E‑Bike-Kauf: Digitalisierung als neues Kaufkriterium

E‑Bike-Kauf: Digitalisierung als neues Kaufkriterium

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Motorkraft und Akku-Kapazität gelten als die wichtigsten Kriterien bei der Wahl eines passenden E-Bikes. Immer mehr Hersteller setzen zusätzlich auf Digitalisierung. Durch smarte Lösungen und spezielle Apps profitieren sowohl Nutzer*innen als auch der Handel. Der Pressedienst-Fahrrad gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Dinge und erklärt, warum Konnektivität zu einem neuen Kaufkriterium beim E-Bike wird.

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E‑Bike-Kauf: Digitalisierung als neues Kaufkriterium
 
Die mangelnde Digitalisierung hat doch mit sinnlosen Gadgets, Bloatware und dem Krakenhaften gebären einiger Unternehmen niy zu tun.

Gerade Bosch hat da ja recht altertümliche Vorstellungen wo man für ein simples Softwareupdate zum Händler und blechen darf.

Wenn ich draußen bin will ich so wenig wir möglich vom Naturerlebnis abgelenkt werden. Oruxmaps, Trailforks oder Trailguide reichen da dicke.
 
gegen, gegen, gegen....und meist sind es alte weiße Männer.
Gott sei Dank gibt es sie noch, die gescheiten, weisen, die Mehrheit bildende und zu bestimmenden Eliten und Entscheidungsträger.
Das ist genau der Grund, warum Deutschland so eine Bananenrepublik geworden ist.
Wir waren mal technologisch Top, mutig, erfinderisch und haben einfach mal gemacht.
Und jetzt?
Lebensstandard, Gesundheitssystem und -vorsorge, Rechtssyzem und -sicherheit, Gleichheit, Bildungswesen, höhere Einkommen, hohe Umweltstandards eines der reichsten Länder der Erde usw usf.

So schaut eine Bananenrepublik nicht aus.
Und ich kann es nur wieder sagen, die ewig gestrigen und die Aluhutträger bringen uns nicht weiter.
Was kann man gegen diese überwältigende Mehrheit (schon) tun 🤔
Und das Ganze noch gepaart mit der Angst, etwas zu verlieren.
Ist das so abnormal und abwegig?
 
Grundsätzlich schlage ich ja oft in die gleiche Kerbe, aber bei der Digitalisierung bin ich auch froh, dass hier in Europa zumindest noch ein wenig auf den Datenschutz geachtet wird.

Lockangebote von Firmen, die Deine Daten gegen irgendeinen kleinen Bonus sammeln wollen (beispielswiese die Bonusprogramme von Krankenkassen, die Teilnahme an Gewinnspielen, wo die Mailadresse an zig Firmen weitergegeben wird usw.) sollten mMn verboten werden, oder viel, viel transparenter gestaltet werden müssen.

Die misten sind sich doch gar nicht darüber bewusst, wie viel Wert so ein Datensatz mit ein paar Mailadressen schon hat. Ganz zu schweigen von dem Wert von Datensätzen, die durch Erkennung von Vorlieben, Aufenthaltsorten usw ein Profil erstellen können.

Und das wird ja schon längst nicht mehr nur für Werbezwecke missbraucht, sondern auch um politisch unorientierte zu manipulieren. Das ist nicht ungefährlich und gehört stärker überwacht.

Da bin ich ganz bei dir.
Das die meiste gar keine Ahnung haben sieht man immer wieder schön an der Kasse im Supermarkt...gerade noch im Laden über die Digitalisierung und all das böse neue Zeug geflucht, dann an der kassen die berühmte Frage "haben sie Payback?" - Na klar...

Auch hier unterwegs zu sein, fast das gleiche, aber das sind sich die meisten nicht bewußt.
Noch besser sind die, die alles und jeden Scheiß gleich irgendwo auf FB und Co. posten müssen...

Und ja, Datenschutz ist ein ganz wichtiges Thema, keine Frage, verbietet aber nicht neue Technologien und Entwicklungen, sie sollen und müssen halt den entsprechenden Bestimmungen gerecht werden.

Ich hatte ja schonmal geschrieben, das "Datenbusiness" ist ein ganz ganz großes Business, mehrere Milliarden.
Da will halt jeder ein Stück abhaben wollen.
Auch richtig, wie du schreibst, Cybercrime ist mittlerweile eines der besten Businesses. Da wird mehr Umsatz gemacht, wie mit dem organisierten Drogengeschäft (war lange #1).
Trotzdem darf man nicht alle Services (was die Deutschen gerne Cloud nennen) verteufeln.

Die mangelnde Digitalisierung hat doch mit sinnlosen Gadgets, Bloatware und dem Krakenhaften gebären einiger Unternehmen niy zu tun.

Gerade Bosch hat da ja recht altertümliche Vorstellungen wo man für ein simples Softwareupdate zum Händler und blechen darf.

Wenn ich draußen bin will ich so wenig wir möglich vom Naturerlebnis abgelenkt werden. Oruxmaps, Trailforks oder Trailguide reichen da dicke.

Darum ging es ja einegtlich nicht, aber auch hier bin ich bei dir. Mir geht es genauso.
Finde es aber super, wenn ich nach der Tour Zuhause auswerten kann und evtl. über die böse Cloud meinen Motor etwas anpassen kann.
 
verdammt - da war ich mal einen Tag nicht da und hier wird genug für 3 Säcke Popcorn produziert.

Irgendwie hatte ich gedacht, das es hier ums Fahrradfahren geht. Und da stelle ich mir dann schon die Frage ob und wie weit das alles digital sein muß. Ok, das man den Motor heute nicht mehr mit Schräubchen justiert wie früher die Vergaser (wer mal einen 4-Vergaser auf einem Käfer justiert hat, weiß wie geil eine digitale Lösung gewesen wäre). Von daher ists sicher fein, das man zB bei Bosch den Motor feinjustieren kann - per App. Die Frage ist dann - wo werden die Einstellungen gespeichert. Landen sie im Bike und ich kann die App danach löschen, ist das für mich eine brauchbare digitale Hilfe. Muß ich aber die App zusätzlich auf dem Handy laufen haben, habe ich damit ein Problem. Vielleicht will ich mein Handy ja gar nicht mitnehmen .... Für Notfälle gibts das gute 6110.

Mich stört derzeit am meisten das alles und jedes ohne nachvollziehbare Notwendigkeit an irgendeine App geknüpft wird.

Und ja, mir ist natürlich auch klar, das ich "Aluhutträger", "Technik-reduzierer", "old-fashioned"-Biker natürlich auch ein Bio-Bike fahren kann - damit hat man das Problem ja grundsätzlich aus der Welt geschaffen.

Ich würde mir allerdings wünschen, das man als Kunde gefragt wird bevor etwas aktiviert wird. "Sie können das ja abschalten" ist für mich keine Alternative. Opt-In sollte der Standard sein. Aber auch das wird sich leider nicht durchsetzen ....
 
Meine Meinung hat nichts mit "Schlagzeilen" oder "konservativ" zu tun, sondern bildet sich aus meinen eigenen, täglichen Beobachtungen ... und natürlich aus Gesprächen mit Freunden, Familie und Kollegen. Es ist völlig unbestritten, dass die derzeitige digitale "Kultur" den allermeisten Kindern in jeder Hinsicht schadet. Wenn "konservativ" bedeutet, dass einem das auffällt, darfst du mich gerne so bezeichnen ;) .
Nur ein Punkt dazu.
Du redest mit Erwachsenen über "Probleme" der Kinder/Jugend?
Wie wär's mal das Thema in der Zielgruppe anzusetzen, die es betrifft?
Es ist immer leicht über die zu reden, die es zwar betrifft, die aber systematisch exkludiert werden, nach dem Motto: wir die anderen wissen schon besser was gut für euch ist.
Na danke 👍
 
Die "Sucht" der Jugend hat doch erstmal rein gar nichts mit der Digitalisierung zu tun.
Ich erinnere mich, meine Eltern haben auch nicht alles verstanden was ich gemacht habe und z.B. den Walkman verteufelt...Ohren gehen kaputt...abgeschnitten von der Umwelt....
Oder gerne erinnere ich mich an die Punk Szene...was haben unsere Eltern gesagt und geschimpft, eigentlich die ganze Gesellschaft...heute sind viele meiner damaligen "Kollegen" z.B. Anwälte und erfolgreich.

Soviel dazu. Es ist doch immer eine Frage WIE ich etwas benutze und das sind die Eltern schon in der Pflicht.
 
Ich bin z.B. sehr großer Freund von selfdriving Cars...Maschinen sind einfach die besseren Menschen...

Aber nochmal, es war früher nicht alles besser...ja, der Thermomix zickt, früher hat halt die Stromversorgung gezickt (wie es z.B. heute noch in vielen Ländern ist)...

alte weiße Männer.
Was die selfdriving cars angeht - das ist, wenn man sich die Mühe macht, genauer drüber nachzudenken, ein sehr komplexes Thema ... was letztenendes die Frage stellt:
Wollen wir ein unfall - und fehlerfreies Leben führen, bei dem wir nur noch Zuschauer sind, oder richtig Leben und das damit einhergehende Risiko akzeptieren?

Ich komme ursprünglich aus der Fliegerei ... auch dort stellt sich diese Frage ganz deutlich.
Computer können ein Flugzeug inzwischen sicherer steuern, als ein Mensch das kann ... aber wo bleibt dann der Pilot?
Wird früher oder später überflüssig sein ... (schade um den wunderbaren Beruf) ... und wenn wir das dann auf alle Berufsfelder ausgedehnt haben (du sagtest ja, Maschinen seinen die besseren Menschen), was bleibt für uns übrig? Reisen in die virtuelle Welt? Mit den Füßen auf dem Couchtisch? Na toll ...

Es gibt zu dem Thema eine wunderbare Geschichte von Stanislav Lem ... die 24. Reise in seinen "Sterntagebüchern" ... dort werden die Bewohner eines Planeten zur "Herstellung vollkommener Ordnung, Harmonie und Sicherheit" in kleine, glänzende Scheibchen gepresst, die weder altern, noch eklige Körperflüssigkeiten absondern ... und natürlich auch keine Fehler mehr machen😉. Unbedingt lesenswert.

Die Frage, wohin die Reise gehen soll, darf also schon gestellt werden ... vielleicht gibts ja auch einen Weg, der beidem gerecht wird, anstatt einfach nur "hurra" zu schreien? Bzw. wieder in rassistische Stereotype (""alte weiße Männer") abzugleiten.

Das früher die Stromversorgung gezickt hat ist übrigens schlichtweg Quatsch ... hat sie in meiner Jugend nicht öfter als heute - also quasi nie 😉
Nur ein Punkt dazu.
Du redest mit Erwachsenen über "Probleme" der Kinder/Jugend?
Wie wär's mal das Thema in der Zielgruppe anzusetzen, die es betrifft?
Es ist immer leicht über die zu reden, die es zwar betrifft, die aber systematisch exkludiert werden, nach dem Motto: wir die anderen wissen schon besser was gut für euch ist.
Na danke 👍
Kinder werden hier nicht "systematisch exkludiert" ... du hast einfach überhaupt keine Ahnung von der Materie ... selbstverständlich ist das ein Thema in der Schule. Täglich. Leider ist der Diskurs darüber inzwischen ebenso schwierig, wie mit einem Junkie über sein Drogenproblem zu reden. Da sind auch Therapeuten und Psychologen gefragt ... Lehrer haben ja auch noch einen Bildungsauftrag, der zu erfüllen ist.
Die "Sucht" der Jugend hat doch erstmal rein gar nichts mit der Digitalisierung zu tun.
Doch ... ganz viel sogar ... so wie Alkoholsucht auch was mit Alkohol zu tun hat. Spiele können süchtig machen und werden, wie auch die sozialen Netzwerke, entsprechend programmiert. Ist ja auch vollkommen logisch, wenn nur der Umsatz und nicht das Kindeswohl eine Rolle spielen.

Also bitte nicht alles einfach unhinterfragt positiv sehen, sondern die Segnungen der Digitalisierung von den Schattenseiten unterscheiden lernen.
 
Ja, viele Berufe werden überflüssig, ganz normal. War auch früher schon so. Wo ist das Problem? Es haben sich dafür immer neue andere Dinge aufgetan.

Und ob wir weniger Unfälle oder mehr Risiko wollen?? Ganz klar weniger Unfälle!! Was für eine blöde These.
Sagst du das auch den Eltern, dessen 7 jähriges Kind gerade vom Auto überfahren wurde?? No Risk no Fun, sorry natürliche Auslese...na Prost Mahlzeit.

Evtl. sind es sogar die Maschinen, die die nächste Evolutionsstufe darstellen? Warum soll KI von der Evolution ausgenommen sein. Evolution bezieht sich ja nicht nur auf Tier und Mensch.
Hier gibt es auch sehr gute Bücher. Zuviele um sie hier aufzuzählen.

Alkoholsucht hat mit Alkohol zu tun richt, Drogensucht mit Drogen, aber was du und andere hier meint hat nichts mit der DIgitaisierung an sich zu tun, sondern mit dem "Device". Also ein Handy kann süchtig machen, keine Frage. Aber hier ist eben das Handy der Suchtstoff. Oder ein Sozialnetwork kann süchtig mache, hier ist halt FB oder TT das Suchtmittel. Also nochmal, NICHT die Digitalisierung.
 
Ja, viele Berufe werden überflüssig, ganz normal. War auch früher schon so. Wo ist das Problem? Es haben sich dafür immer neue andere Dinge aufgetan.
Damals war aber die Geschwindigkeit dieser Veränderung sehr viel tiefer. Darin liegt eher die Gefahr. In kürzester Zeit wird es keine LKW Fahrer mehr benötigen, keine Kassiererin im Supermarkt und sehr viele andere Jobs können in kürzester Zeit durch KI ersetzt werden. Alle diese Menschen sollen auf einmal etwas anderes machen?

Bitte nicht falsch verstehen, ich verdiene ein Grossteil meiner Brötchen mit digital Transforming aber vielleicht genau deswegen mache ich mir auch ziemlich viele Gedanken dazu.
 
du hast einfach überhaupt keine Ahnung von der Materie
Ist deine Meinung, hat mit Tatsachen aber nichts gemein 😉
Kinder werden hier nicht "systematisch exkludiert" ... du hast einfach überhaupt keine Ahnung von der Materie ... selbstverständlich ist das ein Thema in der Schule. Täglich. Leider ist der Diskurs darüber inzwischen ebenso schwierig, wie mit einem Junkie über sein Drogenproblem zu reden. Da sind auch Therapeuten und Psychologen gefragt ... Lehrer haben ja auch noch einen Bildungsauftrag, der zu erfüllen ist.
Und was hat das ganze mit Digitalisierung zu tun?
Ja, es wird immer komplexer, weil wir aktuell in exponentiellem Wachstum sind.
Das kann der Mensch nicht, das Hirn ist auf linear programmiert.
Und weil es so komplex ist und man schon in den jungen Jahren konfrontiert wird, ist das ganze auch bei den Jugendlichen und Kindern angekommen.
Das sind aber grundsätzlich andere Probleme als "Digitalisierung"
Alkoholsucht hat mit Alkohol zu tun, Drogensucht mit Drogen, aber was du und andere hier meint hat nichts mit der DIgitaisierung an sich zu tun, sondern mit dem "Device". Also ein Handy kann süchtig machen, keine Frage. Aber hier ist eben das Handy der Suchtstoff. Oder ein Sozialnetwork kann süchtig mache, hier ist halt FB oder TT das Suchtmittel. Also nochmal, NICHT die Digitalisierung.
Genauso ist es.
 
Damals war aber die Geschwindigkeit dieser Veränderung sehr viel tiefer. Darin liegt eher die Gefahr. In kürzester Zeit wird es keine LKW Fahrer mehr benötigen, keine Kassiererin im Supermarkt und sehr viele andere Jobs können in kürzester Zeit durch KI ersetzt werden. Alle diese Menschen sollen auf einmal etwas anderes machen?
Es hört sich immer "bitter" an, ist es aber nicht. Wie gesagt, die Geschichte zeigt uns, das es sich regelt.
Es könnte ja ein bedingungsloses Grundeinkommen geben. Nur eine Möglichkeit.

Das ist so ein bisschen wie diese unsinnige Diskussion mit Industrie, Politik und Lobby:
Politik zu Automobilhersteller: du musst sauber produzieren und deine CO Bilanz verbessern, sonst wird die Erde teilweise unbewohnbar
Auto zu Politik: okay, aber dann muss ich 1000000 Menschen entlassen
Politik: okay, dann mach so weiter

Ein letztes noch zu Digitalisierung und unser ach so tolles Land:
als "damals" die erste Flüchtlingskrise losgin haben wir sehr viel in meiner Gemeinde gamacht, inklusive einen Asylhelferverein gegründet. Mit vielen Flüchtlingen waren und sind wir befreundet, tolle Menschen, die nicht freiwillig geflohen sind (nur mal so am Rande).
Lange Rede kurzer Sinn, ein guter Freund aus Syrien war total perplex, dass wir hier in DE auf ein Amt gehen müssen, um etwas zu beantragen. Dann auf ein anderes Amt, um nochmal die gleichen Infos und Daten aufzuschreiben.
In Syrien wurde das alles digital erledigt.

So, jetzt könnt ihr mich wieder linksversiftes Pack und asozial und so was nennen, ich habe jetzt keine Lust mehr und bin aus der Diskussion raus.

PS: auch ich verdiene Geld mit diesem Themen
 
Alkoholsucht hat mit Alkohol zu tun richt, Drogensucht mit Drogen, aber was du und andere hier meint hat nichts mit der DIgitaisierung an sich zu tun, sondern mit dem "Device". Also ein Handy kann süchtig machen, keine Frage. Aber hier ist eben das Handy der Suchtstoff. Oder ein Sozialnetwork kann süchtig mache, hier ist halt FB oder TT das Suchtmittel. Also nochmal, NICHT die Digitalisierung.
Da kann ich jetzt nicht ganz folgen ... wir reden hier doch nicht von Digitalisierung als Abstraktum, sondern von deren Anwendung.
Ob Handy, Apps, social media ... die Digitalisierung liegt all dem doch zu Grunde.
Und es geht mir ja auch nicht um eine Pauschalkritik ... genieße die Vorzüge ja selber. Die zweifellos vorhandenen Probleme sollten aber auch benannt werden ...
 
Da kann ich jetzt nicht ganz folgen ... wir reden hier doch nicht von Digitalisierung als Abstraktum, sondern von deren Anwendung.
Ob Handy, Apps, social media ... die Digitalisierung liegt all dem doch zu Grunde.
Und es geht mir ja auch nicht um eine Pauschalkritik ... genieße die Vorzüge ja selber. Die zweifellos vorhandenen Probleme sollten aber auch benannt werden ...
Digitalisierung ist ja auch in Zügen ein Abstraktum.
Aber sie liegt nicht all dem zu Grunde. Digitalisierung ist nicht gleich Smartphone.

Ich hab auch nichts gegen Kritik. Man sollte dem sehr kritisch gegenüber stehen.

Aber eben nicht dieses typisch deutsche "Cloud is böse", "Digitalisierung ist Teufelszeug", "braucht kein Mensch", "früher ging es auch", früher war sowieso alles besser"...
Und da dann noch am besten in FB kun tun.
 
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