... denk das doch mal zu Ende ...
Wir drehen uns etwas im Kreis glaube ich. Es geht hier um die Helmpflicht.
Ich Denke es es ist unumstritten, dass der Kopf am Besten geschützt werden sollte, ungeachtet dessen, dass auch andere Körperteile sehr bei einem Sturz beschädigt werden können (Querschnittslähmung usw.).
Und ja ich fahre auch gerne im Bike-/Trailparks, weil nur dort es in der Regel offizielle Trails gibt.
Aber auch dort halte ich mich an die Vorgaben des Betreibers (ggf. Protektoren oder Fullface usw.)
Mir wäre es auch lieber das alle Mitmenschen soviel Nachdenken würden wie wir jetzt darüber diskutieren und einfach einen Helm tragen würden, dass wiederum dadurch einige schwere Verletzungen / Invalidität verhindert werden würden. Auch ich möchte nicht in jeder Lebenslage durch den Staat reglementiert werden, aber die Erfahrung zeigt uns LEIDER, dass es zuviele gibt bei den (sorry wenn ich das so schreibe) der normale Menschenverstand ausgesetzt.
Ich habe mich vielleicht etwas mit dem Wort "Selbstüberschätzung" zu weit aus dem Fenster gelegt, aber mich ärgert es ein wenig Mitmenschen in Schutz zu nehmen die wirklich nicht über die Folgen Ihres Handels nachdenken, damit habe ich nicht unbedingt Dich gemeint.
Ich bin FEST der MEINUNG hätte dieser "MTB" egal aus welchen Gründen auch immer (mag keinen Helm, vergessen aufzusetzen, vor lauter Aufregung vergessen usw.) den Helm aufgesetzt wäre er jetzt mit Sicherheit noch unter den lebenden.
Daher bleibe ich auch bei meiner Meinung "Helmpflicht" auch beim Rad fahren.
P.S. und bitte bei der Diskussion sachlich bleiben und nicht solche Argumente bringen wie " diskutieren wir demnächst über Helmpflicht beim Wandern). Beim Wandern bewege ich mich nicht zum Teil mit 40 oder 50 Km/h durch die Gegend außer im freien Fall, dann benötige ich aber weder Helm noch Protektoren