Cube Stereo Hybrid 160 SLT - vernichtender Test

Leute...... jetzt hackt doch nicht auf den Jungs herum, die zufrieden mit ihren CUBE s sind.
Mir ist es übrigens sch........ egal, welches Brand auf meinem Rahmen steht.

Habe in 30 Jahren so einiges an Marken gefahren - das Cube war mit Bosch Motor kompletter XT, Shimano Bremsen, Fox Fahrwerk und einem stimmigen Design und einem Preis von 3.600 € für mich die erste Wahl.

Im leben würde ich keine 8 Scheine für ein Cube hinlegen, sorry.

Ich nehme jeden Kritikpunkt der Tester messerscharf an und schaue auf dem Trail was das jeweils für mich bedeutet.

Mein E Bike Buddy hat auch ein 2019er Aktion Team und jetzt ein brandneues Liteville. Er fährt mit dem Liteville keinen Deut besser........... SEINE AUSSAGE ........... das Liteville kann aber alles besser. Muss es auch für 4 k mehr.

Wenns jemand nervt, hier ist doch der CUBE - Bereich ✌️😘

Grüße
Tomak
 

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Re: Cube Stereo Hybrid 160 SLT - vernichtender Test
Naja, sagen wir mal so, ich finde auch man merkt Unterschiede. und ich kann die Aussagen der Tester nachempfinden. Hatte ich auch so beim Radon Swoop z.B.

Aber es ist eben kein Vorteil feststellbar. Es ist nicht so, das ein Bike auf der 1km Strecke 10sek schneller ist.
Oder eins in der Kurve dauernd wegrutscht und das andere nicht, beim Springen immer unangenehm wegkippt.
Man fühlt was und ja, kann die Meinung der Tester vielleicht nachvollziehen.
Aber es gibt dir eben keinen Vorteil auf dem Trail. Das geht einfach in der unterschiedlichen Linie, Fahrergewicht usw. unter.

Darum sind so ultimativen Aussagen ein wenig mit Geschmäckle.....

Dennoch würde ich eben gerne auch mal so einen Test lesen, wo ein Bike, was im Vor(vor)Jahr der absolute Überflieger war, plötzlich kaum mehr fahrbar sein soll.........
 
Hei,
ich hab bei meinem 2020er 160TM einfach den Luftdämpfer gegen einen Coil-Dämpfer ausgetauscht...nun ist es einfach nur geil...es fährt sich viel gechmeidiger und die Abstimmung mit der richtigen Federstärke ist nun einfach so, wie ich es mir vorgestellt habe.
 
Hallo zusammen,
ich war eben doch sehr überrascht, wie unglaublich schlecht das 160er SLT von E-MOUNTAINBIKE getestet wurde. Haben die ein kaputtes Bike gehabt oder wie kann man sich sowas erklären. Sind die kleineren 160er ähnlich zu bewerten?

Ich finde es ja schon krass dass das 140er SLT als 8000.- Komfortourer abgehakt wurde, aber das 160er legt hier nochmal einen drauf.

Gruß Stefan
Welchen test meinst du? Stand der in einer zeitschrift? In welcher? Oder irgendwo online? Ich finde nix?
 
Ich musste trotz meiner 90 kg Masse alle Tokens sowohl im Dämpfer und auch in der Federgabel herausnehmen. Die Progression ist einfach viel zu stark. Dafür musste ich den Luftdruck erhöhen. Die Kennlinie und auch das Ansprechverhalten sind nun bedeutend besser. Einzig die 38er-Fox empfinde ich als weniger "flauschig" als die 36er, die ich vorher in einem anderen eBike fuhr. Ob da wohl mit der Viskosität des Öls noch etwas machbar ist?
Was meint ihr zur 38er Fox? Sie ist zwar sacksteif, aber leider nicht so "feinfühlig" wie die 36er.
 
Dachte ich mir, dass die 38er nicht ganz an den "Komfort" der 36 ran kommt. Konnte noch keine fahren......

Ich befürchte, dass bessere Steifigkeit immer, oder oft mit Komfortverlust einhergeht.

Bezüglich Hinterbau: Nach deiner Aussage spare ich mir das jetzt mit den Token........
Komme fahrfertig auch auf 90 kg.

Im Prinzip funktioniert der Hinterbau für mich zu 98 % perfekt.

Grüße
Tomak
 
Test, Test. Puh. Nach meinen Probefahrten im vergangenen Jahr dachte ich das es besser wie mein 2016er Modell ist.
Jetzt kommen mir doch Zweifel auf, und ich werde mein 160 jetzt verkaufen.
Es führt einfach kein Weg am neuen Turbo Levo vorbei. Warum?
Na weil das ist einfach das perfekte Emtb.
Könnt ihr im Test hier auf emtbnews lesen.

"RxTune am Heck – um eine perfekte Harmonie am Hinterrad zu erzeugen und die Kinematik perfekt auf den Dämpfer abzustimmen, verfügt Specialized über eine eigene Abteilung namens „Ride Dynamics“ mit einem kompletten Team. Federführend ist hier Chance Ferro, der sich mit Liebe zum Detail jedem Dämpfer annimmt, ihn analysiert und mit der Kinematik am Hinterbau in Einklang bringt. Diese Mühe zahlt sich in einer perfekten Feder-Performance aus.
 
Das ist aber das 140er

OK, ich fahre das 160 AT und hab schon 5 Levo und 1 Kenevo durch.

Den Hinterbau des Cube funktioniert einwandfrei und am Levo hab ich auch den DPX2 Factory gefahren.
Die 38er Fox funktioniert sehr gut und dürfte besser sein als die 36er im 140er.

Aber auch da kann ich keinen großen Unterschied zwischen der 36er Grip2 im Levo
und der 38er bemerken die im 160er Cube verbaut ist.

Auf jedenfall macht mir das Cube mit der 2.8er Bereifung jetzt mehr Spaß
als mit den Serienreifen. Ich mag das Fahrgefühl der höheren (mehr Volumen) +Bereifung.

Das Heck des Levos ist etwas "poppiger" und das im Cube komfortabler und etwas träger
wenn man das so bezeichnen darf. Aber schlecht ist was anderes :biggrin:
 
Das pfluffig sucht man bei Fox vergebens. Zwar stehen die Gabeln richtig schön im Federweg und man hat genialen Gegenhalt. Aber grad das erste Drittel fand ich bei Fox immer bockig.
 
Das pfluffig sucht man bei Fox vergebens.

Doch, das gab es mal.

Bei meinem Nduro RX Modell 2015 war ne 180mm Fox verbaut die alles gebügelt hat wie ein Sofa.
Das war eine Gabel zum niederknien in der Beziehung.

Danach hab ich so was nie wieder von Fox in die Finger bekommen.
liegt wahrscheinlich daran das aktuell jede Gabel auf 8 Meter Jumps optimiert wird
und das butterweiche Ansprechverhalten so mit weggebügelt wird :closedeyesmile:
 
Fahre das 20er Stereo Hybrid 160 AT, die dort verbaute 36er Fit4 ist schön fluffig.
Ob man bei der 38er Grip2 zur 36er Grip2 einen Unterschied merkt? ich nicht, nur im Gewicht.

Ansonsten habe ich mir trotz des vernichtenden Tests von 2020 das Bike bewusst gekauft, weil ich mich darauf sehr wohl gefühlt habe. Levo hat mir überhaupt nicht gepasst.
Nach einigen Touren habe ich dann den serienmäßigen DPX-Dämpfer gegen einen X2 getauscht.
Bilde mir ein, dass ich hier mehr Feedback vom Hinterbau bekomme. Den fahre ich mit 280 psi und 2 Spacer, bei 90 Kg.
Mir als Trail orientierter Tourenfahrer reicht das, ich komme mit dem Bike sehr gut zu recht. Denke auch, dass ich mit einem Testsiegerbike nicht besser fahren würde.
Im Test wurde auch beschrieben, dass der Hinterbau am Boden klebt, genau dass hat man mir früher immer als Vorteil verkauft.

Nachdem ich ja kein Geo-, oder Hinterbaufreak bin hab ich da ganz andere Fragezeichen. Bei mir stellt sich da ganz einfach die Frage, wie Räder mit dem dem gleichen Viergelenkshinterbau so unterschiedliche Fahreigenschaften haben können, bzw. so viel direkter zu fahren sind?
Dass solche Systeme wie vom Santa, Levo sich hier unterscheiden, das kann ich verstehen, aber warum ein Merida oder mindestens 50 Prozent der anderen Bikes im Test, welche ebenfalls solch einen Hinterbau haben so viel besser sein sollen, das verstehe ich als Laie nicht. Solche Unterschiede konnte ich in der Praxis auch in der Vergangenheit nicht feststellen. Aber vllt. bin ich auch wirklich fahrtechnisch zu schwach und zum anderen ein viel zu großer Grobmotoriker.
 
Sehe ich ähnlich......ich bin froh, wenn die Räder am Boden bleiben und grandiosen Grip aufbauen.

Das kommt meiner Fahrweise auf dem Trail sehr entgegen. Fahre auch mit viel mit Druck auf dem Vorderrad - das kommt vom Moto Enduro. Eier an den Tank und rum ums Eck :cool:

Fahre auch knapp 300 PSI - allerdings noch ohne Spacer, bei gleichem Systemgewicht.

Grüße
Tomak
 
Bei mir stellt sich da ganz einfach die Frage, wie Räder mit dem dem gleichen Viergelenkshinterbau so unterschiedliche Fahreigenschaften haben können, bzw. so viel direkter zu fahren sind?

Ich bau den Test hier noch mal ein, von 14 getesteten Rädern lagen in Punkto
Federung hinten (Hinterbau) die Punkte von 62-73 von möglichen 80

Specialized, Rotwild und Cube ziemlich eng beisammen

Somit sehe ich deine Aussage bestätigt, zaubern kann keiner von denen :biggrin:

https://www.mountainbike-magazin.de/e-mtb/2021-e-mountainbike-test/
 
Fahre das 20er Stereo Hybrid 160 AT, die dort verbaute 36er Fit4 ist schön fluffig.
Ob man bei der 38er Grip2 zur 36er Grip2 einen Unterschied merkt? ich nicht, nur im Gewicht.

Ansonsten habe ich mir trotz des vernichtenden Tests von 2020 das Bike bewusst gekauft, weil ich mich darauf sehr wohl gefühlt habe. Levo hat mir überhaupt nicht gepasst.
Nach einigen Touren habe ich dann den serienmäßigen DPX-Dämpfer gegen einen X2 getauscht.
Bilde mir ein, dass ich hier mehr Feedback vom Hinterbau bekomme. Den fahre ich mit 280 psi und 2 Spacer, bei 90 Kg.
Mir als Trail orientierter Tourenfahrer reicht das, ich komme mit dem Bike sehr gut zu recht. Denke auch, dass ich mit einem Testsiegerbike nicht besser fahren würde.
Im Test wurde auch beschrieben, dass der Hinterbau am Boden klebt, genau dass hat man mir früher immer als Vorteil verkauft.

Nachdem ich ja kein Geo-, oder Hinterbaufreak bin hab ich da ganz andere Fragezeichen. Bei mir stellt sich da ganz einfach die Frage, wie Räder mit dem dem gleichen Viergelenkshinterbau so unterschiedliche Fahreigenschaften haben können, bzw. so viel direkter zu fahren sind?
Dass solche Systeme wie vom Santa, Levo sich hier unterscheiden, das kann ich verstehen, aber warum ein Merida oder mindestens 50 Prozent der anderen Bikes im Test, welche ebenfalls solch einen Hinterbau haben so viel besser sein sollen, das verstehe ich als Laie nicht. Solche Unterschiede konnte ich in der Praxis auch in der Vergangenheit nicht feststellen. Aber vllt. bin ich auch wirklich fahrtechnisch zu schwach und zum anderen ein viel zu großer Grobmotoriker.
Wahrscheinlich liegt es an anderen Hebelverhältnissen und Winkel. Da können geringe Unterschiede viel ausmachen. Z.B. benötige ich bei meinem Merida im Dämpfer nur 240psi bei 100kg.
 
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