Test: Conway eWME627 – E-Enduro neu definiert

Test: Conway eWME627 – E-Enduro neu definiert

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Mit dem Conway eWME627 versucht der deutsche Hersteller zu definieren, was E-Enduro bedeutet. Mit seinen 160 mm Federweg und regulären Reifen ähnelt es nicht nur äußerlich Conways Enduro-Modellen, sondern zielt auch auf einen sehr ähnlichen Einsatzbereich ab. Für unseren Test erschien es also mehr als sinnvoll, es über die klassischen, felsigen italienischen Enduro-Trails in Punta Ala und der Toskana zu jagen. Ob das eWME627 dabei den Spagat zwischen E-Bike und Enduro schafft, erfahrt ihr im Artikel.

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Test: Conway eWME627 – E-Enduro neu definiert
 
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Re: Test: Conway eWME627 – E-Enduro neu definiert
Ein sehr schöner Artikel!
Ich habe das Rad nun schon ein paar Wochen und stimme dem Test bzw. der Meinung des Autors zu. Sehr solides Rad aber mit einigen Schwächen (Bremsen, Reifen, Gabel).
Bin von einem 2014er x Duro RX AM gewechselt und habe es bisher definitiv nicht bereut. Der größere Reach und die kurzen Streben liegen mir einfach besser...

Mit der 504 Wh Batterie schafft man etwa 1100 Höhenmeter in einer Tour – also absolut Enduro-tauglich.

Wie wurden die 1100 hm ermittelt. Dauerhaft im Boost Modus oder je nach Situation gewechselt?
 
Ein sehr schöner Artikel!
Ich habe das Rad nun schon ein paar Wochen und stimme dem Test bzw. der Meinung des Autors zu. Sehr solides Rad aber mit einigen Schwächen (Bremsen, Reifen, Gabel).
Bin von einem 2014er x Duro RX AM gewechselt und habe es bisher definitiv nicht bereut. Der größere Reach und die kurzen Streben liegen mir einfach besser...



Wie wurden die 1100 hm ermittelt. Dauerhaft im Boost Modus oder je nach Situation gewechselt?
Ich glaube maximale Unterstützung ist da immer gegeben. Alles andere wäre Schwachsinn.
 
Sauber und eine IMHO sehr gelungene Zusammenstellung.
Bin froh mal wieder zu sehen, dass Hersteller aufm Boden bleiben und versuchen im 4kEUR Bereich was zusammenzustellen und nicht sich gegenseitig überlistend Modelle mit abartige Mondpreise ++8kEUR produzieren.

@Alexkom: Vielleicht könnte man die technischen Daten gleich mit zul. Gesamtgewicht Herstellerangabe erweitern, war hier im Forum öfters mal das Thema.
 
In der Tat die E-WME´s vom Modelljahr 2017 haben die Deore verbaut. Ab dem Modelljahr 2018 bekommt das E WME 627 Magura MT5 Bremsen Serienmäßig verbaut. Wir hätten noch welche von heuer, jedoch schon mit dem Bremsen Upgrade auf die MT5 und Plusreifen. Mehr dazu unter: www.zweiradshopklein.com
 
In der Tat die E-WME´s vom Modelljahr 2017 haben die Deore verbaut. Ab dem Modelljahr 2018 bekommt das E WME 627 Magura MT5 Bremsen Serienmäßig verbaut. Wir hätten noch welche von heuer, jedoch schon mit dem Bremsen Upgrade auf die MT5 und Plusreifen. Mehr dazu unter: www.zweiradshopklein.com
Wie wird das realisiert? Laut conway gehen doch maximal 2.6er Reifen rein?!? 2.6er zählen für mich jetzt nicht unbedingt zum Plusformat. Warum man überhaupt beim eWME Plus fahren sollte ist mir auch rätselhaft.
 
Schuffa87 auch 2,8" breite Reifen passen rein. Schau dazu einfach einmal bitte auf unserer Facebook-Seite vorbei, dort ist ein Bild zu sehen mit einem E-WME 627 mit 2,8" Reifen. https://www.facebook.com/zweirad.sh...489171363697/1429933720419229/?type=3&theater
Ein Bild vom Platz zwischen Reifen und Hinterbau wäre schön :) Von der Seite sieht man da leider nichts. Wird bei 2.8 dann aber bestimmt auch auf das Reifenmodell ankommen?! Eben weil Conway nur 2.6 angibt.
 
Hier sieht man die Seitenansicht und die Ansicht von vorne. Unser Testbike mit 2,8" Reifen wird nun 2 Wochen lang getestet. In gut 2 Wochen können wir dir dann auch sagen, wie es sich fährt, wo liegen die Unterschiede etc.
 

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Das XL ist vorne eindeutig zu tief. Ein Unterschied von 5mm bei Steuerrohr gegenüber dem L ist eindeutig an der Zielgruppe vorbei. Hier hätten, bei gleichem Verhältnis stack/reach (1,29), ein 140mm oder 145mm hergemusst. Wieder ein Beispiel dafür das die Hersteller für große Fahrer nicht mitdenken, bzw. keine solchen in ihrer Testriege haben.
 
Das XL ist vorne eindeutig zu tief. Ein Unterschied von 5mm bei Steuerrohr gegenüber dem L ist eindeutig an der Zielgruppe vorbei. Hier hätten, bei gleichem Verhältnis stack/reach (1,29), ein 140mm oder 145mm hergemusst. Wieder ein Beispiel dafür das die Hersteller für große Fahrer nicht mitdenken, bzw. keine solchen in ihrer Testriege haben.

Lange Steuerrohre findet man doch an 2 von 3 eBikes. Wenn das mal bei einem Bike nicht zutrifft dann ist das kein Fehler sondern einfach eine zusätzliche Option, denn Geschmäcker sind verschieden!

Das eWME gefällt mir richtig gut, aber mit 29er Rädern hätte es mir noch besser gefallen!
 
Lange Steuerrohre findet man doch an 2 von 3 eBikes.
Langes Steuerrohr ist das eine, aber wenn der Stack, in diesem Fall 610mm, zu gering ausfällt wird ggf. die Sattelüberhöhung zu groß (Schrittlängen jenseits der 90cm sind ja keine Seltenheit bei großen Menschen) und es kommt in steilen Passagen schnell zum Überschlagsgefühl.
 
Ich habe ein 89er Schrittmaß und fahre bei 620mm Stack ohne Spacer, mit umgedrehtem Vorbau und Flatbar. Überschlaggefühle kenne ich nicht.
 
Hallo Zusammen,

so wie so oft in Foren, anmelden und direkt mal mit Fragen löchern. :D

Also ich bin in den letzten Tagen verschieden Bikes Probe gefahren. Unter anderem das Conway ewme 627. In meinem Buget von 4k € gefällt mir das am besten.
Nen Problem habe ich mit der Größe. Ich bin 183 cm groß bei einer Schrittlänge von 84 cm. Eigentlich eine klare Nummer. Ab auf den L Rahmen und was ist, ich habe das Gefühl, dass es zu kurz ist und rutsche immer wieder hinten vom Sattel [ etwas übertrieben;)]
Also ab auf den XL Rahmen. Da fühle ich mich wesentlich wohler drauf, obwohl es faktisch eher zu groß für mich ist. Also hier gelesen und zack, nun bin ich noch unsicherer.

Was meint ihr? Kann das sein, dass der größere Rahmen einfach besser zu mir passt?
 
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