SPECTRAL ON 2023 EP 801

Kenne jetzt dein Gewicht nicht, aber vorne 2,4 und 2,2 hinten ist zu viel, auch mit Schlauch.
Vorne normalerweise immer weniger wie hinten.
Probier mal 1,3-1,5 bar vorne und 1,7-1,8 bar hinten, sollte der Reifen hinten schwammig wirken
etwas mehr Druck.
Evtl. kannst du aber auch noch etwas weiter mit dem Druck runter, wie gesagt kenne dein Gewicht nicht.
Alles vorausgesetzt, dass deine Federung auf dich gut abgestimmt ist.

Zur Orientierung
Luftdruckrechner

Fürs Fahrwerk
Rockshox

edit. zu langsam
 
da hilft dann nur weiter am Fahrwerk testen. Der Luftdruck sollte ja jetzt passen. Den Rest muss man dann über Druck und Zugstufe regeln. Wenn Du eher auf der entspannteren Seite der Fahrer bist, empfiehlt sich auch mal ein Blick in die Luftkammer. Eventuell hast da auch einen Spacer drin, den du nicht benötigst aufgrund deiner Fahrweise. Das Wiederrum hat aber eigentlich keinen Einfluss auf den ersten "sensiblen" Bereich deiner Federung.
Grundsätzlich muss man aber auch bei der Grip2 sagen, dass die Gabel eher gut anspricht, wenn man sie härter fährt. Hab seit Jahren das Gefühl, dass je härter ich sie fahre, desto sensibler spricht sie an. wenn man nur entspannt durch den Wald rollt ist es meiner Meinung nach nicht die richtige Gabel. Da fährt man mit den Produkten von RockShox besser.

Danke schon mal für die Einschätzung. Ja, ich werde mal weiter probieren.

Meinen Fahrstil hatte ich wohl missverständlich beschrieben ;-) Bin schon gern ziemlich zügig auf ruppigem Gelände unterwegs. Gerade da ist mir aufgefallen, dass ich mich instinktiv immer recht weit nach hinten verlagere, um vorne zu entlasten, zB. bei ausgeprägten Wurzelteppichen oder steinigen Passagen. Die Endprogression (also die Spacer) sind da nicht das Thema.
 
Auf jedem Reifen ist doch von bis Bar angegeben, allerdings fahre ich noch mit Schlauch. Vorne 2,4 und hinten 2,2bar.
Viel zu viel Druck!
Vor allem vorne mehr als hinten macht überhaupt keinen Sinn.
Alles über 2 bar kann man doch nicht auf einen MTB fahren.
Ich fahre vorne 1,4 und hinten 1,5 bar. Bei Matsch sogar etwas weniger.

Faustregel sagt: so wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Heißt, schlagt der Reifen durch oder läuft Gefahr von der Felge zu springen, mehr Druck. Sonst immer weniger versuchen.
Hängt natürlich auch von Gewicht, Schlauch oder nicht Schlauch (ohne geht weniger Druck), Fahrer Gewicht und natürlich Fahrstil ab.
Winfsxh mal testen. Komfort und grip steigert sich immer weiter bei weniger Druck, bis zu einer gewissen Grenze. Die Kennzeichnung auf dem Reifen kannst dabei völlig ignorieren…
 
Bin schon gern ziemlich zügig auf ruppigem Gelände unterwegs. Gerade da ist mir aufgefallen, dass ich mich instinktiv immer recht weit nach hinten verlagere, um vorne zu entlasten, zB. bei ausgeprägten Wurzelteppichen oder steinigen Passagen.
Das in Kombination mit 2,4 bar vorne ist tödlich. Dann bekommt man einen "Springbock" und verliert gleich doppelt Grip am Vorderrad. Zum Luftdruck wurde ja bereits genug geschrieben.
Aber das Stichwort ist "Aktivposition".

Gewicht aktiv nach hinten verlagern ist so ziemlich das ungünstigste was man in dieser Situation machen kann. Man sollte immer zentral im Rad stehen um genügend Druck auf das VR zu bekommen, ansonsten hat man weder Grip, noch Komfort und wird schnell vom Pilot zum Passagier.
Wie bereits schon mal geschrieben, in der Aktivposition bilden Kinn und Steuerrohr eine gedachte Linie bei angewinkelten Armen.

Es gibt für mich eigentlich keine einzige Situation, in der ich bewusst und gezielt mein Gewicht nach hinten verlagere. Es gibt abhängig vom Gefällewinkel natürlich Fahrsituationen, in denen mich das bike hinter den Sattel schiebt (Steilstufen z. B.), aber dann ergibt sich das weil es anders nicht möglich ist.

Du brauchst Druck auf dem VR, nur Druck generiert Grip --- und Komfort. Und dann arbeitet die Federung/Dämpfung auch so wie sie soll. Wenn du wie oben beschrieben mit deiner Fahrweise in eine Kurve fährst wars das, VR geht weg.
 
Es gibt für mich eigentlich keine einzige Situation, in der ich bewusst und gezielt mein Gewicht nach hinten verlagere.
Für mich schon, nämlich das Bergabfahren in Schlamm, Matsch und besonders Sand. Wenn man dabei den normalen Druck auf das Vorderrad beibehält, gräbt es sich ein und man stürzt. Das Fahren im Vulkansand ist die erste Lehrstunde auf La Palma.
Aber auch beim Überfahren von Hindernissen, ist es hilfreich, kurz Druck vom Vorderrad zu nehmen.
 
Viel zu viel Druck!
Vor allem vorne mehr als hinten macht überhaupt keinen Sinn.
Alles über 2 bar kann man doch nicht auf einen MTB fahren.
Ich fahre vorne 1,4 und hinten 1,5 bar. Bei Matsch sogar etwas weniger.

Faustregel sagt: so wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Heißt, schlagt der Reifen durch oder läuft Gefahr von der Felge zu springen, mehr Druck. Sonst immer weniger versuchen.
Hängt natürlich auch von Gewicht, Schlauch oder nicht Schlauch (ohne geht weniger Druck), Fahrer Gewicht und natürlich Fahrstil ab.
Winfsxh mal testen. Komfort und grip steigert sich immer weiter bei weniger Druck, bis zu einer gewissen Grenze. Die Kennzeichnung auf dem Reifen kannst dabei völlig ignorieren…
Ich habe jetzt den Druck mal entsprechend geändert und werde es bei der nächsten Tour testen.
 
Für mich schon, nämlich das Bergabfahren in Schlamm, Matsch und besonders Sand. Wenn man dabei den normalen Druck auf das Vorderrad beibehält, gräbt es sich ein und man stürzt. Das Fahren im Vulkansand ist die erste Lehrstunde auf La Palma.
Aber auch beim Überfahren von Hindernissen, ist es hilfreich, kurz Druck vom Vorderrad zu nehmen.
Lava Surfen auf La Palma ist der absolute Hammer. Da muss man in den Tat alles was geht nach hinten verlagern.
Extrem geile Erfahrung. Freue mich schon wieder darauf dort in einigen Monaten drüber zu knallen 🤩
Das sind aber Situationen, welche wir hier so gut wie nie vorfinden.

Grundsätzlich gebe ich @ZXR_Power recht.
Aktive Grundposition ist der Schlüssel für 90% aller Situationen.
Dennoch gibt es natürlich Situationen wo man aktiv das Gewicht nach hinten verschiebt.
In steilen Abfahrten versuche ich es dennoch zu vermeiden mein Gewicht nach hinten zu verlagern. Lenken und bremsen ist so tatsächlich ziemlich eingeschränkt.

Aber das geht hier schon ziemlich weit in Richtung fahrtechnik. Wollten weiterhin beim Thema reifen und co bleiben 😁
 
Für mich schon, nämlich das Bergabfahren in Schlamm, Matsch und besonders Sand. Wenn man dabei den normalen Druck auf das Vorderrad beibehält, gräbt es sich ein und man stürzt.
Das stimmt natürlich. Es wäre jetzt einfach zu umfangreich auf die komplette Fahrtechnik einzugehen.
Im beschriebenen Fall addieren sich halt 2 Dinge, der Reifendruck und die Körperhaltung. Wenn man beide Faktoren angeht, wird sich die beschriebene ruppige Strecke sicher ganz anders anfühlen.
Sicher wäre es auch empfehlenswert, sich mal eine "Teststrecke" zu suchen, auf der man an diesen Dingen schraubt und immer wieder vergleicht.
 
Nochmal zum Thema 30% Sag und ruppig arbeitende Gabel: Ich kenne es eigentlich auch nur so, dass man Gabeln mit etwa 20% Sag fährt. Aber ist es vielleicht möglich, dass Canyon sich im Fall des Spectral:ON irgendwas dabei gedacht hat, 30% vorzugeben? Kann die Gabel irgendwie speziell darauf abgestimmt sein, dass sie so viel Sag braucht?

Die Tokenanzahl ist ja Standard (zwei) bei der Rhythm, hier gibt's also keinen speziellen "Tune".

Bin nun zuletzt die Gabel mit 25% gefahren und fand ihr Ansprechverhalten viel besser und ich konnte den Federweg besser ausnutzen. In engen Spitzkehren musste ich dafür aber den Kompressionshebel ganz schön weit zudrehen, damit sie mir nicht wegsackt. Bei 20% Sag ist das besser, aber man wird auf Wurzeltrails echt ordentlich durchgeschüttelt.

Vielleicht probiere ich es mal mit nur einem Token statt zwei und 20% Sag. Muss man beim Wiederaufschrauben des Ventilkopfes (heißt das so?) ein Drehmoment beachten? Kennt das Drehmoment wer?
 
Ich glaube nicht dass Canyon hier eine spezielle Version verbaut.
Beim SAG ist es halt so, dass du damit auch effektiv Federweg verschenkst, wenn du zu viel nimmst.
Das Ansprechverhalten wird kaum beeinflusst, da alle Luftgabeln am Anfang der Kurve sehr flach ansteigen.
Ich selbst habe an meinem Bike (FOX 36 Performance) den SAG etwas verringert, ein Token raus genommen und fahre sehr gut damit. Da hilft einfach nur Probieren.
Bei Wurzeltrails würde ich sagen, dass da eher die Highspeed-Compression arbeitet, weil schnelle Schläge. Die HSC ist bei der Rythm durch Shims vorgegeben, das ist schwierig zu ändern. Man hat halt nur den LSC-Versteller.
Tokens machen sich im frühestens ab der Hälfte des Federweges bemerkbar.

Edit:
Man kann natürlich auch den Marzocchi Bomber Z1 Coil-Kit in die Rythm einbauen... Mit der richtigen Feder steht die Gabel hoch im Federweg und flubbert kleine Unebenheiten und/oder Wurzelteppiche einfach weg...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
Ich wollte mal grob in die Runde fragen wie zufrieden ihr mit eurem Spectral On 7 CF seid und ob ihr bisher Mängel oder Probleme fest stellen konntet.?
Würdet ihr es wieder kaufen wenn ihr noch keins hättet?

Mittwoch wird mein Xyron 7.9 geliefert, bin aber vom Kopf her Permanent beim Canyon und beim neuen EP801.
Seit dem ich es bestellt habe und darauf warte, gucke ich immer wieder auf die Canyon Seite.
 
Ich wollte mal grob in die Runde fragen wie zufrieden ihr mit eurem Spectral On 7 CF seid und ob ihr bisher Mängel oder Probleme fest stellen konntet.?
Würdet ihr es wieder kaufen wenn ihr noch keins hättet?
Das ist nicht ganz leicht zu beantworten. Ich habe eine Menge an meinem Bike umgebaut und kann mich an den Urzustand kaum mehr erinnern, aber ich glaube, auch damit war ich schon recht zufrieden, was das Fahrverhalten angeht.

Klare Pluspunkte sind für mich: der Riesenakku (900Wh), Mullet, Fahrverhalten, Preis.
Klare Minuspunkte: dieser ganze Intergrationsscheixx am Steuersatz, die Kabelverlegung oberhalb des Akkuschachtes, an die man so gut wie nicht drankommt, die Hinterbaulager im Carbon, die man so gut wie nicht selbst wechseln kann (zumindest ich nicht) und die doch vergleichsweise geringe Bodenfreiheit (kann ich aber mittlerweile ganz gut mit umgehen).

Ich würde es (auch mangels Alternativen) wieder kaufen.

Ach so, beinahe vergessen, ich habe ein CF8 2022 also noch EP8. Der EP801 mit der Möglichkeit, die elektronische Shimano Schaltung zu integrieren, wäre sicherlich ein zusätzlicher dicker Pluspunkt.
 
Das ist nicht ganz leicht zu beantworten. Ich habe eine Menge an meinem Bike umgebaut und kann mich an den Urzustand kaum mehr erinnern, aber ich glaube, auch damit war ich schon recht zufrieden, was das Fahrverhalten angeht.

Klare Pluspunkte sind für mich: der Riesenakku (900Wh), Mullet, Fahrverhalten, Preis.
Klare Minuspunkte: dieser ganze Intergrationsscheixx am Steuersatz, die Kabelverlegung oberhalb des Akkuschachtes, an die man so gut wie nicht drankommt, die Hinterbaulager im Carbon, die man so gut wie nicht selbst wechseln kann (zumindest ich nicht) und die doch vergleichsweise geringe Bodenfreiheit (kann ich aber mittlerweile ganz gut mit umgehen).

Ich würde es (auch mangels Alternativen) wieder kaufen.

Ach so, beinahe vergessen, ich habe ein CF8 2022 also noch EP8. Der EP801 mit der Möglichkeit, die elektronische Shimano Schaltung zu integrieren, wäre sicherlich ein zusätzlicher dicker Pluspunkt.
Vielen Dank für die ehrliche Meinung.
Ja gut, das mit der Shimano Schaltung integrieren stelle ich ganz hinten an, das ist mir nicht so wichtig.
Komponenten kann man auch immer tauschen und dafür kann Canyon ja nicht immer was, wenn der Dämpfer nicht gut arbeitet, liegt das ja nicht am Radhersteller, mir geht's wie gesagt insgesamt um den Rahmen, die Naben/Laufräder usw.
Mit den Lagern klingt natürlich nicht ganz so toll, wenn dann würde man die ja selbst ersetzen wollen bei einem Versenderbike.
 
Vielen Dank für die ehrliche Meinung.
Sehr gerne.
.....mir geht's wie gesagt insgesamt um ......die Naben/Laufräder ......
Die Laufräder habe ich direkt und ungefahren ersetzt. Dazu kann ich also nichts sagen.
Mit den Lagern klingt natürlich nicht ganz so toll, wenn dann würde man die ja selbst ersetzen wollen bei einem Versenderbike.
Das ist nicht ganz so dramatisch, da es über das gesamte Bundesgebiet verteilt Servicepartner gibt. Man muss also nicht jedes mal das Bike eintüten, zumal wer hebt schon den riesigen Karton auf?
https://www.canyon.com/de-de/kundenservice/reparatur-ersatzteile-garantie/bike-service-finder.html
 
Sehr gerne.

Die Laufräder habe ich direkt und ungefahren ersetzt. Dazu kann ich also nichts sagen.

Das ist nicht ganz so dramatisch, da es über das gesamte Bundesgebiet verteilt Servicepartner gibt. Man muss also nicht jedes mal das Bike eintüten, zumal wer hebt schon den riesigen Karton auf?
https://www.canyon.com/de-de/kundenservice/reparatur-ersatzteile-garantie/bike-service-finder.html
Ja gut, der nächste ist 100km weg, aber das ist dann kein Problem.
Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen der noch etwas positives oder negatives berichten kann.
Werde das Xyron zwar probe fahren, aber an sich bin ich schon jetzt beim Spectral.
 
Servus,

Ich bin nun nicht der perfekte Fahrer, aber habe das Spectral CF ON 7 nun auf Alpinen Touren und im Bike Park bewegt. Für mich genügen die Komponenten und ich fühle mich sehr wohl auf dem Bike. Es ist sehr leise beim fahren und es kann auch super ohne Unterstützung gefahren werden.

Gruss

Alexander
 
Hab zwar das CF8, aber du sagst ja, es geht dir primär um den Rahmen sowie Motor. Also das Bike fährt sich erstaunlich "quirlig" bei trotzdem recht modern langem Reach. Ich find's auch lebendiger als mein Bio-Spectral 29, obwohl dieses deutlich leichter ist. Liegt wahrscheinlich am Mullet-Setup. Also Fahrverhalten ist Top, bislang scheint es auch keine Qualitätsmängel im Forum zu geben und das Gewicht geht auch sehr in Ordnung. Das Focus Jam² von nem Kumpel ist mit ähnlichen Komponenten und Vollcarbonrahmen deutlich schwerer. Der Motor ist kein Bosch-Kraftprotz und sicher hat Bosch auch in Sachen Software leicht die Nase vorn, aber der Motor arbeitet für mein Empfinden sehr gut und harmonisch.

Würde an deiner Stelle auch Faktoren wie Garantie und Preis mit einfließen lassen und wenn Canyon immer noch diese krassen Rabatte hat, führt eigentlich kaum ein Weg am Spectral vorbei, wenn dies deine Art Bike istm
 
Hat von Euch jemand bereits beide Shimano Motoren gefahren, den EP8 und den EP801. Mir kommt es vor allem auf die Leistungsentfaltung an. Der EP801 soll stärker sein. Merkt man da einen signifikanten Unterschied? Vielen Dank für eine Rückantwort, wenn jemand die Erfahrung hat.
 
Hat von Euch jemand bereits beide Shimano Motoren gefahren, den EP8 und den EP801. Mir kommt es vor allem auf die Leistungsentfaltung an. Der EP801 soll stärker sein. Merkt man da einen signifikanten Unterschied?
Ja der EP801 ist deutlich stärker als der EP8 (von meinen Nachbar) und überdeutlich stärker zu E8000 (mein alter Spectral:ON). Er fühlt sich, von Kraft, an wie der Bosch Gen4 aber deutlich leiser unter Last und mit weniger Input auf dem Pedal.
Wenn er heiss wird (so nach 1000hm im einen Stück, bei Durchschnitt 13% Steigung bei 30°C und meinen Gewicht), reduziert er die Leistung deutlich... das ist aber ok. Danach ist der immer noch fahrbar, kann aber nicht mit Bosch (Gen4) oder Yamaha (Pw-X2) mithalten.
Ich wollte mal grob in die Runde fragen wie zufrieden ihr mit eurem Spectral On 7 CF seid und ob ihr bisher Mängel oder Probleme fest stellen konntet.?
Ich hab ein Spectral:ON CF8. Qualitativ ist es ein gutes Bike, bis jetzt keine Macken gefunden. Die Lackierung ist an manchen Stellen nicht High-End-Finish aber ok. Die Lackierung ist aber sehr Widerstandsfähig, nach 1000 km habe ich noch keine Steinschläge oder Kratzer entdeckt...hab schon beim anderen Bikes anders gesehen. Felgen von DTSwiss LN-Hybrid sind ganz ok aber nicht so steif wie meine vorherigen RaceFace AR-Offset. Das einzige was ich jetzt vieleicht tauschen würde ist die Fox36 Rythm...aber ich gib der noch ne Chance...
 
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