E‑Bike-Kauf: Digitalisierung als neues Kaufkriterium

E‑Bike-Kauf: Digitalisierung als neues Kaufkriterium

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Motorkraft und Akku-Kapazität gelten als die wichtigsten Kriterien bei der Wahl eines passenden E-Bikes. Immer mehr Hersteller setzen zusätzlich auf Digitalisierung. Durch smarte Lösungen und spezielle Apps profitieren sowohl Nutzer*innen als auch der Handel. Der Pressedienst-Fahrrad gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Dinge und erklärt, warum Konnektivität zu einem neuen Kaufkriterium beim E-Bike wird.

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E‑Bike-Kauf: Digitalisierung als neues Kaufkriterium
 
schade, bis gerade eben fand ich deine Kommentare noch gut und es hat sich ein schöner Diskurs entwickelt....
Ich hoffe, das war Ironie und du hast einfach keine Smilies benutzt bzw. bin ich zu unsensibel sie zu erkennen.
 
schade, bis gerade eben fand ich deine Kommentare noch gut und es hat sich ein schöner Diskurs entwickelt....
Ich hoffe, das war Ironie und du hast einfach keine Smilies benutzt bzw. bin ich zu unsensibel sie zu erkennen.
Das war nicht nur ironisch gemeint, irgendwie habe ich das Gefühl dass eine fundierte (Aus)bildung bei jungen Leuten nicht mehr so gefragt ist. Ich habe eher den Eindruck dass das Ziel eher ist als Influencer/Youtuber/Instagramer oder Sisha-Bar Betreiber die schnelle Kohle und viel Bling-Bling zu machen.

Vielleicht sind das nur negative Beispiele die mir besonders ins Auge springen und bildet nicht die Gesamtheit der Schüler ab, aber ein Freund von mir ist Physik- und Mathelehrer an einer weiterführenden Schule, und er erzählt immer wieder wie erschreckend schlecht das Bildungsniveau und Lernbereitschaft in manchen Klassen ist.
 
Ah okay und ja, ich gebe dir Recht. Aber man darf nicht jeden über einen Kamm scheren.
Grundsätzlich sehe ich das sehr ähnlich, kann es sogar belegen, meine Frau ist im Bildungswesen.

Ich bin der Meinung (und das obwohl ich Fan der Digitalisierung bin), dass so etwas wie Influencer abgeschafft werden sollte. Die werden für nichts mit Geld zugeschmissen und vermitteln Kindern und teilweise Jugendlichen eintotal falsche Bild von der Welt und von Produkten. Ich weis nicht wie oft ich meiner jüngeren Tochter gesagt hatte "der wird dafür bezahlt, der macht das nur wegen dem Geld".
Letzte gutes Beispiel ist Fynn Kliemann. Krass bei der ganze Geschichte finde ich, mal abgesehen von seinen Lügen und Betrügerreien, dass die Firmen und die Politik im blind vertarut haben und Geld und was wei sich noch gegebn haben, sogar Preise und Co. nur, weil er viele Follower hat. Niemand hat das ganze mal wirklich hinterfragt.

Aber auch die Musik, ja Geschmäcker sind verschieden und meine Eltern mochte meine Musik auch nicht, suggeriert den Kids doch genau was du sagst...Kohle, AMG, M4, Bling-Bling, Pot, Party, Weiber.

Zum Glück gibt es auch Kinder, wo die Eltern noch vernünftig sind und Einfluß haben.

Ich persönlich finde, es gibt nur noch grob zwei Lager, einmal die die unbedingt auf Teufel komm raus studieren wollen/sollen und die die einfach mit Nichtstun reich werden wollen.
Wo sind denn die Handwerker? Warum will heute keiner mehr einen ordentlichen Beruf lernen?
Ich kenne zick Beispiele, wo die Auszubildenden nach ein paar Monaten aufgeben, weil es zu "anstrengend" ist.
 
Wo sind denn die Handwerker? Warum will heute keiner mehr einen ordentlichen Beruf lernen?
Ich kenne zick Beispiele, wo die Auszubildenden nach ein paar Monaten aufgeben, weil es zu "anstrengend" ist.
Sorry für OT.
Meine persönliche Meinung: die Berufe werden zu Unrecht zu schlecht bezahlt.
Es ist ein systembedingtes Problem.
Jeder will dicke Kohle, zumindest werden die meisten im System darauf konditioniert.
Und bevor man sich für "nur" 2k oder weniger krumm macht, harzt man lieber. Das System läuft noch, weil die meiste Kohle im system von den Ü60 generiert wird. Es wird lustig in den nächsten 5..10 Jahren, wenn so langsam die Boomer in die Rente kommen. Nicht.
 
Deswegen bin ich eon großer Fan und Verfechter von offenen Standards,
Da bist du einige Jahre zu spät dran. Der Zug ist abgefahren. Alles was vor Jahren die Digitalisierung an "Offen" ermöglicht hatte, wurde mittlerweile aus dem Netz geklagt oder verdongelt.

Aber wie gesagt, da haben die meisten Hersteller, zumindest die alteingesessenen und vor allem die sogenannten Traditionsunternehmen wie Bosch Angst etwas zu verlieren...Kontrolle über den Kunden?
Nicht nur diese, alle Unternehmen schützen mittlerweile ihr "geistiges Eigentum". Und wenn sie sich doch noch nach aussen als "Offen" darstellen, dann wissen sie trotzdem Mittel und Wege den Usern die Nutzung zu vergrämen.

Genauso wie die alte Leier "früher war alles besser", war es eben nicht!!
Doch es war, auch wenn im Sinne von Digitalisierung "Früher" noch gar nicht so lang her ist.

Geh einfach mal im Geiste 10 Jahre zurück und stelle dir ein aktuelles Bosch Bike vor. Es gäbe schon längst eine rege Community. in welcher die komplette Motorsoftware umgeschrieben wäre, jeder Akku angeschlossen werden könnte und Userapps mehr Möglichkeiten bieten würden als es ein Nyon Heute kann.
 
… stelle dir ein aktuelles Bosch Bike vor. Es gäbe schon längst eine rege Community. in welcher die komplette Motorsoftware umgeschrieben wäre, jeder Akku angeschlossen werden könnte und Userapps mehr Möglichkeiten bieten würden als es ein Nyon Heute kann.
Also der Alptraum jeder Firma. Etwas geht kaputt oder ein Akku geht hoch, weil jemand rumgepfuscht hat und die Firma wird dann belangt.
 
Da bist du einige Jahre zu spät dran. Der Zug ist abgefahren. Alles was vor Jahren die Digitalisierung an "Offen" ermöglicht hatte, wurde mittlerweile aus dem Netz geklagt oder verdongelt.
Das stimmt soc nicht zu 100%. Es gibt noch genügend Entwickler, meist kleine Startups, die hier mit offenen "Karten" und Standards arbeiten.
Nicht nur diese, alle Unternehmen schützen mittlerweile ihr "geistiges Eigentum". Und wenn sie sich doch noch nach aussen als "Offen" darstellen, dann wissen sie trotzdem Mittel und Wege den Usern die Nutzung zu vergrämen.
Ich hatte schonmal das Beispiel RedHat hier angebracht. Open Source und trotzdem, oder gerade deswegen, sehr erfolgreich. Es geht, wenn man will. Das was du ansprichst hat in meinen Augen viel mehr mit "Geldgier" zu tun.
Doch es war, auch wenn im Sinne von Digitalisierung "Früher" noch gar nicht so lang her ist.

Geh einfach mal im Geiste 10 Jahre zurück und stelle dir ein aktuelles Bosch Bike vor. Es gäbe schon längst eine rege Community. in welcher die komplette Motorsoftware umgeschrieben wäre, jeder Akku angeschlossen werden könnte und Userapps mehr Möglichkeiten bieten würden als es ein Nyon Heute kann.

Nein, früher war nichts besser. Bitte mal das "Große Ganze" betrachten.

Übrigens gibt es diese Bosch Community, genauso wie es eine Shimano Community gibt (sogar bei mir um die Ecke) und bestimmt noch andere "Tüftler".

Das witzig ist ja, jeder versucht sein eigenes Süppchen zu kochen, aber JEDES System kann gehackt oder reverse engineered werden.
 
Meine persönliche Meinung: die Berufe werden zu Unrecht zu schlecht bezahlt.
Holla, wenn ich sehe was meine Kumpels von früher welche ein Handwerk gelernt haben heute zum Teil für einen Wohlstand haben da bereu ich manchmal studiert zu haben.
Wer heute einen Beruf im Bausektor hat badet momentan in Geld.
 
Also der Alptraum jeder Firma. Etwas geht kaputt oder ein Akku geht hoch, weil jemand rumgepfuscht hat und die Firma wird dann belangt.
Das ist doch Quatsch, ist doch alles vertraglich geregelt. Wenn ich heute eine andere SW oder FW auf ein System spiele, verliere ich jegliche Gewährleistung (Garantie sowieso, weil eh eine freiwillige Leistung).
Auch bin ich dadurch als Hersteller aus der Haftung.

Die "Angst" die die Firmen hier eher haben ist die Reputation. Wenn ich eine andere FW drauf mache, das Ding geht hops, dann schimpfe ich im Internet und dann ist die Firma scheiße und nicht ich, weil ich gepfuscht habe.
Erinnert mich an meine Zeit beim Bund, da hat man mir beim Führerschein gesagt, nicht Gefreite XYZ fährt zu schnell, sondern die Bundeswehr.

Und dann sind wir wieder bei dem Thema Influencer und Follower. Der YT Star hat gesagt, das Rad ist scheiße. Das er aber an der Software rumgemacht hat, sagt er nicht.

Sieht man dich sogar hier, wenn die Leute kommen "habe Fehler xyz, habe nichts gemacht" und im weiteren Verlauf stellt sich raus, dass rumgemacht wurde, um illegal schnell zu fahren etc.
 
Holla, wenn ich sehe was meine Kumpels von früher welche ein Handwerk gelernt haben heute zum Teil für einen Wohlstand haben da bereu ich manchmal studiert zu haben.
Wer heute einen Beruf im Bausektor hat badet momentan in Geld.
bereuen tu ich nichts und kann mich auch nicht beschweren, aber ja, manche Handwerke haben gut verdient und mache es auch noch, man muss aber auch sagen, mit meist harter Arbeit.

Mein Schwiegervater, sein Leben lang selbständig gewesen hat immer gesagt, Selbst und Ständig.
Leider hat er Recht.

Ein guter Kumpel ist Ofenbauer, der muss im Moment Aufträge ablehnen.
Ein anderer wollte sich eine Wallbox anbringen lassen. Nachdem er 25 Elektriker angerufen hat, hat er einen gefunden, der meinte "wenn du alles selber vorbereitest und Kabel verlegst, Box anbringst, dann komme ich in 4 Monaten vorbei schliesse das Ding an und nimm es ab".

Trotzdem wollen viele heute nicht mehr ins Handwerk, weil körperliche Arbeit geht gar nicht. Wir haben unsere Kinder verweichlicht!

Aber, ich muss auch sagen, es gibt genügend Berufe, da verstehe ich, dass die keine machen möchte weil scheiße bezahlt...Pfleger, Gesundheitswesen insgesamt, Lehrer, usw. usw.
 
Übrigens gibt es diese Bosch Community, genauso wie es eine Shimano Community gibt (sogar bei mir um die Ecke) und bestimmt noch andere "Tüftler".
So viel Leute mit Wissen gibt es da nicht. Wenn ich bedenke das beim Auto jedes Motorsteuergerät mittlerweile gehackt ist und man eigene Kennfelder aufspielen kann, Geschwindigkeitsbeschränkungen aufheben, Wegfahrsperre deaktivieren kann usw. da geht beim E-Bike gar nichts, sind wohl nicht genügend monetäre Interessen dahinter da belässt man es bei einem primitiven Teiler für den Speedsensor.

Letztes Jahr hat jemand die Bosch Diagnosesoftware gehackt und eine kleine Java-Datei veröffentlicht die man austauschen konnte damit das ohne Dongle funktioniert. Er hat das ohne finanzielle Interessen gemacht, trotzdem wurde sein Telegramkanal gesperrt, da hat Bosch wohl kräftig interveniert. Unsere Politiker schaffen so was nicht irgendwelchen Vollpfosten welche rechtsradikale Inhalte verbreiten den Hahn abzudrehen.
 
So viel Leute mit Wissen gibt es da nicht. Wenn ich bedenke das beim Auto jedes Motorsteuergerät mittlerweile gehackt ist und man eigene Kennfelder aufspielen kann, Geschwindigkeitsbeschränkungen aufheben, Wegfahrsperre deaktivieren kann usw. da geht beim E-Bike gar nichts, sind wohl nicht genügend monetäre Interessen dahinter da belässt man es bei einem primitiven Teiler für den Speedsensor.

Letztes Jahr hat jemand die Bosch Diagnosesoftware gehackt und eine kleine Java-Datei veröffentlicht die man austauschen konnte damit das ohne Dongle funktioniert. Er hat das ohne finanzielle Interessen gemacht, trotzdem wurde sein Telegramkanal gesperrt, da hat Bosch wohl kräftig interveniert. Unsere Politiker schaffen so was nicht irgendwelchen Vollpfosten welche rechtsradikale Inhalte verbreiten den Hahn abzudrehen.
1. ja, absolut, ist quasi keine "Lobby" vorhanden. Beim Auto, des Deutsche Liebling, sieht das ganze anders aus.
Ich habe mir früher auch einfach die SW "besorgt" und bei meinem Audi alls friegeschalten.

2. sehr armselig. Das ist die Kehrseite des Kapitalismuns, wenn nicht mehr die Politik regiert, sonder die Industrie durch die Lobbyisten.
 
Nein, früher war nichts besser.
Das ist ja nun ganz offensichtlich kompletter Quatsch ... natürlich gab es früher Dinge, die besser waren ... beispielsweise ruinierten Kinder sich nicht tagtäglich stundenlang ihre körperliche und geistige Gesundheit an mobilen Endgeräten (um nur ein Beispiel von endlos vielen zu nennen). Andere Dinge sind heute besser als damals ... hätte ich beispielsweise YT und den "Lehrer Schmidt" an meiner Seite gehabt, wäre das Abi mit Sicherheit deutlich besser ausgefallen. Diese Möglichkeiten werden aktuell leider zu wenig genutzt.
Manchmal wundere ich mich, warum die wirklich tollen Errungenschaften der Digitalisierung - gerade an Schulen - nur in so bescheidenem Umfang angewandt werden.
 
beispielsweise ruinierten Kinder sich nicht tagtäglich stundenlang ihre körperliche und geistige Gesundheit an mobilen Endgeräten (um nur ein Beispiel von endlos vielen zu nennen)
Dabei blendest du die arcade höllen, die ganzen Konsolen und PC Lan Parties und was es noch gab bewusst aus? Oder einfach "vergessen"? Was haben die Eltern sich aufgeregt...
 
siehst du lieber @ufp (diesmal muss ich persönlich werden, damit du auch kapierst, was persönlich angesprochen heißt), dein Beitrag zeigt deutlich, was für ein armes Würstchen du bist.
Statt konstruktiv beizutragen,
Na gut dann lass und konstruktiv, eventuell auch sachlich, darüber diskutieren.
Bitte beantworte dann die Fragen.
Wo habe ich geschrieben, mein Smarthome hätte eine Cloud Anbindung?
Wie gesagt, viele schrieben nur und haben keine Ahnung.
Dann erzähl endlich, wie das passiert und ausgegangen ist.
Dein Satz zu Payback zeigt es ganz deutlich, du hast keine Ahnung.
Dann erleuchte mich/uns.
Ich habe immerhin "im Internet nachgesehen" und eben diese Information erhalten.
Als armes (?) Würstchen konnte ich nunmal nicht mehr tun. Daher, was hat es damit auf sich?
Und nein, ich nutze keine klassischen soziale Netze, wie FB und Co.
Weil?
Vielleicht Apple Produkte?
Ja leider, die meisten Hersteller haben "Angst"
Also doch nicht nur "die Deutschen", German Angst und so. So so...

Ich suche z.B. schon lange eine vernünftige Lösung, meine Apple Health Data auf dem Mac anzuzeigen, zu exportieren und zu analysieren.
Das kann doch kein Problem sein. Gschwind so ein Progrämmchen zu programieren. Im Internet wird es sicher einige geben, die das recht schnell bewerkstelligen können.
Bzw dachte ich, dass du auch programmieren oder coden kannst.
Und bitte kein Cloud bashing, weil Cloud ist nichts anderes wie ein dummes Wort, welches irgendwann mal kreiert wurde und mit der Thematik/Technik eigentlich gar nichts zu tun hat und sowieso unpassend und in Deutschland sogar zum Buzzword geworden ist.
Was du auch immer mit diesen pseudo technischen, Denglish bzw Anglizimen hast?
Das zeigt, nolens volens, nicht, wie interlligent, gebildet oder wissend man ist.
Grundsätzlich sehe ich das sehr ähnlich, kann es sogar belegen, meine Frau ist im Bildungswesen.
Also sei mir nicht böse.
Du hast eine Schule gebaut, besucht b zw vorbeigeschaut. Deine Frau ist im Bildungswesen, und trotzdem ist bei dir so viel falsch gelaufen. Wie kann das sein?
Siehe dir mal die Beiträge von @E-Heizer an.
Sachlich, fachlich, grammatikalisch und konstruktiv geschrieben, in verständlichen Sätzen so wie auch andere Meinungen akzeptierend bzw zulassend. Und, soweit ich das beurteilen kann, nicht beleidigend oder provokativ.
Lass dir das bitte mal zu Kopf gehen (für dich: To think about something; think it over).
Warum will heute keiner mehr einen ordentlichen Beruf lernen?
Welcher wäre das? Was war nochmals dein Beruf?
Irgend etwas mit Software. Programmierung?
Ich kenne zick Beispiele,
ich auch:
 
Wenn ich eins nicht ab kann, ist es rückwärts gewandes Denken. Nach dem Motto: Früher war alles besser - da gab es sogar einen Kaiser.

Die Welt ist nun mal so wie sie ist. Das sollte man einfach mal akzeptieren.

Sich selbst und andere nicht so wichtig nehmen, aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und es jetzt und in Zukunft besser machen. Und das fängt bei jedem selber an und nicht bei irgendjemand Anderen 😉
 
Dabei blendest du die arcade höllen, die ganzen Konsolen und PC Lan Parties und was es noch gab bewusst aus? Oder einfach "vergessen"? Was haben die Eltern sich aufgeregt...
Und noch früher, diese Pilzköpfe erst, also Beatles, sowie diese Schmalzlocke Pelvis; die Langhaarigen und die Blumenkinder. Und dann noch dieses Bildungsfernsehen mit Married with children-Eine schrecklich nette Famile.
 
Dabei blendest du die arcade höllen, die ganzen Konsolen und PC Lan Parties und was es noch gab bewusst aus? Oder einfach "vergessen"? Was haben die Eltern sich aufgeregt...
Das gab es alle paar Wochen mal (bin vermutlich älter als du) ... absolut kein Vergleich zu dem, was die Kinder sich derzeit antun. Dass das momentan eine Katastrophe ist, kann nur leugnen, wer absolut kein Verantwortungsbewusstsein besitzt (oder keine Kinder hat - bzw. kennt).
Oder den Fernseher…
Dienstag Abend "Dallas", am WE "Sendung mit der Maus" ... wenn nicht gerade schönes Wetter war und wir Fußball spielten oder im Freibad waren.
 
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