Biobiker ( Warum so hardcore ? ) Was sind eure Erfahrungen ....

Ich hatte mich ja schon als E-Biker geoutet. Ein E-Bike und 10 Fahrräder stellen meinen Fuhrpark dar, der sich im Verlauf eines langen Radfahrerlebens angesammelt hat. Ja mir macht das E-Biken Spaß. Ich käme nie auf die Idee dafür Anerkennung bei den Radfahrern finden zu wollen. Es ist und bleibt eine andere Welt auch wenn der Gesetzgeber dafür gleiche Rechte geschaffen hat.
Mir ist das übrigens auch total egal ob jemand zurück grüßt beim Wandern oder Radeln. Warum ist das ein relevantes Kriterium? Radfahrer grüßen Wanderer und umgekehrt was hat das mit Anerkennung zu tun - das ist zuerst mal ein Stand der Sozialisierung und der ist nun mal sehr unterschiedlich.
Niemals würde ich das gleiche Gefühl verspüren wenn ich eine Strecke x mit Höhenmetern Y mit den beiden unterschiedlichen Bikes fahren würde. Die Befriedigung es mit dem MTB getan zu haben ist bei mir immer größer als wenn ich es mit dem E-Bike getan habe.
Mir persönlich ist es völlig egal ob ein MTBiker meine E-Bike-Aktivitäten als Anfang vom Ende sieht oder nicht.
Also entspannt euch und lasst den Fahrradfahrern ihre Welt und vor allen Dingen vermeidet lächerliche Argumente der Rechtfertigung wie Vergleiche der Nahrungszufuhr beim Radfahrer mit dem Motoreinsatz beim E-Bike.
Mir persönlich wäre es peinlich so auf die gleiche Stufe kommen zu wollen.
 

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Re: Biobiker ( Warum so hardcore ? ) Was sind eure Erfahrungen ....
Ein E-Bike ohne Unterstützung fahren ist wie Drops lutschen wo das Papier noch drum ist! Gemeinsame Touren sind sinnfrei weil man mit Wade die fehlenden Watt nicht kompensiert und das gilt für beide Arten der Fortbewegung, also sollte man das einfach lassen.

...

Ich mag es nach wie vor mit heraushängender Zunge und dem Gehäschel des Kumpels im Nacken mit dem Biobike zu fahren aber nur in Gruppe oder um die Ausdauer zu erhalten, da hilft trotz anderslautender Aussagen das E-Bike nicht wirklich weiter aber es macht Spass und wer das in Frage stellt, verpasst halt was!

Meinst Du diese Aussagen als persönliche Meinung, also subjektiv?
Und wenn nicht, kannst Du das dann wissenschaftlich/sportmedizinisch genauer verifizieren?

Deiner Aussage nach, wäre somit jede Geschwindigkeit, die jenseits der abgeregelten 25 Km/h liegt, und die durch Eigentrittleistung erreicht wird, sinnfrei. Weiterhin wäre es sinnfrei, für einen gut Trainierten, bzw. Austrainierten, in einer Gruppe mitzufahren, wenn er, um einerseits im Pulk zu bleiben und andererseits seine Dauerleistung von bsp. 170W bei Herzfrequenz 130 und Atemfrequenz von bsp. 30 bei einer Trittfrequenz von 70-90, den Motor nicht nutzt, um im optimalen Trainingsbereich zu bleiben. Das verstehe ich nicht.

Die "fehlenden Watt" sind nicht nur abhängig von "Wade" - sprich der - zudem sehr individuellen - Muskulatur, sie sind auch abhängig von der Lungenfunktion (Volumen, Sauerstoffaufnahme, etc.) und dem Herz-Kreislaufsystem. Das kann man alles trainieren, doch jeder menschliche Körper gibt hier seine eigenen Grenzen vor, die zudem auch abhängig sind von dem Einfluss von Geschlecht, Größe, Alter und Gewicht.

Wenn Du mit heraushängender Zunge vor Deinen Kumpels fährst, dann mag das auf sehr, sehr kurzen Distanzen (Intervalltraining) noch Sinn machen, doch das ist alles Andere als förderlich wenn es abseits gezielter Parameter liegt. Genau da!, bzw. danach sollte man dann am Pedelec den Motor einsetzen um optimal zu trainieren. https://de.wikipedia.org/wiki/Intervalltraining
 
Also entspannt euch und lasst den Fahrradfahrern ihre Welt und vor allen Dingen vermeidet lächerliche Argumente der Rechtfertigung wie Vergleiche der Nahrungszufuhr beim Radfahrer mit dem Motoreinsatz beim E-Bike.

Es ging dabei nicht um eine Rechtfertigung, schon gar nicht um eine Gleichstellung von MTB und eMTB. Es ging um das Naserümpfen gegenüber dem eBiken, das ich als Fahrer von beidem nicht nachvollziehen kann. Daß es Unterschiede gibt, klar. Es gibt auch einen Unterschied zwischen Fixie und Gangschaltung. Oder zwischen Hardtail und Fully. Aber daraus abzuleiten, daß das eine richtig und das andere falsch wäre, das führt imho in die falsche Richtung. Ich denke wir wären als Zweiradfahrer besser aufgestellt, wenn Rennradfahrer und Mountainbiker, Feierabendtourer und Leistungssportler, Biobiker und Ebiker alle an einem Strang ziehen.
 
Es ging dabei nicht um eine Rechtfertigung, schon gar nicht um eine Gleichstellung von MTB und eMTB. Es ging um das Naserümpfen gegenüber dem eBiken, das ich als Fahrer von beidem nicht nachvollziehen kann. Daß es Unterschiede gibt, klar. Es gibt auch einen Unterschied zwischen Fixie und Gangschaltung. Oder zwischen Hardtail und Fully. Aber daraus abzuleiten, daß das eine richtig und das andere falsch wäre, das führt imho in die falsche Richtung. Ich denke wir wären als Zweiradfahrer besser aufgestellt, wenn Rennradfahrer und Mountainbiker, Feierabendtourer und Leistungssportler, Biobiker und Ebiker alle an einem Strang ziehen.
Tut mir leid, der E-Biker in mir zieht nicht mit dem MTBiker an einem Strang.
Das E-Bike ist bei mir ein Kompromiss wenn ich schneller weit fahren muss ohne mich körperlich voll einsetzen zu wollen, z.Bsp. zu einem beruflichen Termin oder aus anderen Gründen.
Das MTB ist Sport pur und mich erfüllt es immer wieder mit tiefer Befriedigung wenn ich meinen Hausberg komplett ohne abzusteigen mit dem MTB mehrfach bezwungen habe. Dieses Gefühl kann mir das E-Bike niemals bieten. Ich denke, dass es vielen sportlich orientierten MTBikern so geht.
Das hindert mich nicht daran über Alpentouren mit einem E-Bike nachzudenken und diese als Genusstour zu planen. Mich stört aber bisher die Verpflichtung einen Reserveakku im Rucksack mit zu schleppen an der Realisierung, wie mir auch die 25er Grenze den Genuss etwas vermiest.
Wir sind ja erst am Anfang der Entwicklung und welche Effekte eine Verzehnfachung des E-Bike-Bestandes bei den E-MTB mit sich bringen wird, darüber werden wir uns unterhalten wenn es soweit ist.
Es ist immer so wie es ist und ich akzeptiere es so weil ich es nicht ändern kann.
 
Ach leute ich stehe hinter der Meinung das es nicht das gleiche gefuehl ist etwas zu erreichen ohne hilfe... aber jetzt das Aber... je nach perspektive und gesundheitlichem hintergrund ist es voll legitim mit dem emtb zu fahren. Und immer noch ich gruesse jeden ob er nun zu fuss zu rad oder sonst was meinen weg kreuzt... ich erwarte aber auch keine antwort mehr warum... die zeiten haben sich geaendert ... und wie das zitat schon seit wer nicht mit der zeit geht, geht mit der zeit... also sind wir ein vorbild und sind nett und gruessen und zeigen das wir ueber dem stehen....
 
@DR_Z01 Da bin ich bei Dir, bei mir hat die Entscheidung eBike ja einen anderen Hintergrund. Mein Bio-HT wird nicht verkauft, aber für den Wiedereinstieg tu ich mir mit e leichter und es macht mehr Spaß. Wenn der Kadaver erst mal wieder in Ordnung ist, dann werd ich beides nutzen, je nach Anwendungsfall.
 
Nachdem ich jetzt 2 mal eine längere Tour mit einen brauchbaren Bio-Fully gefahren bin, kommt sobald ich mein S-Pedelec verkauft habe (Vorgabe meiner Frau ein 4 Rad gibt es nicht und ich fahre das S eh sogut wie nie) wieder ein Bio-Fully her, ich werde E-Biker trotz dem grüßen und mein Trailmofa behalte ich auch. ;)
 
für den Wiedereinstieg tu ich mir mit e leichter und es macht mehr Spaß. Wenn der Kadaver erst mal wieder in Ordnung ist, dann werd ich beides nutzen, je nach Anwendungsfall.

Das Problem am E-Bike ist halt dass wenn man immer mit Unterstützung fährt man nicht wirklich fit wird fürs motorlose MTB. So kann man allenfalls seine Ausdauer trainieren aber nicht Kraftausdauer. Und die ist unabdingbar beim motorlosen MTB. Die Ausdauer nimmt zu, die Beinmuskulatur ab.


E-MTB und Bio MTB sind 2 paar Schuhe.
 
Klar, alles eine Frage der Selbstdisziplin. Für den Anfang hat es mir zwar auch gereicht erstmal nur Ausdauer zu trainieren (indoor), jetzt darf´s aber gerne weitergehen: Im Moment fahr ich nur Eco, bin so oft wie möglich über 25 km/h unterwegs und das kann ich ja steigern. Zum Beispiel die ü25 Abschnitte ausdehnen, längere Touren mit mehr motorlosen Anteilen fahren oder auch mal ganz abschalten. Dann ist es halt Training auf einem MTB mit Zusatzgewichten :)

Das Schöne ist halt, daß man die Wahl hat, bzw. immer eine Reserve, wenn´s unterwegs mal nicht mehr langt. Aber wie gesagt, man muss seine Fingerchen unter Kontrolle halten und die höheren Stufen nur da abrufen, wo sie hingehören, also in den Bergen oder wenn man mal ungeschwitzt irgendwo HINfahren will und es nicht um´s Training geht.
 
Also mein Puls geht auch mit dem EMTB in die höhe, mit dem Vorteil das ich den Puls besser kontrollieren kann und auch noch vorwärts komme. Puls über 170 ist einfach nicht mehr sehr lustig für mich und absteigen und warten bis der wieder unten ist, macht auch keinen wirklichen spass. Ich bin kein Nino Schurter, war es nie und werde auch nie einer sein.

Manche sind einfach sehr ehrgeizig und wollen überall die besten und grössten sein, alles ohne irgend welche Hilfe... und ein leichtes MTB ist nicht verpönt und gilt nicht als Hilfe. Dann gibt es noch jene, die mit Bahn oder Shuttle hochfahren, weil das Bike nicht taugt zum Fahrradfahren, aber ein Motor.. nein, bloß nicht, alles fette und faule Säcke. Dann die Geschwindigkeit.. ich meine Hölle, man fährt mit unvorsichtigen 25km/h den Forstweg hoch, wo andere ohne Motor mit >50km/h vorsichtig runterfahren. Und dann die Geschichten, mit dem EMTB kommt man an Orte, an die man wegen dem Fahrkönnen/Kondition besser nicht gekommen wäre... nein, natürlich sind die im Leben noch nie gestürzt oder umgefallen, schon gar nicht beim Downhill. Wären wohl besser auch nicht an diese Orte gefahren worden. Alles schon wieder vergessen, Kotzend am Waldrand weil man sich übernommen hat.. ein Eintrag in das Buch der Legenden, und nicht der "Peinlichkeiten".

Ne, im Ernst... die meisten sind ja völlig normal und ich würde jetzt mal einfach so behaupten... in Prozent ist die Gruppe der "Trottel" in beiden Lagern etw gleich ;-)
 
Ich habe mich zu den Themen Rekonvaleszenz, Gesundheit, Fitness und Sport schon öfters im MTB-Forum und auch manchmal hier geäußert. Oft mit ausgiebigen Erklärungen und auch mit entsprechenden Links. Dies wird von Pedelecgegnern natürlich ignoriert. Die Gegenargumente, sofern überhaupt welche kommen, sind aus sportlicher und medizinischer Sicht oft haarsträubend. Bei sehr vielen Pedelecgegnern muss ich aufgrund ihrer - auch in anderen Forenbereichen getätigten Äußerungen - davon ausgehen, dass sie noch nie im Leben von Fachleuten einen Trainingsplan erstellt bekamen, oder wenn, dann arbeiten sie noch nach einem Plan von vor 25 Jahren, obwohl es bald jährlich neue Erkenntnisse gibt. Eine sportmedizinische Untersuchung, oder im Laufe des Lebens mehrere Untersuchungen, haben hier im Forum vielleicht eine Handvoll Leute hinter sich, und im MTB Forum wohl kaum über hundert der aktiveren Teilnehmer; wobei die Pedelec-Kritiker eher nicht dazu gehören.

Bei Vielen Schreiberlingen weiß man nichts über sie, bsp. in welcher Gegend sie wohnen, wie alt sie sind und welche Fahrerfahrungen sie haben. Wer im Großraum Hannover oder in sonstigen Tief- und Hochebenen lebt, und dessen Höhenmeter sich über Autobahnbrücken generieren, der alle paar Wochenenden mal irgendwo mit Kumpels in einen geshapten Bikepark oder ein Mittelgebirge zu den Hotspots fährt, bekommt von der Sinnhaftigkeit eines MTP sicherlich einen anderen Eindruck als Jemand der die Höhenmeter direkt von der Haustüre aus bewältigen muss. Diese Leute bewegen sich oft in einem sehr beschränktem "Kumpel"horizont. Es wird immer nur von sich und der eigenen Sichtweise auf Andere geschlossen. Charakterlich erspare ich mir da Beschreibungen. Jeder kann sich ja mal selbst die Mühe machen, und die Profile der Kandidaten versuchen zu betrachten. "Der Nutzer hat dieses Profil eingeschränkt" hat im Zusammenhang mit den austeilenden Kommentaren etwas vom vermummten Steinewerfer.

Wie @tib02 schon schrieb, ist es relativ gleichgültig, ob ich meine körperliche Belastung mit einem MTB oder einem MTB oder einem Klapprad oder sonstwas erziele. Ob jemand dabei den Motor die ganze Zeit anlässt, oder ihn fast gar nicht nutzt, hängt von derart vielen Faktoren ab, dass man da schon genauere Umstände kennen muss. @Bit hat hier etwas über die "Sorgen" der MTP-Gegner geschrieben, und es wurde auch schon x mal erwähnt: Jeder muss lernen, jeder sammelt Erfahrungen, jeder beginnt irgendwann mal mit irgend einer Art von "Training", also dem Wunsch etwas Gutes für seinen Körper zu tun. Da zeugt - insbesondere bei Fitnesseinsteigern - die Meinung der Pedelecgegner von einer grandios dummen Arroganz. Zweifelsohne ist es gefühlt richtig , dass Jemand der gut seine 200Watt tritt, ein Pedelec - oft in eine der höchsten Unterstützungsstufen geschaltet und gefahren, zudem nicht im Trail, als Mofa bei dem man nichts tun muss, empfindet, da er dort eben nur 60 bis 80 Watt zum Treten aufwenden muss, was ihm so vorkommt, als ob er nur die Beine fallen lässt. Was Derjenige aus Überheblichkeit "vergisst", oder aus Dummheit über den eigenen Sport nicht weiß; die durchschnittiche Trittleistung eines untrainierten Normalmenschen (hier sind keine Leute gemeint, die regelmäßig Rad fahren! ) liegt bei etwa 83 Watt. Belastungs-EGKs beim Hausarzt oder erstmalige sportmedizinische Untersuchungen, enden da oft bei 150 Watt. Da sind viele konditionell ambitionierte MTBler/MTPler gerade mal an ihrer Leistung für die Grundlagenausdauer. Nur weil "ich" etwas - in einem ganz ganz schmalen Lebensbereich - besser kann als Andere, ist dies kein Grund, diese Menschen von diesem Erlebnis auszuschleißen. Wer dies tut, hat womöglich irgendwelche Traumata, weil er früher immer an der Discothek "Du kommst hier nicht rein" abgewiesen wurde, und Derartiges so kompensieren möchte.

Viele der "Foren-Supersportler" wissen gar nicht, wie individuell sich menschliche Leistung verteilt. Geschlecht, Alter, Körpergröße und Gewicht, sowie die genetischen Veranlagungen zu Lungenvolumen, Muskelmasse und Herz-Kreislauf System sind limitierende Faktoren, die einen hervorragenden Fußballer nicht zum guten Radfahrer machen. Wer mit 21 Jahren auf dem Ergometer noch einem Puls von 225 erreicht, wird mit 51 Jahren bei 172 Maximalschlägen hochzufrieden sein. Bei einem Untrainierten müsste man da schon die Nummer vom Notarzt bereit halten. Nur weil der 35jährige 190cm große leistungsoptimierte Hüne mal locker über 10 Minuten mit 250 Watt den Berg hochtritt, muss er den 65jährigen Pedelecfahrer nicht als Hindernis das verboten gehört betrachten. Irgendwann ist er -vielleicht! - auch mal 65 Jahre, und froh, Dank Pedelec die Natur zu genießen.
 
"Der Nutzer hat dieses Profil eingeschränkt"
Viel mimimi wiedermal. Ich bin auch nicht bei Facebook, welche Verschwörungstheorie steckt deiner Meinung nach da wieder dahinter?
Nur ein Beispiel, ich hatte mal das ebike meiner Freundin hier erwähnt, seitdem wird dran rum provoziert.
Vllt möchte sich nicht jeder im Netz darstellen, das scheint aber zu schwierig zu begreifen zu sein.

Eins noch, du scherst hier selber ganz schön vorurteilsbehaftet alles und jeden über einen Kamm und verhältst dich selbst genauso wie du es bei den 'Gegnern' kritisierst.
 
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Viel mimimi wiedermal. Ich bin auch nicht bei Facebook, welche Verschwörungstheorie steckt deiner Meinung nach da wieder dahinter?
Nur ein Beispiel, ich hatte mal das ebike meiner Freundin hier erwähnt, seitdem wird dran rum provoziert.
Vllt möchte sich nicht jeder im Netz darstellen, das scheint aber zu schwierig zu begreifen zu sein.
Warum schreibst du dann soviel über dich ?
Nicht bei Facebook, Freundin fährt Pedelec, du nicht, schreibst hier nach eigener Aussage nur beim Kacken...
 
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