Suche Tuning für Bosch Performance CX ohne Verfälschung des Wegstreckenzählers

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Kaputt reguliert kann man nicht sagen.

„bzw.“

Bei den EKF droht(e) das kaputt regulieren, bei den S-Pedelec fehlt das gesetzliche nachjustieren. Ich habe es in ein Satz geworfen...

Bei den 45er Elektrorollern wird man auch einige bessere Lösungen suchen müssen:

Meinetwegen kann das auch EOT sein.
 
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Ich selber habe dieses Thema auch schon zu oft mit gemacht, andere sind aber wiederum neu hier. Also vollkommen in Ordnung das man darüber diskutiert. Außer es kommt wieder so ein Spezialist der es mit 60Km/h Eingenbau-Pedelecs vergleicht incl. Googellink.

Ich selber kann mir auch ein extrem hellen Scheinwerfer nach StvO drauf setzen, wenn der Winkel nicht eingehalten wird blendet dieser auch andere Verkehrsteilnehmer und kann zu einem Unfall führen. Man sollte sich bewusst sein wann, wo man es nutzt und sollte sich über die Konsequenzen bewusst sein.
 
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Bei den EKF droht(e) das kapuut regulieren, bei den S-Pedelec fehlt das gesetzliche nachjustieren. Ich habe es in ein Satz geworfen...
Wieso fängst du dauernd mit den EKF (mein letzter stand 20 kmh max.) an? Das ist eigentlich ein anderes Thema. Klar kriegt die Politik das mit den Teilen nicht hin, aber ein Fahrzeug welches 45 kmh fährt ist kein Kleinstfahrzeug mehr. Es ist dafür einfach zu schnell.
Ein S-Pedelec ist einem Roller sehr ähnlich auch in der Höchstgeschwindigkeit.
Wenn man jetzt ein normales Pedelec tuned ist es fast ein S-Pedelec.
 
Ich habe damit nicht angefangen (siehe #27), sondern nur eine Anmerkung dazu gemacht (#30). Alle anderen von Dir angesprochenen Punkte (#34) sind schon in anderen Threads mehr als einmal erörtert worden, daher habe ich die nicht beantwortet.

Wenn die Verkäufe aller S-Pedelecs in Bezug zu Pedelecs ca. 1% ausmacht, und die Pedelecs eine Erfolgsgeschichte sind, Pedelecs angeblich aber "massenhaft" getunt werden, dann stimmt was an der gesetzlichen Regulierung nicht. Die Gesetze sind ja für die Menschen da, nicht andersherum. Dann muß man halt was ändern, wenn man was ändern möchte.
 
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Wenn die Verkäufe aller S-Pedelecs in Bezug zu Pedelecs ca. 1% ausmacht, und die Pedelecs eine Erfolgsgeschichte sind, Pedelecs angeblich aber "massenhaft" getunt werden, dann stimmt was an der gesetzlichen Regulierung nicht. Die Gesetze sind ja für die Menschen da, nicht andersherum. Dann muß man halt was ändern, wenn man was ändern möchte.
Was genau stimmt dann an den Gesetzen nicht?
Du willst aber nicht darauf hinaus das S-Pedelecs (und getunte normale) dann von Menschen ohne Fahrerlaubnis (auch Teenager) auf Radwegen, kombinierten Fuß- u. Radwegen und im Wald gefahren werden sollen? Denn dann hätten wir tatsächlich ein Verkehrschaos.
Klar sind die Gesetze für die Menschen da...für alle Menschen, also muss man gewissen Gruppen auch mal etwas verbieten um andere Gruppen dadurch zu schützen.
 
Ich habe damit nicht angefangen (siehe #27), sondern nur eine Anmerkung dazu gemacht (#30). Alle anderen von Dir angesprochenen Punkte (#34) sind schon in anderen Threads mehr als einmal erörtert worden, daher habe ich die nicht beantwortet.

Wenn die Verkäufe aller S-Pedelecs in Bezug zu Pedelecs ca. 1% ausmacht, und die Pedelecs eine Erfolgsgeschichte sind, Pedelecs angeblich aber "massenhaft" getunt werden, dann stimmt was an der gesetzlichen Regulierung nicht. Die Gesetze sind ja für die Menschen da, nicht andersherum. Dann muß man halt was ändern, wenn man was ändern möchte.

Was ist das bitte für eine Auffassung. Klar passt das nicht jedem, ich zahle auch nicht gerne Steuern wie viele andere. Aber deswegen wird man die nicht abschaffen...
 
Ganz einfach, nehmen wir als Basis Dein Steuerbeispiel: Nimm an, es gibt ein Steuergesetz an das sich keiner oder nur wenige halten, warum auch immer, dann gibt es die Möglichkeit es zu ändern oder halt nicht. Von abschaffen war hier nicht die rede, sondern von ändern...

Um wieder die neuen EKF als positives Beispiel heranzuführen: Minister Scheuer wird die E Boards mit einer Ausnahmegehmigung höchstwahrscheinlich zulassen, dann macht man Erfahrungen und dann justiert man nach (ähnlich wie in AT). Immerhin haben wir einen Verkehrsminister der den Namen verdient. Hatten wir vorher nicht.

Immerhin sind Verkehrswende und das Aufhalten des Klimawandels quasi Staatsdoktrin.

Das macht natürlich so wenig Sinn, daher plädiere ich für EOT.
 
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Und wie genau würdest du die sache mit den E-Bikes ändern wollen?
Du willst aber nicht darauf hinaus das S-Pedelecs (und getunte normale) dann von Menschen ohne Fahrerlaubnis (auch Teenager) auf Radwegen, kombinierten Fuß- u. Radwegen und im Wald gefahren werden sollen?
Geh doch mal auf meine Frage ein.
 
Das haben wir schon mal mit @Das-Licht und @Lutz-Scheffer und vielen anderen angesprochen. Da gibt es vielerlei Möglichkeiten und Ansätze. Steht auch im Forum... Ich habe dazu auch Vorschläge gemacht. Ich denke das reicht von meiner Seite aus. Ich beklage mich ja auch weniger, sondern eher Du. Meinetwegen können wir es auch so lassen. Aus monitären Interesse durchaus nachvollziehbar.

Hier gibt es eine Suchfunktion und ellenlange Threads durchzulesen. Dieser Thread trägt wohl nicht die richtige Überschrift dazu, oder ? Mach doch einen Thread auf, der genau das beinhalten soll.
 
Ich lebe auf dem Land, da wäre eine Anhebung der Geschwindigkeit auf 30 km/h vielleicht denkbar. Mein Arbeitsplatz ist in München, eine Anhebung der Geschwindigkeit für mich ist dort vollkommen unmöglich wenn das eBike weiter als normales Fahrrad gelten soll. Da herrscht so schön Krieg, als Fußgänger ist es jetzt schon grenzwertig. Da ist die Grenze mit 25 schon wohlwollend bemessen.

Der Erfolg der S-Pedelcs wäre sicher auch größer, wenn es die Möglichkeiten der Manipulation nicht in dieser Größenordnung gäbe. Ich erlebe es nicht nur hier sondern auch bei mir im Umfeld, das das Tuning als Kavaliersdelikt angesehen wird, was es einfach nicht ist. Zudem ist das Tuning zu einfach. Deswegen Erschwerung durch Hersteller des Tunings, härtere Strafen. Wie ja auch ausgeführt wurde, der zur Verfügung stehende Raum in Städten wird in Zukunft durch immer mehr Mobilität genutzt werden. Da ist eine Reglementierung sicher mehr als notwendig.

Und für mich ist das wichtigste, das der aktuelle Status als „Fahrrad“ bleibt. Ansonsten würde ich wieder ausschließlich zum normalen Bike zurück gehen in der Freizeit. Manche Transferfahrten, die ich jetzt mit dem eBike zusätzlich mache und es auch einen positiven Effekt für die Umwelt damit hat, würde ich dann wieder mit dem PKW machen.
 
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Da bin ich ganz der Meinung von Jack.
Und Jum, dann verlinke doch einfach entsprechende Beiträge.
Ausserdem ging es ursprünglich um das Thema tuning, derjenige der mit EKF und Änderungen etc. angefangen hat bist ja wohl du, Jum.

Anfangs wollte ich lediglich darauf aufmerksam machen, dass Tuning im Bereich der StVO illegal ist und auch noch einige andere Risiken mit sich bringt.
Und Jack hat recht, diejenigen die das S-Pedelec kaputt gemacht haben sind die Tuner.
Ein Gefährt welches weit über 25 kmh fährt gehört nunmal auf die Straße mit Kennzeichen, Helmpflicht, Fahrerlaubnis etc.
 
Und was ist dann mit den Rennradfahrern wenn man es an 25km/h festmachen will? Brauchen die dann auch Kennzeichen, Helmpflicht und Fahrerlaubnis? Und den Krieg in den Großstädten gibt es doch nicht erst seit es Ebikes gibt. In den Großstädten ist halt die Konzentration von Egomanen und Idioten größer. In der Schweiz zB müssen die S-Pedelecs die Radwege benützen. Das sollte auch bei uns möglich sein. Nicht Tuning ist der Tod des S-Pedelecs sondern die Gesetzgebung. Wer kauft sich ein E-Fahrrad für mehrer tausend Euro mit dem er nur auf der Straße fahren darf? Jeder vernüftige Menschen kauft sich doch dann gleich einen Roller oder Motorrad.
 
Nicht besseres beizutragen? Gehirn defekt? Arzt konsultieren! :D
Der gute Jum weiss doch offensichtlich wo es steht.
Wo ist dann das Problem im zuge einer Disskussion darauf hinzuweisen und zu verlinken um ggf. auch seine Aussagen zu untermauern?
Zu doof zur Suche? Tastatur defekt? Oder schlicht nur dämlich? Oder einfach nur faul und andere arbeiten lassen?
 
Rennradfahrer haben keinen Motor.
Und wie ich bereits sagte ein S-Pedelec ist einem Roller ähnlicher als einem Fahrrad auf Grund seiner höheren Geschwindigkeit. Oder willst du mit 45 kmh auf einem Fuß-Radweg als Fußgänger überholt werden?
 
Und was ist dann mit den Rennradfahrern wenn man es an 25km/h festmachen will? Brauchen die dann auch Kennzeichen, Helmpflicht und Fahrerlaubnis? Und den Krieg in den Großstädten gibt es doch nicht erst seit es Ebikes gibt. In den Großstädten ist halt die Konzentration von Egomanen und Idioten größer. In der Schweiz zB müssen die S-Pedelecs die Radwege benützen. Das sollte auch bei uns möglich sein. Nicht Tuning ist der Tod des S-Pedelecs sondern die Gesetzgebung. Wer kauft sich ein E-Fahrrad für mehrer tausend Euro mit dem er nur auf der Straße fahren darf? Jeder vernüftige Menschen kauft sich doch dann gleich einen Roller oder Motorrad.


Für München kann ich sagen das es sich hier fast ausschließlich um Fahrräder und e-Bikes handelt. City Bikes mit E-Motor... Rennräder selten und in der Stadt ganz selten mit 45 auf dem Radweg, dann nehmen die die Straße. Es stimmt das es natürlich schon länger so ist mit dem Krieg, aber eine unnötige Verschärfung wäre sicher aus meiner Sicht vollkommen unnötig. Schweizer halten sich im übrigen auch disziplinierter an Regeln im Gegensatz zu uns...
 
wenn es um reine Geschwindigkeit auf Fuß- und Radwegen ist doch egal ob mit oder ohne Motor. Die Geschwindigkeit ist doch hier immer das Hauptargument.
 
wenn es um reine Geschwindigkeit auf Fuß- und Radwegen ist doch egal ob mit oder ohne Motor. Die Geschwindigkeit ist doch hier immer das Hauptargument.
Die Geschwindigkeit bei der die Unterstützung aussetzt ist ausschlaggebend.
Allzuviele Rennradler sind ja nicht unterwegs und wenn dann in 90% der Fälle sowieso auf der Straße.
Und kaum einer schafft es ein schweres Pedelec über längeren Zeitraum wesentlich schneller zu bewegen als 25 kmh.
Der Motor und seine Abschaltgrenze sind das wichtige.
 
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