Wiedereinsteigerin, leicht, klein, besitzt Focus Jam2. Tipps??

Wenn die Sattelhöhe mit ausgefahrenem Rohr so passt, dann ist ja gut.
Jetzt müsstest du nur noch rausbekommen, ob eine Stütze mit längerem Rohr in den Rahmen passt oder nicht.
Du hast jetzt laut Bild noch ca 3cm gut, heist theoretisch passt eine mit 150mm Hub, wenn jetzt eine 125mm verbaut ist.
Jedoch wie gesagt, musst du die Schaft Länge beachten
 

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Re: Wiedereinsteigerin, leicht, klein, besitzt Focus Jam2. Tipps??
Davon verstehe ich leider nichts und/oder habe das Werkzeug nicht dazu.
EDIT: Resp. weiter oben war die Rede, dass die Federung auf mein Gewicht gar nicht korrekt eingestellt werden kann ohne Tuning, da zu leicht. Ansonsten könnten sicher YouTubes helfen, aber um die Federgabel geht's mir ja jetzt nicht.
Ich dachte dir ist das Bike zu hoch? Zu stelzig?
Wenn der Sag nicht stimmt stehst du höher im Federweg. Der Sag ist nichts anderes als wieviel das Bike einfedert wenn du darauf sitzt. Das kannst du auch mit deinem Gewicht korrekt einstellen. Das andere ist die Dämpfung was wahrscheinlich mit deinem Gewicht nicht gescheit einstellen lässt.
 
Ich dachte dir ist das Bike zu hoch? Zu stelzig?
Wenn der Sag nicht stimmt stehst du höher im Federweg. Der Sag ist nichts anderes als wieviel das Bike einfedert wenn du darauf sitzt. Das kannst du auch mit deinem Gewicht korrekt einstellen. Das andere ist die Dämpfung was wahrscheinlich mit deinem Gewicht nicht gescheit einstellen lässt.
Sag und Dämpfung. Wieder was gelernt! Danke :blushinghard:
 
Beim Red Bull - Rampage hab ich dich aber auch noch nicht erspäht
Das wird auch nicht geschehen, ich lebe ja mit und von meinem Verstand.
Ändert nicht den Eindruck -hier und draußen- dass viele eBiker mit max. Ausrüstung und min. Fahrtechnik unterwegs sind, ihnen dazu aber das Bewusstsein fehlt. 😁
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird auch nicht geschehen, ich lebe ja mit und von meinem Verstand.
Ändert nicht den Eindruck -hier und draußen- dass viele eBiker mit max. Ausrüstung und min. Fahrtechnik unterwegs sind, ihnen dazu aber das Bewusstsein fehlt. 😁
Sei mal nicht ganz so überheblich, bitte ;) ... oder bildest du dir ernsthaft ein, dass du hier der einzige bist, der sein Fahrkönnen richtig einschätzt? Klar kann mein Levo mehr als ich - so what? Soll ich deshalb auf so ne schicke Kiste verzichten und mit dem Klapprad in den Wald? 🙄
 
Sei mal nicht ganz so überheblich, bitte 😉

Bin ich nicht, hatte nur oben gezeigt wie man -machten Generationen vor uns so- anhält, einen Fuß setzt und dabei nicht umfällt. 😁

Und hier
Naja ... gibt schon massenweise Situationen, in denen man den Sattel gerne auf einer Höhe hat, die ein unmittelbares und sicheres Abstellen des ganzen Fußes ermöglichen.
Wer das nicht kennt, ist halt maximal auf Waldautobahnen unterwegs ...
zeigt der erste Satz technisches Unvermögen auf, welches der zweite Satz auf ungehörige Weise kaschieren soll.
Das kann ich doch nicht durchgehen lassen. 😁
 
Sei mal nicht ganz so überheblich, bitte ;) ... oder bildest du dir ernsthaft ein, dass du hier der einzige bist, der sein Fahrkönnen richtig einschätzt? Klar kann mein Levo mehr als ich - so what? Soll ich deshalb auf so ne schicke Kiste verzichten und mit dem Klapprad in den Wald? 🙄
ich finde es gut wenn das Bike mehr Reserven hat (sicherer) das Fahrkönnen kann sich ja auch durchaus mit der Zeit verbessern (durch Forumsinfos und mehr Übung usw.)

ein Bekannter hat sich z.B. ein Bike im untersten Preissegment gekauft, schmale Reifen, wenig Schaltungsbandbreite, billige Gabel und keine Vollfederung, schwache Bremsen mit kleinen Scheiben, keine Sattelabsenkung, kleiner Akku usw.

er will aber damit auch in die Berge, das finde ich dann weniger gut

allerdings braucht es auch kein Carbon oder Kenevo zum Brötchen holen ;)

Lg Tirolbiker63
 
Die Frage ist doch eigentlich viel eher, was man gewohnt ist. Als dezenter 130kg Mensch (1,98m, ehemaliger Boxer, gut trainiert), der es gewohnt war, den Spaß mit Enduromaschinen der 640ccm Klasse, zu machen, ist es tatsächlich egal, was das Bike Wiegt. Wenn ich eine 640LC4 mit 260kg Gesamtgewicht durchs Gelände prügeln kann, dann geht das auch mit einem 30kg E-Bike. (ja, ich würde ein 30kg Bike kaufen, wenn es dafür ein zulässiges Systemgewicht von 160kg+ hätte).

Carbon-in meiner Gewichtsklasse undenkbar…
Giant spezifiziert seine Bikes auf 156kg egal ob Alu oder Carbon.

Und bezüglich Carbon - das ist nicht wahr. In der Formel 1 ist das Monocoque aus Carbon - halt bis zu 20 Tonnen Druck stand. (Ja die haben noch ne Aluschicht mit drin...) Dann nimmste den Transporthubschrauber der Bundeswehr dessen Zelle aus Carbon besteht...

https://m.formel1.de/news/news/2013-03-07/formel-1-technik-das-monocoque
 
ich finde es gut wenn das Bike mehr Reserven hat (sicherer) das Fahrkönnen kann sich ja auch durchaus mit der Zeit verbessern (durch Forumsinfos und mehr Übung usw.)
Wenn überbordende Bikes sicherer wären, käme es nicht zu diesen -auch hier nachzulesenden- Unfällen.
Meine Erfahrung sieht anders aus, weil das Fahrwerk bis zu einem bestimmten Grad die mangelnden Fähigkeiten verdeckt, fahren die Spätberufenen zu schnell. Kommt der Punkt an dem der Fahrer ausschlaggebend ist, fallen die Probanden wie nasse Säcke in die Botanik. 😁
 
Wenn überbordende Bikes sicherer wären, käme es nicht zu diesen -auch hier nachzulesenden- Unfällen.
Meine Erfahrung sieht anders aus, weil das Fahrwerk bis zu einem bestimmten Grad die mangelnden Fähigkeiten verdeckt, fahren die Spätberufenen zu schnell. Kommt der Punkt an dem der Fahrer ausschlaggebend ist, fallen die Probanden wie nasse Säcke in die Botanik. 😁
Das ist eine Aussage, die praktisch für jede motorische Sportart gilt.
Das sagen immer die sogenannten Weisen, um sich vor den "Neuen" zu profilieren.
Es ist aber eine Binsenweisheit.
 
Genau. Deswegen und unter anderem habe ich einen regionalen Fahrtechnik-Kurs für's E-MTB gebucht, der am Donnerstag schon losgeht. Freu mich riesig drauf. Nicht nur lernt man da während 8 Std. wie man das Bike optimal einstellt und pflegt, man kriegt auch jede Menge Tipps und lernt vor allem die richtige Fahrtechnik für verschiedene Trails, Konditionen und Herausforderungen. Den Aufbaukurs dazu gibt es auch.
Und da ich leider in meinem Bekanntenkreis keine E-MTB-Mädels kenne, kann ich auch gleich ein paar neue und dringend benötigte Bekanntschaften für mein neues Hobby machen.
Ich denke, das würde auch manchem Kerl nicht schaden, der dafür aber meist zu stolz ist.
 
😁

Und hier

zeigt der erste Satz technisches Unvermögen auf, welches der zweite Satz auf ungehörige Weise kaschieren soll.
Das kann ich doch nicht durchgehen lassen. 😁
Naja ... mal zur Erklärung ... ich dachte auch lange, dass ich keine versenkbare Sattelstütze bräuchte. Dann bin ich mal nen schmalen Weg mit steilem Abhang rechts langgefahren ... war einen Moment unachtsam und bin in die Tiefe abgeflogen - ohne Chance, den Fuß auf die Erde zu bekommen. Mit Dropperpost hätte ich (und tue das jetzt immer) den Sattel nach unten gestellt, um mich im Falle eines Falles noch abstützen zu können.
Warum sollte ich mir diese Möglichkeit nehmen? Kostet ja (fast) nix - und Unachtsamkeiten gibts immer wieder ... hat gar nix mit technischem Unvermögen zu tun. Passiert jedem mal, sowas ;)... wäre es anders, könntest du auch locker auf deinen Helm verzichten ... oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat auch nicht von Motorsport gesprochen sondern von motorischen Sportarten!
Aber das du mit Leseverständnis ein Problem hast, habe ich ja schon gemerkt
Motorsport ist per Definition ...Sport mit motorbetriebenen Fahrzeugen.
Motorische Sportarten gibt es nicht. Aber motorische Fähigkeiten wie zB. laufen, ...das kann dann auch eine Sportart sein.
 
Klar gibt es die ... sind vermutlich alle, außer Schach :p
Gut, diese Interpretation ist etwas abenteuerlich ...aber jetzt müsste noch zum Verständnis die Funktion eines MTB-Fahrwerkes eingearbeitet werden. 😁

Naja ... mal zur Erklärung ... ich dachte auch lange, dass ich keine versenkbare Sattelstütze bräuchte. Dann bin ich mal nen schmalen Weg mit steilem Abhang rechts langgefahren ... war einen Moment unachtsam und bin in die Tiefe abgeflogen - ohne Chance, den Fuß auf die Erde zu bekommen. Mit Dropperpost hätte ich (und tue das jetzt immer) den Sattel nach unten gestellt, um mich im Falle eines Falles noch abstützen zu können.
Warum sollte ich mir diese Möglichkeit nehmen? Kostet ja (fast) nix - und Unachtsamkeiten gibts immer wieder ... hat gar nix mit technischem Unvermögen zu tun. Passiert jedem mal, sowas ;)... wäre es anders, könntest du auch locker auf deinen Helm verzichten ... oder?
Ok, verstehe die Ausführung aus deiner Sicht, ich verdeutliche mal meine.
Eine Dropperpost bewerte ich nicht nach Preis sondern nach Gewicht und Nutzen, ...schon ist sie durchgefallen.
Im ernst, es gibt Sportarten -die ich auch betreibe- wie BMX, DIRT oder TRIAL, da stört der hohe Sattel und er wird ganz nach unten versetzt, beim TRIAL ist er heute sogar ganz entfallen.
Zu deinem Beispiel, ...wenn man an einer Böschungskrone fährt die rechts abfällt, muss man -wenn unbedingt nötig- den linken Fuß setzen. Das wird einem als Kind beigebracht, trainiert es -geht gut auf dem Bordstein- und macht es in Folge intuitiv.
Bleibt der Helm. Auf der Straße, beim Wettkampf oder beim Training trage ich den entsprechenden Helm.
Aber ich fahre täglich 4-5 Stunden mit meinem Hund im Gelände ohne Helm, weil es für mich ungefährlich ist.
Und nein, ich bin kein fanatischer Gegner der Dropperpost -jedem sein Schwein- sie ist aber nicht -wie hier gerne dargestellt- unabdingbar um bergab zu fahren oder gar zum anhalten.
 
Gut, diese Interpretation ist etwas abenteuerlich ...aber jetzt müsste noch zum Verständnis die Funktion eines MTB-Fahrwerkes eingearbeitet werden. 😁


Ok, verstehe die Ausführung aus deiner Sicht, ich verdeutliche mal meine.
Eine Dropperpost bewerte ich nicht nach Preis sondern nach Gewicht und Nutzen, ...schon ist sie durchgefallen.
Im ernst, es gibt Sportarten -die ich auch betreibe- wie BMX, DIRT oder TRIAL, da stört der hohe Sattel und er wird ganz nach unten versetzt, beim TRIAL ist er heute sogar ganz entfallen.
Zu deinem Beispiel, ...wenn man an einer Böschungskrone fährt die rechts abfällt, muss man -wenn unbedingt nötig- den linken Fuß setzen. Das wird einem als Kind beigebracht, trainiert es -geht gut auf dem Bordstein- und macht es in Folge intuitiv.
Bleibt der Helm. Auf der Straße, beim Wettkampf oder beim Training trage ich den entsprechenden Helm.
Aber ich fahre täglich 4-5 Stunden mit meinem Hund im Gelände ohne Helm, weil es für mich ungefährlich ist.
Und nein, ich bin kein fanatischer Gegner der Dropperpost -jedem sein Schwein- sie ist aber nicht -wie hier gerne dargestellt- unabdingbar um bergab zu fahren oder gar zum anhalten.
du siehst das nur aus deiner Sicht, ich selbst bin auch eher sportlich (neben MTB auch Tennis und Tischtennis) und ich hab auch kein Problem rechtzeitig aus dem Sattel zu kommen, ich hab auch die nötige Körpergröße und Kraft dazu (auch bergauf)

aus Sicht meiner Frau, Schwägerin und einiger Bekannten sieht das aber schon wieder ganz anders aus, auch viele Einsteiger werden das anders sehen

ich sehe halt auch regelmäßig die andere Seite, man muss das akzeptieren und das Beste daraus machen und darf nicht erwarten dass andere das auch alles gleich gut können

meine Frau fährt halt nicht jeden Tag den Berg hoch, ist nur 1,53m und seit Diabetes auch schwerer als ich, und die Kraft hat sie sicher auch nicht um mal schnell locker bergauf vom Sattel zu springen, für sie ist die Sattelabsenkung sehr wichtig

Lg Tirolbiker63
 
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