Ist E-Bike ohne Akku und Batarie zu betreiben

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Re: Ist E-Bike ohne Akku und Batarie zu betreiben
Dazu die Unmengen an Benutzern, die nicht aus der MTB Ecke kommen und damit die Erfahrung fehlt, daß bei artgerechter Benutzung der Pflegeaufwand exponentiell steigt.

Was willst Du denn, bezogen auf den Motor, da besonders pflegen? Mehr als den Dreck entfernen, kann man doch kaum selber machen. Wenn man ein Modell hat, wo der Dichtungsring hinter dem Ritzel bereits montiert ist, sehe ich da nichts. Ich habe im Zuge des Ritzeltauschs jedes mal die Fettpackung geprüft und da war immer alles OK, hätte ich mir also schenken können.
 
Stichwort: Dampfstrahler (selber schon unzählige Male an Tankstelle/Waschplatz mit erlebt...)
Stichwort: Fettpackung/Ring ( Bosch)
Stichwort: Motorbefestigung regelmäßig kontrollieren, etc.
Stichwort: Pflegeaufwand gilt ja nicht nur für den Motor selber
 
Stichwort: Dampfstrahler (selber schon unzählige Male an Tankstelle/Waschplatz mit erlebt...)
Stichwort: Fettpackung/Ring ( Bosch)
Stichwort: Motorbefestigung regelmäßig kontrollieren, etc.
Stichwort: Pflegeaufwand gilt ja nicht nur für den Motor selber

Ich verstehe schon, was Du sagen willst. Aber wenn man das nicht beachtet, wird ein Bio-MTB auch nicht lange halten. Insofern sehe ich da wenig Unterschied, bezogen auf Defekte am Motor, also keine "exponentielle Steigerung des Pflegeaufwands", gegenüber dem Bio-MTB.
 
ich denk mal das Hauptproblem sind die Kugellager die eben nicht für den harten MTB Einsatz in Verbindung mit der Antriebsleistung und Sprüngen und je nach Fahrergewicht ausgelegt sind.

Dazu dann noch Nässe und Schlamm(da fahre ich z.B. generell nie mit meinen Bikes)

Klar gibts auch noch ein Paar Elektronikausfallprobleme wie bei allen Elektrogeräten, aber die Lager sind das Problem.

Solange dadurch kein Zahnausfall entsteht und man frühzeitig Spiel merkt, müsste man die Lager austauschen. es gibt jede art von Kugellagern im Zubehör zu kaufen und somit sollte man in dem Fall sofern es keine Garantie mehr auf den Motor gibt auch Lager zu finden sein um es selbst zu reparieren(wer sich das zutraut)
 
Totputzen ist auch keine Lösung. Es gibt Leute die haben seit Jahren ihr Bosch Moped noch nie geputzt, deren Motor schnurrt noch wie am ersten Tag trotz Schlamm, Bachdurchfahrten etc.

Altes Sprichwort:
"Dreck konserviert"
 
Ich verstehe schon, was Du sagen willst. Aber wenn man das nicht beachtet, wird ein Bio-MTB auch nicht lange halten. Insofern sehe ich da wenig Unterschied, bezogen auf Defekte am Motor, also keine "exponentielle Steigerung des Pflegeaufwands", gegenüber dem Bio-MTB.
Konzeptbedingt ist der Aufwand schon höher ( Lager, Laufräder, Antriebsstrang, etc. ). Bedingt durch das höhere Gewicht, die zusätzliche Wattleistung des Motor`s und letztlich das meist geänderte Streckenprofil. Man ( ich ) fährt einfach Dinge die man entweder gar nicht oder zumindest nicht in der Häufigkeit gefahren ist. Letztlich fallen die Späne da, wo gehobelt wird...
 
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