STVO-konformes eMTB, Unfall-Schuld und vom Hersteller ausgerüstete Räder

Mein Punkt ist das ein Sportgerät für Trails/Bikepark für sowas ja relativ einfach umgerüstet werden kann, wenn man es braucht. Allerdings ist dieser ganze STVZO-Firlefanz aber auf Trails völlig irrelevant und produziert dann einfach unnötigen Müll und verschwendet Ressourcen. Ich hatte schon Neuräder mit 160 mm mit Reflektoren die dann halt einfach in den Müll gewandert sind. Umgekehrt ist Nachrüsten sehr einfach.
Ich bezog mich lediglich auf Deine Kritik bezüglich des ab Werk verlegten Kabels für das Rücklicht bei 180mm Federweg.
Ich habe zwar nur 170mm, hätte aber gerne eine schaltbare Möglichkeit für ein Minirücklicht an der rechten Kettenstrebe.
Dabei geht es mir um die eigene Sicherheit, nicht um die STVO. Reflektoren habe ich auch nicht.
Und ja, ich fahre auch mit montierter Lupine vorne im Bikepark. Macht nicht langsamer. ;-)
 

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Re: STVO-konformes eMTB, Unfall-Schuld und vom Hersteller ausgerüstete Räder
So, die Kabel heute an die Seite geschafft.

1710876733185.png


Jetzt noch ein paar Wire-Hooks ausdrucken für die Feinjustage dann gefällt's mir richtig gut und ich mach' noch ein Foto bei hell draussen. :)

Der Stein des Anstosses vorne dran interessiert mich null. Ich mag den Komfort das Ding mit der Bosch-Remote schalten zu können.

Über das Lichtbild muss ich glaub' ich nichts loswerden. Klar dass das ziemlich oberste Schublade ist.
 
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