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Das sind mit Sicherheit bereits mikroverkapselte Schrauben, aber im Magnesium kannst du halt nicht beliebig festziehen. Ich denke das Problem sind die ständigen Lastwechsel beim pedalieren. Ich vermute das sind M6 Schrauben, und die sind vielleicht etwas unterdimensioniert.
Auch die Pedale abgefettet?So, ich wärm das Thema mal wieder auf.
Bin jetzt nach 1000 Trailkilometern auch betroffen
Motor hatte ich schon raus, Bleche hatten eigentlich einen festen Eindruck gemacht (hab aber auch keine passemden Pentalob-Bit), also Motor wieder rein, Schraubensicherung auf die 40er Torx und mit 32nm rein. Kurbeln auch ordentlich abgefettet und mit 40nm dran.
Problem immer noch da, ich könnte kotzen.
Sogar andere Pedale drangemacht. Akku auch mal kpl. rausgenommen und ohne E-Antrieb gefahren, es ist und bleibt immer dieselbe Symptomatik. Es ist definitiv im Bereich des Motors.Auch die Pedale abgefettet?
Es sind halt nicht irgendwelche lockere Schrauben, sondern welche wo der Hersteller durch einen Spezialkopf dafür gesorgt hat, dass Hinz und Kunz nicht mal eben so selbst dran rumschrauben. Bin sonst echt nicht zimperlich was meine Fahrräder angeht, sämtliche Lager ersetze ich prinzipiell selbst, Federgabeln und Dämpfer zerleg ich bis ins kleinste Detail, auch die Charger-Einheit von Rockshox schon gemacht.Wegen 2 lockeren Schrauben würde ich gar nichts einschicken, festziehen und Arsch geleckt
Wir sind nicht HINZ UND KUNZ, sondern Kundschaft, die nicht wenig Geld für ein Produkt hingeblättert hat. Und wenn man eine lockere Schraube anziehen kann und das Problem ist gelöst, warum sollte man das nicht machen?Es sind halt nicht irgendwelche lockere Schrauben, sondern welche wo der Hersteller durch einen Spezialkopf dafür gesorgt hat, dass Hinz und Kunz nicht mal eben so selbst dran rumschrauben. Bin sonst echt nicht zimperlich was meine Fahrräder angeht, sämtliche Lager ersetze ich prinzipiell selbst, Federgabeln und Dämpfer zerleg ich bis ins kleinste Detail, auch die Charger-Einheit von Rockshox schon gemacht.
Aber der Motor kostet halt über 600€ wenn was dran am Arsch ist. Das Risiko ist für mich einfach sehr schwer einschätzbar.
Was man schließlich auch nicht außer acht lassen sollte ist, dass wenn jeder diese Probleme selbst behebt, der Hersteller nicht darauf aufmerksam wird, dass hier offensichtlich ein grober Konstruktionsfehler vorliegt.
Löse die TX40, dann kannst Du den Motor ausrichten. So ist es jedenfalls bei meinem Bike. Das Lochspiel reicht für die Justage aus. Der Motor wird über die Vorspannung der Schrauben gehalten. Du musst nur bei Deinem Rahmenhersteller nach dem zulässigen Drehmoment fragen, wenn es nicht dokumentiert ist.Hallo ich hab mal eine Frage die hierzu passt.
Bei mir scheint der Motor nicht mehr gerade im Rahmen zu sitzen.
Hab mal beide Seiten gemessen. Eine ist 490mm die andere Seite ist 495mm von Hinterachse bis Achse Motor.
Mir ist das aufgefallen weil in den unteren Gängen vorn die Kette neuerdings abspringt.
Dies ist nach meiner Meinung eben deshalb weil das vordere Ritzel jetzt etwas mehr Richtung Rad steht.
Locker scheint an den Halterungen nix zu sein.
Die Rahmenschrauben TX40 darf ich ja lösen, Frage ist nur ob man dort den Motor um 5mm ausrichten kann.
Wenn nicht sind entweder die Bleche "verrutscht" oder ggf. sogar verbogen. Bin mal mit dem Pedal am Stein hängen geblieben. Wenn dem so ist darf ich wenn ich es richtig versteh nix dran machen (zb. Bleche austauschen) und ein Händler auch nicht. Was bedeutet dies dann? Der geht nach Bosch und es kommt was neues (Rad hat eigentlich noch Garantie).
Hört sich dann kompliziert an.
Genau das hab ich jetzt auch schon gemacht und siehe da, die 5mm Unterschied konnte ich ausgleichen mit dem Lochspiel. Der erste Test auf dem Montageständer war auch erfolgreich. Sie ist nicht mehr abgesprungen! Testfahrt folgt.Löse die TX40, dann kannst Du den Motor ausrichten. So ist es jedenfalls bei meinem Bike. Das Lochspiel reicht für die Justage aus. Der Motor wird über die Vorspannung der Schrauben gehalten. Du musst nur bei Deinem Rahmenhersteller nach dem zulässigen Drehmoment fragen, wenn es nicht dokumentiert ist.
Ja war wie ich gedacht habe. Es war der etwas schiefe Motor. TX40 gelöst, ausgerichtet und es scheint alles wieder sauber zu gehen. Drehmoment für neu Cube muss ich noch mal nach schauen. Hab sie erst mal mit so knapp 25nm angezogen. Testfahrt war auch erfolgreichLöse die TX40, dann kannst Du den Motor ausrichten. So ist es jedenfalls bei meinem Bike. Das Lochspiel reicht für die Justage aus. Der Motor wird über die Vorspannung der Schrauben gehalten. Du musst nur bei Deinem Rahmenhersteller nach dem zulässigen Drehmoment fragen, wenn es nicht dokumentiert ist.
Offizielle Anweisung von Bosch?Falls es jemand interessiert, die offizielle Vorgehensweise bei der Reparatur ist: