Biobiker ( Warum so hardcore ? ) Was sind eure Erfahrungen ....

Danke erstmal für deine Antwort.

So halte ich es auch - es sei denn ich merke zu spät, dass ich den Motor nicht eingeschaltet habe.;)

Na ja, meine Frage war mehr, welche Reichweite du (bei deinem Fahrstil) mit deinem E-Bike hast.;)
Bei mir reicht der Akku im E-Bike-Betrieb ca. 65 - 80 km weil ich mit dem E-Bike den Motor auch immer ordentlich nutze.
Deswegen habe ich mir das Teil doch gekauft :winkytongue::winkytongue:
 

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Re: Biobiker ( Warum so hardcore ? ) Was sind eure Erfahrungen ....
Was soll ich da? 500 Seiten lesen über Leute, mit denen ich nie fahren werde? Nö.
Ich eeiß, dass ich den Klischee-Biker überspitzt dargestellt habe. Aber es hörte sich so an, als wenn du genau solche Leute um dich hast. Deswegen wollte ich dir indirekt mein Beileid aussprechen ;)

Sch… was auf Kilometer, Höhenmeter, Zeit etc. !
Tiefenmeter und deren Beschaffenheit sind das Wahre im MTB.
Uphill das nötige Übel um Spaß zu haben. Und entweder man nimmt nen Lift oder eben nen eBike. Und wenn du beides nicht hast, nen normales Bike. Zur Not wird geschoben.
Spaß gibt's eh nur bergab.




Sascha
 
So jetzt muss ich mal was los werden die hier behaupten ich sei ein angetrunkener Alkoholiker .... oder schriebe im alkoholisierten zustand! Gehts euch gut ? Nur weil einer nach einer Tour mal ein bier trinkt was angeblich noch isotonisch sein soll Echt leute wo seit den ihr geblieben das ihr persoehnlich mich beleidigt auf tiefste ....

Und das dann noch nachtraeglich diese Beleidigungen in gewissen texten verschaerft wurden zum nochmals eins draufzugeben ....

Sehr schade... aber zeigt eure soziale kompentenz!
 
Naja. Im Grunde bist du ja nicht ganz unschuldig. Lies dir deinen Tect mal durch, in dem du geschrieben hast, dass du jetzt nen Bier saufen gehst.
Der liest sich wirklich so, als wenn du einen im Tee hattest. Oder man muss selber einen trinken, um den zu verstehen. ;)




Sascha
 
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Manche sind einfach sehr ehrgeizig und wollen überall die besten und grössten sein, alles ohne irgend welche Hilfe... und ein leichtes MTB ist nicht verpönt und gilt nicht als Hilfe. Dann gibt es noch jene, die mit Bahn oder Shuttle hochfahren, weil das Bike nicht taugt zum Fahrradfahren, aber ein Motor.. nein, bloß nicht, alles fette und faule Säcke. Dann die Geschwindigkeit.. ich meine Hölle, man fährt mit unvorsichtigen 25km/h den Forstweg hoch, wo andere ohne Motor mit >50km/h vorsichtig runterfahren. Und dann die Geschichten, mit dem EMTB kommt man an Orte, an die man wegen dem Fahrkönnen/Kondition besser nicht gekommen wäre... nein, natürlich sind die im Leben noch nie gestürzt oder umgefallen, schon gar nicht beim Downhill. Wären wohl besser auch nicht an diese Orte gefahren worden. Alles schon wieder vergessen, Kotzend am Waldrand weil man sich übernommen hat.. ein Eintrag in das Buch der Legenden, und nicht der "Peinlichkeiten".

@Bit hat hier etwas über die "Sorgen" der MTP-Gegner geschrieben, und es wurde auch schon x mal erwähnt: Jeder muss lernen, jeder sammelt Erfahrungen, jeder beginnt irgendwann mal mit irgend einer Art von "Training", also dem Wunsch etwas Gutes für seinen Körper zu tun. Da zeugt - insbesondere bei Fitnesseinsteigern - die Meinung der Pedelecgegner von einer grandios dummen Arroganz.
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Nur weil "ich" etwas - in einem ganz ganz schmalen Lebensbereich - besser kann als Andere, ist dies kein Grund, diese Menschen von diesem Erlebnis auszuschließen.
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Da kann der eine oder andere noch soviel vom gezielten Training mit dem E-Bike für den Sport dozieren und alle E-Bike Kritiker zu Dummköpfen erklären.
...

...weil Du, Dr_Z01 wohl meinen Beitrag damit meinst, habe ich Dir hier nochmal kurz die Bezugnahme hineinzitiert. Ich habe Dich bisher nicht so eingeschätzt, dass auch Du durch zusammenhangloses Zitieren diskreditieren möchtest. Auch glaube ich eigentlich nicht, dass Du Dich mit den Pedelecgegnern gemein machen möchtest, die in diskriminierender Weise, vorzüglich im Kontext ihrer Texte, abwertende und beleidigende Begriffe wie "faul, fett, krank, alt, fahrtechnisch unfähig, etc." verwenden um anderen Menschen die Teilhabe am öffentlichen Raum abzusprechen . Es ist schön für Dich, wenn Du trotz gesundheitlicher Probleme, zufrieden mit Deiner Leistung bist. Nicht Jeder kann oder will das. Und es gibt auch eine sehr große Anzahl an Menschen, für die Wettbewerb, das gegenseitige Kräftemessen, die eigenen Grenzen ausreizen wollen, Leistungsmessung, etc. , absolut nicht im Mittelpunkt stehen. Du kennst die Argumente hier - auch hier in diesem Thread und Beitrag - und auch aus anderen Foren und Threads. Also wie würdest Du Menschen bezeichnen, die schon lange die Sachebene verlassen haben, und mit persönlichen Diffamierungen und pauschalen Vorverurteilungen einzelne Personen und ganze Nutzergruppen beleidigen?
 
fassen wir doch mal kurz zusammen:

Die meisten eingefleischten E-Biker bringt man recht schnell an Ihre Schmerzgrenze. Am schnellsten geht das wenn man ihrem heißgeliebten Pedelec einen anderen Namen zuordnet.
Die meisten eingefleischten E-Biker fühlen sich sehr schnell diskriminiert wenn die Gegenseite nicht nach Ihrer Denkweise handelt.

Arbeitet mal an eurem Selbstbewusstsein Leute!

Ihr wollt Akzeptanz?
Dann akzeptiert endlich mal das es Leute gibt für die ein E-Bike schlicht und ergreifend einfach nur ein Quatsch ist!
Und kommt damit klar wenn die Leute euch das so sagen!

Ich glaube ja mittlerweilen für einen Großteil der Pedelecnutzer wäre es von Vorteil zuerst zu einem Psychologen zu gehen bevor sie ein Fahrradgeschaft betreten um sich nach dem Objekt Ihrer Begierde umzusehen.

Ihr seid doch fast alle nur zu sehr auf die virtuelle Welt fixiert, alles was dort geschrieben wird hat für euch mehr Gewicht als das was sich draussen in der Realität abspielt.

Ansonsten:

Trainingspuls als Taktgeber
Viel hilft viel? Entgegen dem Motto des ehemaligen Radprofis Udo Bölts „Quäl dich!“ wird harte Arbeit bis zur Erschöpfung im Gesundheitssport nicht belohnt. Denn wer bis zur Atemlosigkeit trainiert, setzt den Körper unter Stress und Sauerstoffmangel denkbar ungesund für alle Organe sowie ein ernstzunehmendes Herz- und Verletzungsrisiko.
Man spricht von anaerobem (unter Sauerstoffmangel erfolgtem) Training. Sie erkennen es daran, dass Sie auch in den Minuten danach noch intensiv nachatmen müssen, weil der Sauerstoffmangel des Körpers wieder ausgeglichen werden muss. Daher gilt die Faustregel: „Gut ist, was gut tut.“ Allerdings kann man im sportlichen Ehrgeiz oder Hochgefühl die eigenen Grenzen schnell aus den Augen verlieren und sollte daher neben dem Wohlbefindenimmer auch den Puls oder Herzschlag berücksichtigen.

Quelle:
PDF Seite 13
https://www.kkh.de/content/dam/KKH/PDFs/Allgemein/Bewegt besser leben.pdf

Den rot markierten Satz habe ich auch schon festgestellt. Man kann sich noch so quälen ab einem gewissen Punkt geht einfach nichts mehr vorwärts. Im Gegenteil, es wird eher schlechter.

Und hier noch was für die Schulung eurer Psyche x'D
https://www.radforum.de/threads/3033057-30-jaehrig-e-bike-oder-normales-fahrrad
 
Zuletzt bearbeitet:
...weil Du, Dr_Z01 wohl meinen Beitrag damit meinst, habe ich Dir hier nochmal kurz die Bezugnahme hineinzitiert. Ich habe Dich bisher nicht so eingeschätzt, dass auch Du durch zusammenhangloses Zitieren diskreditieren möchtest. Auch glaube ich eigentlich nicht, dass Du Dich mit den Pedelecgegnern gemein machen möchtest, die in diskriminierender Weise, vorzüglich im Kontext ihrer Texte, abwertende und beleidigende Begriffe wie "faul, fett, krank, alt, fahrtechnisch unfähig, etc." verwenden um anderen Menschen die Teilhabe am öffentlichen Raum abzusprechen . Es ist schön für Dich, wenn Du trotz gesundheitlicher Probleme, zufrieden mit Deiner Leistung bist. Nicht Jeder kann oder will das. Und es gibt auch eine sehr große Anzahl an Menschen, für die Wettbewerb, das gegenseitige Kräftemessen, die eigenen Grenzen ausreizen wollen, Leistungsmessung, etc. , absolut nicht im Mittelpunkt stehen. Du kennst die Argumente hier - auch hier in diesem Thread und Beitrag - und auch aus anderen Foren und Threads. Also wie würdest Du Menschen bezeichnen, die schon lange die Sachebene verlassen haben, und mit persönlichen Diffamierungen und pauschalen Vorverurteilungen einzelne Personen und ganze Nutzergruppen beleidigen?
Ich denke aus meinen Beiträgen wird klar, dass ich für mich persönlich eine Differenzierung von MTB zu E-Bike gefunden habe:
MTB = sportlicher bis sehr sportlicher Einsatz
E-Bike = lockeres und entspanntes Fahren im GA1-Bereich, pendeln zur Arbeit.
Das macht für mich Sinn und bringt Spaß.
Heute bin ich 67km E-Bike gefahren und kann heute Abend noch eine Runde laufen, das würde ich nie tun wenn ich die gleiche Distanz mit dem Fahrrad gefahren wäre.
Wenn andere vorgeben sich ein E-Bike gekauft zu haben um damit bei ausgeschaltetem Motor den Berg rauf zu fahren - bitte, dann sollen sie es so machen aber ich kann sie nicht wirklich ernst nehmen. Ich will nicht ausschließen, dass es einige wenige gibt, die das mit dem E-Bike systematisch einbauen. Aber wieviel Promille der E-Biker sind das?
Im aneroben Bereich mit dem MTB den Berg rauf zu hecheln ist übrigens Teil eines leistungsorientierten Training aber auch nur für den Sportler, der den GA2-Bereich ausreichen würdigt und bewältigt. Ich brauche das nicht einmal nur fürs Rennen sondern auch um auf dem Trail sehr anspruchsvolle Anstiege zu bewältigen. Natürlich könnte ich absteigen und schieben, man ist in der Gruppe an solchen Stellen oft genau so schnell wie fahrenden Biker aber es ist eben geil das zu können und zu schaffen. Ich weiß nicht ob ein E-Biker mit 100% E-Bikebetrieb das nachvollziehen kann.
In dieser Diskussion treffen immer zwei Welten aufeinander die man niemals zusammen bringen kann.
Beleidigungen sind mir fremd, eher ist bei mir schon mal Klartext angesagt wenn ein Forumsteilnehmer mal ordentlich neben der Spur liegt.:cool:
 
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