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Wer will das wissen? Das sollte sehr schwierig nachzuvollziehen sein. Die Teile sind schon robust.
Ein Kollege hat mir mal erzählt, wie er Bremsbeläge wechselt. Er drückt die Kolben soweit zurück wie möglich und schiebt dann die neuen Beläge rein. Da die Kolben aber meist nicht 100% bündig mit dem Gehäuse abschließen, rutschen die Beläge nicht rein und stecken an der Kolbenoberkante fest. Also nimmt er einen Hammer und hämmert sie rein. Auf die Frage, wie er denn auf die famose Idee gekommen ist, hat er gesagt, dass sein Radladen das genau so macht.
Und so sahen die Kolbenkanten dann auch aus.
Die Hydraulikleistung der Bremse ist schon ganz ordentlich. Mit dem richtigen Dreck (Sand) zwischen Kolben und Gehäuse kann ich mir schon vorstellen das da durch Benutzung was bricht.
Der Vorteil der alten Phenol Kolben war, das die nicht brechen. Aber durch sowas dann Riefen bekommen.
ich hab mit entsprechendem Krafteinsatz beim Servowavegeber 150 Bar raus bekommen, es hat dabei sogar die Dichtung von meinem digitalen Druckmessgerät teilweise heraus gequetscht
beim Guide und Magurageber war bei ~ 110Bar Schluss
Die sind bei mir an der Hope auch schon gebrochen, mit speziellem Rückstellhebel.
Seit dem nur noch mit Plastik Reifenheber, alten Belägen oder Kolbenspreizer.