Giant Reign E+ – E-MTB-Neuheiten 2022: Mehr Leistung und 750-Wh-Akku

Giant Reign E+ – E-MTB-Neuheiten 2022: Mehr Leistung und 750-Wh-Akku

Giant präsentiert seine Neuheiten für die Saison 2022 und zeigt ein, mit smarte Updates, verbessertes Reign E+. Das bekannte E-Enduro bekommt einen aktualisierten SyncDrive Pro-Motor, mehr Akku mit bis zu 750 Wh und rollt nun auf gemixten Laufrädern – auch als Mulley-Wheels bekannt. Wir haben alle Informationen zum neuen Giant Reign E+ MY2022.

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Giant Reign E+ – E-MTB-Neuheiten 2022: Mehr Leistung und 750-Wh-Akku
 
So mein Fahrrad ist nach 3 Wochen nach endlosen Telefonaten, Disskussionen und Mails mit dem Internetändler mit einem neuen Motor und upgedatet bei mir angekommen..😁
Das Ladeproblem habe ich jetzt auch 🤣🤣.
Ich habe es mit einer Strommesssteckdose mal analysiert.
Manchmal fängt er im Bike gar nicht erst an zu laden und wenn er nach mehrmaligen Einstecken dann lädt, hört er dann einfach auf, es fliesst kein Stom aber man sieht es dem Ladegerät nicht an..
Der Motor läuft erstmal, auch gegenüber dem alten ruhiger, vor allem im Bereich 26,4 km/h. Da macht er fast keine Geräusche mehr. Ob er an Sommertagen noch heiss wird muss sich erst zeigen. Dafür ist es momentan zu kalt.

Jetzt werde ich mal versuchen ausserhalb zu laden und dem Händler meine "frohe Botschaft" übermitteln.

Echt traurig..
 
Eine Idee am Rande: wie und in welcher Reihenfolge schließt Ihr den Akku beim Laden an? Steckt Ihr immer als Letztes den Stecker des Ladegerätes in die Steckdose, nachdem der Akku am Lader angeschlossen ist?
 
Eine Idee am Rande: wie und in welcher Reihenfolge schließt Ihr den Akku beim Laden an? Steckt Ihr immer als Letztes den Stecker des Ladegerätes in die Steckdose, nachdem der Akku am Lader angeschlossen ist?

Hatte ich aus dem Gefühl heraus (bei nem Orbea Rise mit EP8 und 360er Simplo Akku) anfangs so gemacht.

Dann las ich im Blue Paper (Orbea Bedienungsanleitung), dass man zunächst das Ladegerät in der Steckdose einstecken und danach erst die Verbindung vom Ladegerät zum Akku herstellen solle.
 
  1. Ladegerät am Strom.
  2. Adapter an Akku.
  3. Adapter an Ladegerät
Aber auch diese Reihenfolge funktioniert das Laden im Bike tadellos:
  1. Adapter an Akku
  2. Adapter an Ladegerät
  3. Ladegerät am Strom.
Außerhalb des Bikes hatte ich bei fünf von fünf Giant E-Bikes bisher keine Probleme. Im Bike bei drei von fünf 🙄
 
Es fängt ja mit laden an, hört aber irgendwann einfach auf..
Warscheinlich überlegt es.."wurde die Reihenfolge eingehalten" und dann kommt irgendwann die Entscheidung..abschalten..x'D
 
Nicht immer und bei jedem ist das so.
Manchmal lädt es langsam und hört dann auf, ein anderes Mal lädt es gar nicht obwohl die LED am Ladegerät grün blinkt.
Und andere wiederum haben gar keine Probleme....mit dem Laden im Rad x'D
 
OK, danke Euch erstmal!
Der Hintergrund für die Frage ist folgender - und auch nur eine Idee: in Anleitungen liest man immer wieder, dass man erst den Akku mit dem Ladegerät verbinden soll und dieses als letztes in die Steckdose einsteckt, um evtl. Spannungsspitzen zu vermeiden. Wenn man erst das Ladegerät in die Steckdose steckt, liegt im Anschluss bereits eine Spannung am Ladekabel an. Das Problem soll sein, dass LiPo und LiIo Akkus empfindlich auf Spannungsspitzen sind. Bei der anderen Reihenfolge soll das Ladegerät als Puffer dienen.

Dies liest man bei Werkzeugen mit LiPo Akkus, bei Kameras usw. Vielleicht ist auch das ein Lösungsansatz, um dieser ganzen Elektroproblematik auf den Grund zu gehen!? Denn wie bereits aus meiner Modellbauzeit berichtet, gab es bei Rennen / Wettkämpfen immer ein paar Regeln, an die sich nahezu alle gehalten haben:
1. Ein Akku wird immer zuerst ans Ladegerät gesteckt und dann das Ladegerät in die Steckdose!
2. Ein Akku hält lange und schafft die volle Spannungslage nur, wenn man ihn nach dem Einsatz abkühlen lässt und ihm eine Pause gönnt.
3. Ein Motor erhält seine Leistungsfähigkeit, wenn er permanent innerhalb seiner Specs betrieben wird.
4. Speziell eine häufige Überhitzung entzieht ihm auf Dauer die Leistungsfähigkeit und den Wirkungsgrad.

Die Summe daraus oder einzelnen Punkten kann zu einer Art wie Blockierstrom und einem zu frühen Einknicken des Akkus führen.

Ich möchte nicht die alte Frage des "richtigen Ladens des Akkus" oder ähnliches hervorziehen, aber vielleicht spielen bei manchen diese Dinge einfach eine Rolle!? Und wenn man dann noch den Faktor Fertigungstoleranz hinzuzieht ... kann dieser hier dargestellte Problemfall evtl. eintreten!?

Vielleicht kann es dann ja sein, dass ein Motor, der seine Leistung nicht mehr bringt, aber trotzdem den gleichen hohen Strom zieht, diesen in Abwärme abgibt und weiter überhitzt!? Ein Motor, der unter nahezu Volllast an einem geschädigten Akku zieht, erhält nicht mehr den Strom, den er benötigt und schaltet dadurch ein oder zwei Stufen runter!?

Aber ich bin kein Elektroniker und die Technik inkl. des Akkumanagements hat sich natürlich weiterentwickelt ...
 
das ist vieleicht bei in China entwickelten Netzteilen für 10 Euro so.
Bei mir funkt da nix..
Das Ding kommuniziert mit dem Bike und dem Akku. Nur die Saftware :) vom Bike wurde kaputtgecodet. Ohne Bike geht ja das Aufladen.
Und bei Herbert2010 wurde nur der Motor getauscht und es geht ohne Überhitzung, also kein defekter Akku..
 
Giant reign 2022 frame cracking
Schaut ja lecker aus, ist da soooo viel Spachtelmasse drauf 😇

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