E-MTB-Neuheiten 2021 – Orbea Rise im Test: Die farbenfohe Leichtigkeit des Seins

E-MTB-Neuheiten 2021 – Orbea Rise im Test: Die farbenfohe Leichtigkeit des Seins

Orbea Rise im Test: Der spanische Hersteller Orbea präsentiert das Orbea Rise – ein Light-E-MTB mit unter 18 Kilogram, welches in der All-Mountain-Liga spielt. Wir konnten diese E-MTB-Neuheit für die Saison 2021 vorab testen und haben alle wichtigen Infos dazu. Im Artikel erfährst du, was es mit dem Shimano EP8 RS, der dieses E-MTB antreibt, aufsich hat und welche Akkukapazität im schlanken Carbon-Rahmen versteckt wurde. Vorhang auf für das neue Orbea Rise!

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E-MTB-Neuheiten 2021 – Orbea Rise im Test: Die farbenfohe Leichtigkeit des Seins
 
Der Race Face LRS ist doch eher einer der von der teureren Sorte?
Würde ich so nicht hinnehmen.
Auf die schnelle gesucht: Bike24 Listet den für 880€... für die Kohle würde ich mir was mit DT240er Naben und Newmen Felgen aufbauen... das is dann auf jeden Fall sorgenfrei...
Bei mir is bis jetzt mal nur eine Speiche abgefatzt. Aber wenn das so gestalten wie bei @Timtim annimmt, kommt da keiner mit "ne Speiche kann immer mal brechen" davon.

Fürs Enduro hab ich mir n LRS mit 240S Naben, Newmen SL A30 Felgen und Sapim Race Speichen bauen lassen. Der hat gefühlt schon Bäume mit den Speichen gehechselt und der ein oder andere Berg hatte auch schon kontakt mit der Felge... und da is nichts... rein gar nix. Und das ganze war günstiger wie der RF LRS gelistet ist.
 
Die letzten vier Touren war ich jetzt mit einem Ochain unterwegs und bin schon angetan, auf schnellen Rumpeltrails macht das tatsächlich Sinn , ich habe das Gefühl das der Hinterbau besser /sensibler funktioniert. Bischen wie Stahlfederdämpfer Feeling , im Vergleich zu vorher ohne ,merkt man schon was der Kettenzug für einen Einfluss auf die Fahreigenschaften sprich Performance des Hinterbaus zu haben scheint . Allerdings je langsamer man fährt um so weniger ist der Effekt merkbar.....

Die Originale Kettenführung muss ab weil sie im Weg ist ,mir ist aber an allen vier Tagen im Harz kein Problem deswegen aufgefallen.......

(Ich hatte glücklerweise ein selbst gebautes Ersatz HR mit Newmen gen 1 Naben und A30 Felge ,Sapim Race Speichen dabei )
 
Heute kamen meine Ersatzspeichen (Sapim Race) , ich hab die problematischen Speichen der Antriebsseite ausgebaut , die andere Seite entspannt und alle Speichen auf Anfang Gewinde .
Dann Antriebsseite ergänzt mit den stabileren Sapim Race , jetzt quasi belastungsgerecht.
Aufwand ca. 2-3 Stunden
 
Heute kamen meine Ersatzspeichen (Sapim Race) , ich hab die problematischen Speichen der Antriebsseite ausgebaut , die andere Seite entspannt und alle Speichen auf Anfang Gewinde .
Dann Antriebsseite ergänzt mit den stabileren Sapim Race , jetzt quasi belastungsgerecht.
Aufwand ca. 2-3 Stunden
Hört sich nach nem guten Plan an.
So ein großes „speichenprojekt“ hab ich noch nie gemacht. Wie gehst du da vor? Erst mal
Alle Speichen stückweise lockern?
Und wie machst du das dann beim spannen, damit es kein höhenschlag gibt?

Bissl zentrieren kann ich, aber das grenzt ja schon fast an komplett neu aufbauen.

Und wie verhält sich das mit der Felge? Wenn die schon gebraucht ist, hat die komplett entspannt nen Schlag gehabt? Oder kommt das eher von den Speichen? Laut Tests soll die Felge ja wohl recht gut sein
 
Ja richtig, Ich habe erstmal alle Speichen ca 2 Umdrehungen gelöst , (nicht ganz einfach wegen der verwendeten Nippelsicherung ,wahrscheinlich was loctide ähnliches)
Anschliessend dann alle antriebsseitigen Speichen ausgebaut ,Kassette abziehen erleichtert das Ganze .Jetzt alle Speichen der Gegenseite auf Anfang Gewinde gedreht sodas alle exakt gleich eingedreht sind , nun noch die neuen Speichen genau soweit einbauen und das zentrieren kann beginnen.
Hier beginne ich am markierten Nippelloch (Klebeband) jede Speiche hintereinander mit genau einer Umdrehung festzuziehen,zweimal rundum , dann gehe ich auf halbe Umdrehungen , noch sollte keine Seite wirklich fest sein .Je mehr sich die Spannung erhöht desto kleiner die Nippeldrehung , ich benutze einen Zentrierständer zur Kontrolle ,verlass mich aber ansonsten auf mein Gehör , das Ziel ist das alle Speichen einer Seite beim anzupfen mit dem Fingernagel den selben Ton erzeugen ,wobei die Antriebsseite mit den steiler stehenden Speichen ja höhere Töne erzeugt, das überprüfe ich bei jeder weiteren Drehung an den Nippeln ,wobei ich ab einen bestimmten Punkt an nicht mehr rundum gehe sondern erst die eine Seite ,dann die Andere, immer wieder wechselnd bis die Spannung scheinbar stimmt und die Felge auch in der Mitte steht
 
Ja richtig, Ich habe erstmal alle Speichen ca 2 Umdrehungen gelöst , (nicht ganz einfach wegen der verwendeten Nippelsicherung ,wahrscheinlich was loctide ähnliches)
Anschliessend dann alle antriebsseitigen Speichen ausgebaut ,Kassette abziehen erleichtert das Ganze .Jetzt alle Speichen der Gegenseite auf Anfang Gewinde gedreht sodas alle exakt gleich eingedreht sind , nun noch die neuen Speichen genau soweit einbauen und das zentrieren kann beginnen.
Hier beginne ich am markierten Nippelloch (Klebeband) jede Speiche hintereinander mit genau einer Umdrehung festzuziehen,zweimal rundum , dann gehe ich auf halbe Umdrehungen , noch sollte keine Seite wirklich fest sein .Je mehr sich die Spannung erhöht desto kleiner die Nippeldrehung , ich benutze einen Zentrierständer zur Kontrolle ,verlass mich aber ansonsten auf mein Gehör , das Ziel ist das alle Speichen einer Seite beim anzupfen mit dem Fingernagel den selben Ton erzeugen ,wobei die Antriebsseite mit den steiler stehenden Speichen ja höhere Töne erzeugt, das überprüfe ich bei jeder weiteren Drehung an den Nippeln ,wobei ich ab einen bestimmten Punkt an nicht mehr rundum gehe sondern erst die eine Seite ,dann die Andere, immer wieder wechselnd bis die Spannung scheinbar stimmt und die Felge auch in der Mitte steht
Hört sich machbar an.
Aber was ich bis dato noch nie geschnallt habe - woher weis ich, grad beim Aufbau eines Laufrades, in welches Loch eine Speiche gehört? 😂
Und wie Hast du das hier gemacht ? In losen Zustand einenspeiche nach der anderen getauscht, oder erst alle raus ?
 
Der Vorteil von Straightpull ist ja unter anderen das die Speiche wenn du sie eingefädelt hast schon genau dahin zeigt wo sie in die Felge will
Wenn du die Speichen der einen Seite drin lässt musst du auch nicht lange grübeln wer, wo wie hingehört.
Anders wenn komplett ausgespeicht wurde da wird es schwieriger,man muss sich am Ventilloch orientieren sonst kann das schiefgehen, selbst bei Straightpull Speichen , aber lange nicht so kompliziert wie einspeichen von Jaybend Speichen/Naben , das ist hohe Kunst ,früher ist mir auch passiert das ganz zum Schluss die Speichen nicht fest wurden weil 2 mm zu lang , oder alle Speichen waren um ein Loch zu weit eingefädelt so das ein Speichenkreuz genau über dem Ventilloch war , absolutes no go! Und dann alles wieder ausbauen , ärgerlich!

Wenn du dich mit dem Gedanken trägst Speichen auszutauschen wie ich , komplette Seite,dann wird es am sichersten sein eine nach der Anderen ausbauen neue rein wieder auf Spannung bringen und dann die nächste.....
 
So, die vergangenen 4 Tage war ich Mit m
Rise in Saalbach / Leogang.
Nachdem das Fahrwerk endlich mal brauchbar eingestellt war, lief der Bock echt gut. Und ich muss gestehen, grad in Saalbach war ich echt froh ums rise. Da muss man ja doch immer wieder strecken / Höhenmeter zurücklegen, obwohls n Lift gibt. 😜
Und das beste - meine Speichen am Raceface Lrs haben gehalten 😂😂

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Überrascht war ich nach der ersten Tour. Da ich die Runde noch fix vor m
Sonnenuntergang drehen wollte gabs keine Zeit um eco zu fahren. Also alles im
trail Modus gefahren. Am Ende glaub noch n kurzes, steiles Stück im Turbo.
Und dann doch „nur“ 57% Akku verbraucht.
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Dazu sei noch zu erwähnen, dass ich selber knapp unter 100kg bin, und für den Trip Vorn n Maxxis assegai DD maxxGrip und hinten nen spezi eliminator blckdmnd drauf hatte
 
Heute kamen meine Ersatzspeichen (Sapim Race) , ich hab die problematischen Speichen der Antriebsseite ausgebaut , die andere Seite entspannt und alle Speichen auf Anfang Gewinde .
Dann Antriebsseite ergänzt mit den stabileren Sapim Race , jetzt quasi belastungsgerecht.
Aufwand ca. 2-3 Stunden
Nach längerer Testphase mit dem umgespeichten Hinterrad ist das Fazit das jetzt Ruhe herrscht, keinerlei Ausfälle seit dem.
Ist eigentlich schon jemanden aufgefallen das die asymmetrischen Felgen vorn und hinten seitenverkehrt verbaut sind 😊 ?
 
Haha , auch keine schlechte Lösung , viele Wege führen ja bekanntlich nach Rom.
Ich mag zugegebenermaßen aber diese pornösen Naben nebst des dezenten Sounds....
Naja, nachdem meine RF Nabe auch noch geknackt hat, war das Vertrauen komplett weg. Auf Garantie gabs dann n neues, und der lrs wurde verkauft. 🤷‍♂️ da hätte selbst neu einspeichen net geholfen
 
Hier hat doch bestimmt der ein oder andere ne axs verbaut. Wie habt ihr die Löcher im Rahmen verschlossen?

Ich musste den kaufen button bei bc penetrieren 😆🤦‍♂️
 
Guten Abend,

nach recht intensiver Nutzung der Suchfunktion konnte ich leider keine adäquate Antwort auf meine Frage in diesem Thread finden.

Ich habe vor, meinem zukünftigen Rise M10 eine Bikeyoke Revive zu verpassen und würde gerne wissen, ob ein Ausbau des Motors zwingend erforderlich ist.

Möglicherweise könnte ich ja den vorhandenen Zug einfach weiterverwenden?

Hatte an irgendeiner Stelle allerdings mal gelesen, dass dieser sehr schwergängig ist / sich kaum bewegen lässt / den Eindruck machte verklemmt zu sein.
In diesem Zusammenhang wurde gemutmaßt man würde um den Ausbau des Motors nicht herumkommen können.

Gibt es hierzu Erfahrungswerte von irgendjemandem?

Würde mich wirklich außerordentlich freuen, wenn mir der Königsweg aufgezeigt würde.

Schönen Gruß
 
Also ich kann nur sagen dass die Aussenhülle des Zugs meiner Sattelstütze am H15 vom Motor eingeklemmt ist. Es reicht aber wenn der Motor herausgekippt wird, also wenn man 2 Schraiben löst. Das mit den Spacern der Motorschrauben soll wohl gar nicht sooo schwer sein beim Einbau, der Trick ist wohl die Spacer mit Fett an die richtige Position zu „kleben“.
 
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