knarzen ist halt nervig. Der Grund wird sich finden, immer schön eins nach dem anderen abarbeiten und das Thema ist (früher oder später) erledigt.

Da am letzten Wochenende endlich mal gute Bedingungen herrschten, mit dem Trip eine längere Tour gefahren und einen Besuch in der Nachbarschaft gemacht. Die nahezu trocknen Trails ließen auch mal mehr Speed zu und im Steilen habe ich mich bereits jetzt sehr gut gefühlt. Der Frühling kann jetzt bitte kommen 🙏

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