Rotwild R.E+ FS im Test: Unser schnellstes E-Trailbike im Test

Rotwild R.E+ FS im Test: Unser schnellstes E-Trailbike im Test

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Rotwild R.E+ FS im Test: Mit diesem eMTB hat Rotwild ein E-Trailbike im Programm, dass seiner Bestimmung alle Ehre macht – es will schnell sein! Lang und flach weckt es in uns den Drang nach immer schnelleren Trailkilometern. Wir haben diesem E-Bike, bestückt mit Brose-Motor, in unserem Test etwas genauer auf den Zahn, äh Riemen gefühlt. Hier erfahrt ihr mehr darüber.

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Rotwild R.E+ FS im Test: Unser schnellstes E-Trailbike im Test
 

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Re: Rotwild R.E+ FS im Test: Unser schnellstes E-Trailbike im Test
oder du bist nicht fähig für den doppelt so schnellen schlepplift? arbeitsschutz geht vor.

also bei einem mehrtägigen aufenthalt seh ich so ein rad ohne wechelakku stark eingeschränkt wenn man wirklich steile sachen tritt. könnte aber ein geschäftsmodell sein. e-tankstellen an jeder bar im tal.
 
Strom bekommt sicher , man muss nur freundlich sein und fragen.
E -Tankstellen kommen sicher auch noch.
 
oder du bist nicht fähig für den doppelt so schnellen schlepplift? arbeitsschutz geht vor.

also bei einem mehrtägigen aufenthalt seh ich so ein rad ohne wechelakku stark eingeschränkt wenn man wirklich steile sachen tritt. könnte aber ein geschäftsmodell sein. e-tankstellen an jeder bar im tal.

Hmm... in ca. 3Std. ist der integrierte Akku wieder voll!
Hatte bisher keine Probleme damit. Aber es ist natürlich auch eine Option zwei bis drei (kostengünstige) Wechsel Akkus mitzunehmen....;)
 
wo du lädst, steht dann auch das rad. ich seh bis jetzt nur nachteile bei integrierten akku.

noch dazu die gewichtsbeschränkung mancher radträger. meiner kann ja 80kg zuladung und muss nicht abgespannt werden. ist damit die ausnahme. bei campingfahrzeugen ein riesen thema mittlerweile.
 
@525Rainer Integrierung im Rahmen ohne sich ein Konsumenten-taugliches Stecksystem wie bspw beim Levo ausdenken zu müssen, was beim Levo bei der Entwicklung sicher einen erheblichen Zeitaufwand dargestellt hat (Fotos unten). Plus eine potentielle Fehlerquelle weniger im Betrieb.
Wann kommt dein erstes E-Bike Trial Video :)?

ich warte bis jemand auf mich zugeht und mir so ein ding ein freies wochenende zur verfügung stellt. :-)
strom kann aber echt zum problem werden. wenn ich mir vorstelle wie viel geld die camping freaks in solar, ladebooster und gel batterien investieren um ein paar tage autark zu sein und dann versaut einem so ein rad das ganze wieder. doch in die efoy brennstoffzelle investieren? oder gegenden anfahren mit öffentlichen ladestationen.
 
Also mir taugt der Akku fest am Rad.
Zuerst war ich auf ein Bosch Bike ...aber nachdem das Teil bis auf weiteres nicht lieferbar ist.Bin ich zum Rotwild Händler bein uns, bekam guten Rabatt und 2 Tage Lieferzeit.
Mein Bekannter und seine 2 Kumpels haben mittlerweile 6 Stück zu Hause. Und Null Problemo damit.
Kommt drauf an , was man mit dem Teil anstellen will.
Bei mir is halt ein wenig Spaß haben.
Bikepark vor der Tür. Da reicht der Akku locker für einen lustigen Nachmittag.
Und größere Runden in meiner Umgebung sind locker drin.
Ich fahr halt nicht immer im max. Modus , sondern auch mal ohne Unterstützung. Das geht mit dem Teil einfach gut.
Schlimmer finde ich die immer neuen Standards wie Boost, usw. Dass man seine Teile nicht übernehmen kann.
 
es ging darum beim camping autark zu sein mit dem bus. so ein rad passt schlecht in so ein konzept.

Also wir waren mit dem VW Bulli unterwegs, passte super in den Bus und machte mächtig Spaß!

Zwei Bikes, einmal mein Rotwild und das Haibike Xduro (mit Bosch Wechselakku) meiner Frau.
Akku ist immer der gleiche bei sportlicher (!) Fahrweise.

@525Rainer, was fährst Du für ein Bike???
 
strom kann aber echt zum problem werden. wenn ich mir vorstelle wie viel geld die camping freaks in solar, ladebooster und gel batterien investieren um ein paar tage autark zu sein und dann versaut einem so ein rad das ganze wieder. doch in die efoy brennstoffzelle investieren? oder gegenden anfahren mit öffentlichen ladestationen.

Dann will ich doch als "Camping-Freak" mal aus der Praxis erzählen. Ich stehe sehr gerne und oft autark, vor allem in Frankreich oder Italien.
Dort gerne auch zum Gleitschirmfliegen, meine zweite Leidenschaft neben dem biken ;)

Meine 2 Rotwild R.X+ werden in der Heckgarage des Wohnmobils mitgeführt, wo sie auch aufgeladen werden können.
Transport auf einem Heckträger wäre mir zu unsicher -> Diebstahlgefahr!

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Das Wohnmobil ist mit 300Ah AGM-Batterien ausgerüstet.
Die Solaranlage auf dem Dach liefert an durchschnittlichen Tagen 90-110 Ah, was mit dem fest eingebauten Wechselrichter dann für 2 Vollladungen der Bikes und den Tagesbedarf an Strom im Mobil mehr als ausreicht.
Und sollten mal alle Stricke reissen (Regentage im Winter), dann zieh ich den Honda10i Generator raus und mach den nötigen Strom.

Die Efoy Brennstoffzelle ist vom Grundgedanken her sehr gut, liefert aber nur in der grössten Version deutlich mehr als eine Solaranlage.
Kostet aber ein vielfaches und braucht noch Brennstoff, der auch mal ausgehen kann. Für mich in meiner Konstellation also keine Alternative.

Wer jedoch mit einem kleineren Fahrzeug ohne Solar unterwegs ist, für den ist die Efoy eine Überlegung wert :)
 
Von den Tests von Rotwild halte ich gar nichts mehr. Habe mir selber vor ca. 16 Monaten ein Rotwild R.X+ FS 27.5 Edition geleistet. RW lag ja in den damaligen Tests, als ich mich zu EMTBs belesen hatte, regelmäßig auf den vorderen Plätzen. Die Freude währte nicht lange und es begann mit einem Motorausfall. Werkstattbesuch: Ursache Kabelbruch. Fehler wurde beseitigt. Keine 3 Monate später fiel einfach so das Display aus. An Mini-USB angeschlossen und es funktionierte, normal drauf gedrückt - nichts. Ab zum Händler, da in einem Forum gelesen, bekanntes Problem. Fehler wurde beseitigt, Rad vom Händler geholt und nach Hause gefahren - alles ging. Am nächsten Tag wollte ich das Rad starten - Display blieb dunkel. Rotwild kontaktiert und das Rad wurde direkt zur Überprüfung eingesand. 2 Tage später Rückruf seitens Rotwild, was ich wohl habe, das Rad wurde Probe gefahren und alles sei in Ordnung. Man habe aber gleich das Display ausgetauscht. Konnte dann das Rad vom Händler abholen und alles funktionierte. 2 Tage später will ich das Rad wieder starten - UND WIEDER GING GAR NICHTS..... Rotwild kontaktiert und mir wurde versprochen, das nun alle Komponenten getauscht werden würden, damit ich endlich ein Bike für 8.000 Euro bedenkenlos benutzen könne. Das Rad zum Händler gebracht. Auch dieser vergewisserte sich über das Nichtfunktionieren. Das Rad wurde geholt und einige Tage später kam für mich die größte Frechheit: Das Rad wäre 20 km Probefahrt ausgesetzt gewesen und nichts sei festgestellt worden, man tausche aber vorsorglich wie vereinbart die Teile wie Motor, Kabelbaum..... Da war für mich ein für allemal das Thema Rotwild Geschichte. Habe es sofort dem Händler abgegeben und bin auf ein Specialized S-Works Turbo Levo FSR 6Fattie 2017 umgestiegen und bin seither sehr zufrieden - mit dem Bike an sich und mit der Kommunikation seitens Specialized! Mag sein das ich ein "Montagsbike" erwischt hatte, aber die mir entgegengebrachten Reaktionen seitens RW waren für mich nicht akzeptabel. Möge jeder für sich entscheiden und seine Erfahrungen sammeln.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke,
bin heute ne Runde gefahren.
Auf ebener Strecke läuf das Bike fast wie Rad ohne Motor.
Bin restlos begeitert von dem Teil.
Bergab auch ganz Ok das Teil.
Reichweite kann ich noch nix sagen. Aber wenn man selber fleissig mithilft und die Unterstüt.
Undezung mit Hirn einsetzt - kommt man mit dem Bike ganz schön weit. Mit der max. Stufe machts richtig Laune :) Und Fit wird man auch. Ich würde das Teil wieder kaufen.

Ich hoffe für dich, das du nie in den Genuss einer größeren Fehlersuche/ Reparatur kommst ..... War auch mal sehr angetan.....
 
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