Neues Fazua Ride 60-Motorsystem: 60 Nm und 430 Wh Akkukapazität

Neues Fazua Ride 60-Motorsystem: 60 Nm und 430 Wh Akkukapazität

Neues Fazua Ride 60-Motorsystem: Fazua stellt mit dem Ride 60 ein neues Motorsystem mit mehr Leistung und Akkukapazität vor. Jetzt kommt das neue Fazua Ride 60 mit 60 Nm max. Drehmoment, größerem Akku mit 430 Wh Kapazität, intuitiver und vollkommen neu gedachter Ring-Control Remote-Einheit, Control- und LED-Hub fürs Oberrohr. Wir haben alle Infos zum neuen Fazua Ride 60-Motor.

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Neues Fazua Ride 60-Motorsystem: 60 Nm und 430 Wh Akkukapazität

Was haltet ihr vom neuen Fazua Ride 60-Motorsystem mit mehr Drehmoment, neuartiger Remote-Einheit und 430 Wh Akkukapazität?
 

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Re: Neues Fazua Ride 60-Motorsystem: 60 Nm und 430 Wh Akkukapazität
Was verstehst Du nicht?

Meine Massage ist das ein E Bike ein E Bike ist und kein motorloses wird, auch nicht wenn man wie bei Fazua den Antriebs Strang heraus nehmen kann. Die Funktionsweise der Getriebe Kurbel Einheit erfordert immer das mit treten von einem Teil des Getriebe.

Das ganze im Rucksack spazieren fahren macht nichts angenehmer. Es nimmt Platz weg für wichtigeres. Lieber ein schwereres Bike als einen schweren Rucksack.
Es mag ja sein, daß das Fazua Ride 50 System keine Option für Dich (und für viele andere) ist, aber ich finde es perfekt.

Ich fahre nichts im Rucksack spazieren. Entweder ich fahre mein Hardtail mit Drivepack (15,4kg) oder ohne (12,5kg). So brauche ich keine zwei Bikes.
Natürlich gibt es leichtere Bio Hardtails, aber mehr brauche ich nicht.

To each his own! 🤷‍♂️
 
Bei uns machst du die 1200Hm in etwa 25Km. Dann wäre dein Schnitt etwa wie beim Bio Bike😀
Dann muss ich unbedingt mal zu euch kommen.
Meine 130k Hm pro Jahr hier sind mir vielleicht zu wenig.
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Wenn ich irgendwann Rentner bin das Doppelte, versprochen. Vielleicht sogar auf einem Fazua Bike.
A propos:: Bin auch recht enttäuscht von den bisherigen Neupräsentationen auf der Eurobike. Hätte mit mehr Fazua60 -Bikes gerechnet. Vielleicht hat die Messe aber wirklich nicht mehr den Stellenwert oder ist für die Hersteller zu früh im Jahr.
 
Weil das Flachland nicht flach ist, ...auch wenn es Alpenbewohner so nennen.
Ich fahre mit meinem Hund täglich ca. 600 Hm, ergibt in 9 Monaten ca. 160000 Hm, den Rest des Jahres verbringe ich auf der Insel, ...da ist es relativ flach. 😁
 
Wenn Hundi-Gassi-Runden auch gerechnet werden, dann komme ich nebst EMTB mit Rennrad, Bio-MTB und Alltagsfahrten auch noch auf ein paar Hm mehr.

Ist aber auch egal und ein Hm-Schwanzvergleich liegt mir fern.

Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass man mit einer moderaten Unterstützung von vielleicht 100 Watt im Schnitt pro Stunde mit einem Light-Konzept sehr wohl weit und auch hoch kommt.
Das ist was anderes als auf dem Bio-MTB und auch anders als auf dem Bosch-EMTB.
An steilen Stücken ruft man die Leistung ab, beim LevoSL vielleicht 200Watt und beim Fazua 350 oder gar 450Watt, die meiste Zeit aber kurbelt man mit deutlich weniger Unterstützung und sehr häufig auch ganz ohne, da die Bikes über 25km/h gut laufen. Enduros mit entsprechenden Reifen vielleicht etwas weniger, aber die interessieren mich persönlich nicht wirklich.

Mit einem Fazua60 hätte ich keinerlei Bedenken, Touren mit ca 60km und rund 1500Hm auch ohne Zweitakku in Angriff zu nehmen. Das ist auch in etwa die Grössenordnung, wo ich beim LevoSL den REX ans Bike hänge.
 
Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass man mit einer moderaten Unterstützung von vielleicht 100 Watt im Schnitt pro Stunde mit einem Light-Konzept sehr wohl weit und auch hoch kommt.
Das ist was anderes als auf dem Bio-MTB und auch anders als auf dem Bosch-EMTB.
An steilen Stücken ruft man die Leistung ab, beim LevoSL vielleicht 200Watt und beim Fazua 350 oder gar 450Watt, die meiste Zeit aber kurbelt man mit deutlich weniger Unterstützung und sehr häufig auch ganz ohne, da die Bikes über 25km/h gut laufen. Enduros mit entsprechenden Reifen vielleicht etwas weniger, aber die interessieren mich persönlich nicht wirklich.
Klar geht das, ich fahre seit 2019 mit einem Light-Konzept und hatte noch nie ein Rw oder Hm-Problem.
Der neue Fazua wäre mein Wunschmotor in einem Hardtail, wenn ich denn einen Wunsch hätte.
 
Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass man mit einer moderaten Unterstützung von vielleicht 100 Watt im Schnitt pro Stunde mit einem Light-Konzept sehr wohl weit und auch hoch kommt.
Klar reichen oft 100 Watt wenn es nicht allzu steil wird.
Das ist was anderes als auf dem Bio-MTB und auch anders als auf dem Bosch-EMTB.
100 Watt sind 100 Watt, auch bei einem Bosch EMTB, die 5 KG weniger deines Light machen den Kohl nicht fett.
 
für schwerere fahrer sind 200w mehr nicht das was sie sich unter ebiken vorstellen. Weil an 15-20% rampen müssen sie schon gut drauflegen um am ende mit hoher tf und schweiss auf der stirn auch nur im ersten gang hochzukurbeln. Nicht jeder wiegt 70kg.

Die reichweitenfahrten auf emtb news funktionieren bei light emtb nicht. Weil keiner die dinger ohne eigenleistung fährt. Das geht erst ab der mittelklasse (fazua).
Eigenleistung mit light emtb macht meiner meinung aber nur spass wenn sich das bike effizient anfühlt. Genauso wie beim mtb. Also klebrige reifen und ohne climb switch, ohne gefittete position usw machst du es nicht gern. Hab ich beim levo sl so empfunden. während das beim shuttle ebike vernachlässigbar ist. Das fuhr ich allerdings kaum über der 25kmH grenze.

Ich glaube light emtb wären schon das bessere rad für viele. Der preis verhindert das allerdings. Sind ja teilweise noch teurer als ebikes.
 
Klar reichen oft 100 Watt wenn es nicht allzu steil wird.

100 Watt sind 100 Watt, auch bei einem Bosch EMTB, die 5 KG weniger deines Light machen den Kohl nicht fett.
Wenn es steil wird, lasse ich mich meist mit ca 120-180 Watt unterstützen.
50% der Eigenleistung in meinem bevorzugten Sportmodus.
100 Watt ist ein Mittelwert über die gesamte Tour, bei mir oft noch weniger.
Mein Scott ist rund 6kg schwerer, das Fahrgefühl zu jeder Zeit ein anderes.
Wer das nicht spürt, braucht kein Light.
für schwerere fahrer sind 200w mehr nicht das was sie sich unter ebiken vorstellen. Weil an 15-20% rampen müssen sie schon gut drauflegen um am ende mit hoher tf und schweiss auf der stirn auch nur im ersten gang hochzukurbeln. Nicht jeder wiegt 70kg.

Die reichweitenfahrten auf emtb news funktionieren bei light emtb nicht. Weil keiner die dinger ohne eigenleistung fährt. Das geht erst ab der mittelklasse (fazua).
Eigenleistung mit light emtb macht meiner meinung aber nur spass wenn sich das bike effizient anfühlt. Genauso wie beim mtb. Also klebrige reifen und ohne climb switch, ohne gefittete position usw machst du es nicht gern. Hab ich beim levo sl so empfunden. während das beim shuttle ebike vernachlässigbar ist. Das fuhr ich allerdings kaum über der 25kmH grenze.

Ich glaube light emtb wären schon das bessere rad für viele. Der preis verhindert das allerdings. Sind ja teilweise noch teurer als ebikes.
Das SL fühlt sich sehr effizient an für mich. Ist kein CC aber ein Bike mit dem sehr vieles geht, Bolzen, Touren und jederzeit souverän in fast jedem Gelände. Ein noch abfahrtslastigeres Bike brauche ich nicht.
 
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Es mag ja sein, daß das Fazua Ride 50 System keine Option für Dich (und für viele andere) ist, aber ich finde es perfekt.

Ich fahre nichts im Rucksack spazieren. Entweder ich fahre mein Hardtail mit Drivepack (15,4kg) oder ohne (12,5kg). So brauche ich keine zwei Bikes.
Natürlich gibt es leichtere Bio Hardtails, aber mehr brauche ich nicht.

To each his own! 🤷‍♂️
Zustimmung!
(bei mir sind die genannten Gewichte jeweils +1kg)
 
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