Wiedereinsteigerin, leicht, klein, besitzt Focus Jam2. Tipps??

Tatsächlich gehts um MEIN Bike, mit meinen Massen.. Ich weiss nicht ob sich jemand in eine Person mit 163 und 50 kg einfühlen kann.... Wohl nicht. Also spielt die Erfahrung.
Um was geht's denn sonst, als um dein Bike. Meins ist uninteressant, das hab ich schon.
Außer dir gibt es mindestens noch eine weitere Person, meine Frau, die gleich groß und schwer ist. Und für die habe ich ein Rad vollständig umgebaut. Das muss ich jedesmal und es ist jedesmal ein Abenteuer überhaupt ein Rad zu finden. Da sollte wohl die Erfahrung da sein.
 

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Re: Wiedereinsteigerin, leicht, klein, besitzt Focus Jam2. Tipps??
Und ich weiss immer noch nicht, welches Modell denn vorne am besten ist... der Rekon Race oder der Ardent?
Der Rekon ist kein Reifen, den man für vorn empfehlen kann. Eigentlich überhaupt nicht. Die Gummimischung ist zu hart. Sobald er ein wenig Profilhöhe verbraucht hat, wird er glatt und verliert Grip.
 
Ja, das habe ich auch gelesen.
Jetzt blicke ich erstmal gar nicht mehr durch.
Mit ausgefahrener Variostütze kommt man logisch nicht mehr mit den Füßen auf den Boden.
Mit eingefahrener Stütze sollte man dagegen schon mit beiden Füßen stehen können.
@Emtebe sollte das bitte noch einmal klären.

Mit dem Oberrohr im Schritt ist das so eine Sache. Bei XS Bikes mag für einige Menschen die Überstandshöhe zwar gut sein, dafür aber ist dann das Oberrohr so kurz und deswegen steil, dass sie mit dem Schritt zu weit vorn gegen das Oberrohr stoßen, weil der Sattel im Wege ist. Ein kürzerer Sattel könnte helfen, dann fehlt aber u. U. die Nase zur Führung. Außerdem muss der Sattel auf den Hintern passen. Schwierig bei den Körpermaßen. Deshalb ist es meist besser, wenn möglich das Bike eine Nummer größer zu nehmen und anders anzupassen.
Letzteres hat sich aber wohl erledigt.
 
Ich fahre im Gelände auf weiteren Bikes auch 2.35er bzw 2.25er -je nach Sportart- denke aber es ist hier zu viel des Guten und am Ende vergebene Liebesmüh. 😁
Was soll denn das! Bloss nicht überheblich werden ;-)
Um was geht's denn sonst, als um dein Bike. Meins ist uninteressant, das hab ich schon.
Außer dir gibt es mindestens noch eine weitere Person, meine Frau, die gleich groß und schwer ist. Und für die habe ich ein Rad vollständig umgebaut. Das muss ich jedesmal und es ist jedesmal ein Abenteuer überhaupt ein Rad zu finden. Da sollte wohl die Erfahrung da sein.
Schön für sie oder auch für dich. Leider habe ich keinen Biker als Mann - er ist ein Allroundsportler aber, versteht zu wenig vom Einstellen und so, deshalb bin ich ja hier. Wieder einmal: Selbst ist die Frau!
Du brauchst eine möglichst tief absenkbare Sattelstütze. Als erstes.
Ich HABE eine ablenkbare Sattelstütze! Wusste nur nicht, dass man diese so gebraucht, dachte die käme nur bei Abfahrten zum Einsatz. Tja, offensichtlich muss ich in den E-MTB - Kurs. Reitstunden, oder so, würden mir guttun
Die längere Nase des Sattels braucht du später zur Führung des Bikes. Nicht alles was am Rad so dran ist, ist sinnlos. Also nicht gleich losschimpfen
Hier schimpft doch gar niemand! 🤔Der Sattel kommt trotzdem runter! Das sind alles Männersättel. Und er ist hart wie Stein. Mein Hintern hat was Besseres verdient!
 
Nein, man kann aber man muss nicht auf Schnürsenkel wechseln.
Breite Reifen haben die Vorteile die du selbst oben beschrieben hast und zusätzlich filtern sie Mikrovibrationen die Federelemente nicht einmal bemerken.


So denken viele, vergessen dabei aber, ein Panzer kann mit gegenläufigen Ketten auf der Stelle 360° drehen. Im Gelände also eine gute Wahl.

Ich fahre am eMTB vorne/hinten 27,5 x 3.0 und kann auf dem Vorderrad oder wahlweise auf dem Hinterrad ebenfalls eine 360° Drehung vollziehen, das geht aber auch auf 4.8" oder 2.25" Reifen.
Will sagen, die Wendigkeit eines Bikes hängt nicht von der Reifenbreite sondern vom Fahrer ab.
Und zum Gewicht, ...meine 3.0er wiegen unter 900g, ...ein 29 x 2.6 MM bringt min.1260g auf die Waage.

Panzer 😁
Anhang anzeigen 39951
So weit habe ich das auch in Erinnerung, was meine Fatbike Excursion angeht.
 
Deshalb ist es meist besser, wenn möglich das Bike eine Nummer größer zu nehmen und anders anzupassen.
Letzteres hat sich aber wohl erledigt.
Wieso, das Bike ist nicht im XS, es ist ein S. Es passt so gut, wie es eben passen kann ohne individuelle Einstellung, Routine und Erfahrung! Ich möchte es nicht kleiner und auch sicher nicht grösser. Es passt perfekt! Ich muss es nur noch einstellen lassen, manches optimieren und Übung im Umgang erwerben!
 
Mit dem Oberrohr im Schritt ist das so eine Sache. Bei XS Bikes mag für einige Menschen die Überstandshöhe zwar gut sein, dafür aber ist dann das Oberrohr so kurz und deswegen steil, dass sie mit dem Schritt zu weit vorn gegen das Oberrohr stoßen, weil der Sattel im Wege ist. Ein kürzerer Sattel könnte helfen, dann fehlt aber u. U. die Nase zur Führung. Außerdem muss der Sattel auf den Hintern passen. Schwierig bei den Körpermaßen. Deshalb ist es meist besser, wenn möglich das Bike eine Nummer größer zu nehmen und anders anzupassen.
Letzteres hat sich aber wohl erledigt.
Zur Not könnte man den Sattel auch etwas nach Hinten stellen. Ich werde mich ja aber vom Herrn Fachmann diesbezüglich beraten lassen. 😁
 
Das kommt alles mit ein bisschen Übung, erstmal an das neue Bike rantasten und nach und nach optimieren. Sattel ist eh ein Teil das ganz individuell zur Person passen muss und vielleicht brauchts auch mehr als einen bevor du glücklich wirst. Für das Fahrwerk findest du im Netz bestimmt ein paar Grundsettings die auch auf dein Gewicht passen sonst gibts mal die Daten durch.
 
Wieder einmal: Selbst ist die Frau!
Das war doch schon immer so. Jeder/jede hat seine Aufgabe, seine Stärken oder Schwächen, egal ob Frau oder Mann. Zumindest in meiner Welt.

Ich HABE eine ablenkbare Sattelstütze! Wusste nur nicht, dass man diese so gebraucht, dachte die käme nur bei Abfahrten zum Einsatz. Tja, offensichtlich muss ich in den E-MTB - Kurs. Reitstunden, oder so, würden mir guttun
Dass du eine Variostütze hast, weiß ich. Ich habe geschrieben, dass du eine brauchst, die so tief wie möglich absenkbar ist. Damit bist du gefordert, die Maße zu nehmen.
Die Stütze brauchst du ständig. Zum Absitzen, Aufsitzen, bei der Abfahrt, sobald es runter geht und später auch, wenn es hoch geht.
Ob du einen Kurs brauchst, musst du wissen.

Mein Hintern hat was Besseres verdient!
Habe ich geschrieben: der Sattel muss zum Hintern passen.
 
Zur Not könnte man den Sattel auch etwas nach Hinten stellen. Ich werde mich ja aber vom Herrn Fachmann diesbezüglich beraten lassen. 😁
Dazu braucht es keinen "Fachmann", dein Mann reicht. Der kann das.
Sieh dir das Video an.


Die Messerei kannst du erstmal vergessen. Das geht in der Praxis eh ein wenig anders und berücksichtigt hier weder die Kurbelarmlänge noch den verschiedenenartigen Körperbau eines jeden Menschen.
Wichtig ist im letzten Teil das Fällen des Knielotes. Damit ist im Grundsatz deine Sattelstellung markiert. Damit fährst du erstmal. Der Rest kommt später.
Ob ein halber cm vor oder zurück kann, beantwortet dann dein Körper, bzw. deine Muskulatur oberhalb des Knies.

Das Bike einstellen erfordert Geduld. Es sind vielleicht nur Kleinigkeiten, in der Summe aber sind sie der Unterschied zwischen Fahrspaß und Fahrgraus.
 
Wieso, das Bike ist nicht im XS, es ist ein S. Es passt so gut, wie es eben passen kann ohne individuelle Einstellung, Routine und Erfahrung! Ich möchte es nicht kleiner und auch sicher nicht grösser. Es passt perfekt! Ich muss es nur noch einstellen lassen, manches optimieren und Übung im Umgang erwerben!
Sei doch nicht so hitzig. Ich habe nirgendwo geschrieben, dass du ein XS Bike hast. Mein Hinweis war rein allgemein. Vor dem Schießen bitte lesen.
 
Genau richtig, dass du dich für das Fully entschieden hast. Du hättest dich sonst hinterher geärgert.

Da ihr gemischt fahrt, wirst du mit den kleinen Akku gut zurecht kommen. Zumindest wenn du dich nicht vom Rad den Berg hoch ziehen lassen willst 😉

Ich habe gestern ne Tour mit meiner Frau gemacht. 35 km und 815 Hm. Sie mit - ich ohne E. Sie hatte von ihrem Sting Hybrid 500-er Akku nur "einen Balken weg".

Die breiten Reifen fressen etwas mehr Akku. Die bieten dafür im Matsch und Schlamm mehr Sicherheit. Ich würde schauen wie du mit den Reifen zurecht kommst. Tauschen kannst du immer noch.

Wünsche dir noch viel Spaß mit deinem neuen Rad 😀
 
Dazu braucht es keinen "Fachmann", dein Mann reicht. Der kann das.
Sieh dir das Video an.

Ich brauche den Fachmann nicht, um mir beim Verstellen zu helfen, das kann ich sogar selber. Nee, damit er das Gesamtbild beurteilt, es geht ja hier nicht nur um die Sattelstellung.
Und der Sattel lässt sich so weit versenken, dass ich mit beiden Füssen, zwar nicht flach, aber immerhin gut mit dem Fussballen auf den Boden komme. Du siehst also, das Bike ist wohl etwas zu gross, minim, bietet also noch Raum zur Optimierung.
Und... ich bin nicht hitzig, (erst in einer Woche) XD, aber gegen euch Jungs muss ich schon ein wenig entgegen halten, sonst wird's hier zu frech....(und weg bin....);)
 
Das kommt alles mit ein bisschen Übung, erstmal an das neue Bike rantasten und nach und nach optimieren. Sattel ist eh ein Teil das ganz individuell zur Person passen muss und vielleicht brauchts auch mehr als einen bevor du glücklich wirst. Für das Fahrwerk findest du im Netz bestimmt ein paar Grundsettings die auch auf dein Gewicht passen sonst gibts mal die Daten durch.
Also ich blick da leider nicht so durch. Das Focus hat wohl viele versteckte Schräubchen, an denen man drehen kann. Aber hast recht. Erstmal rantasten, genau das mache ich und möchte es einfach mit Euch teilen.

Heute z.B. ging es mega steil bergab auf richtig tiefem Schotter mit vielen grossen Steinen dazwischen, und dazu nicht flach planiert... ein richtiger Waldweg eben. Da hatte ich dann schon das Muffensausen. Ich muss mich noch an das Gewicht gewöhnen und i'wie gab mir der Schlappen nicht so sehr Sicherheit...Bin voll mit angezogener Handbremse da runter. :tiredface: Da muss ich wohl noch ein paar mal üben. Der Sattel blieb natürlich auch oben...:happyblush bin halt ne totale Anfängerin..., aber war ja jeder mal!
Der Rekon ist kein Reifen, den man für vorn empfehlen kann. Eigentlich überhaupt nicht. Die Gummimischung ist zu hart. Sobald er ein wenig Profilhöhe verbraucht hat, wird er glatt und verliert Grip.
Ok, behalt ich "in mind".
 
Wenn es das Focus ist welches ich meine, hat es ein ziemlich gutes Fahrwerk das man auch auf dein Gewicht und Vorlieben einstellen kann aber nicht ganz einfach. Gibt aber eine Menge YT Videos zu dem Thema, das kannst du auch selber machen und mehr als eine Dämpferpumpe benötigst dazu nicht. Wenn das Fahrwerk zu hart eingestellt ist hoppelst du natürlich über den Schotter was es extrem nervös macht und unentspannt zum fahren.

Wünsche dir viel viel Spass mit dem neuen Bike
 
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