E-MTB im alpinen Gebirge: Droht ein Fahrverbot in den Alpen?

E-MTB im alpinen Gebirge: Droht ein Fahrverbot in den Alpen?

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Der MTB-Boom, egal ob mit oder ohne Motor, ist ungebrochen und für einige Grundbesitzer, Landwirte, Anwohner oder Wanderer zu viel Muss man tatsächlich über Fahrverbote diskutieren?

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E-MTB im alpinen Gebirge: Droht ein Fahrverbot in den Alpen?
 

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Re: E-MTB im alpinen Gebirge: Droht ein Fahrverbot in den Alpen?
Höchstwahrscheinlich, weil er es nicht möchte.

Ich meine, ich weiß, was ich machen würde, wenn mir einer meinen Garten umgräbt ohne wenigstens vorher zu fragen...

Wobei er dann mit Umgraben schon ne gute Vorarbeit geleistet hätte :D

Dies ist aber im Prinzip ein Selbstgemachtes Problem. Und es stammt sicherlich aus der deutschen Historie.
Den Lehnsherren, gehört ALLES. Kein Fleck D der nicht jemanden gehört.
Gerade bei Wäldern. Diese sind alle in Privatbesitz, Staatsforst, oder gehören auch der Gemeinde.
Da gibt e eben kein Land, was der Gemeinschaft gehört. Wie z.B. land for recreational use, wie es tlw. im Ausland heißt.
Sicherlich haben wir ein Betretungsrecht, aber dies ist doch mehr als eingeschränkt, durch diverse Waldgesetze, oder Naturschutzgesetze.

Und mal einfach gesprochen, wenn ich keine Rechte habe, dann nehme ich mir diese Rechte.
Würde ich statt dessen eben land für solche Freizeitzwecke zur Verfügung stellen, könnte ich Freizeitaktivitäten viel besser kanalisieren und auch außerhalb dieser Flächen, stärker durchgreifen können.
 
Das ist jetzt aber ein ganz anderes Thema.
Es ging ursprünglich um: https://www.bund-naturschutz.de/fil...TB_im_alpinen_Raum_-_AK_Alpen_-_27-9-2018.pdf

Wie z.B. land for recreational use, wie es tlw. im Ausland heißt.
Da würde ich aber gerne mehr wissen. Konkret ? Wo ist dieses Wunderland?
Und darf da jeder dann alles ?
Was ist, wenn eine Gruppe eine Strecke anlegt, und eine anderere, die besser fährt, einfach hergeht und die Strecke technisch so verändert dass Deine Leistungsklasse sich den Hals bricht ? Ist jetzt zwar ein wildes Konstrukt, aber ich hoffe es ist verständlich was ich meine.

Und mal einfach gesprochen, wenn ich keine Rechte habe, dann nehme ich mir diese Rechte.

Was letztendlich dazu führt dass Du auch die gemäßigten Geister auf die Palme bringst.
 
Wenn sich jeder so verhalten würde wie es der gesunde Menschenverstand verlangt gäbe es die Diskussionen über Gesetze und rechte gar nicht.

Das Problem ist halt die Bevölkerungsdichte. bzw. diese im Gelände.
Die Freiheit hört halt da auf wo ich die Freiheiten eines anderen einschränke.
Gefällt mir auch nicht. aber bei immer mehr Menschen muss man sich halt damit abfinden das nicht mehr jeder machen kann was er will.

Und ein Depp ist halt ein Depp.

Wenn ich mich auf den Trails aufführe als ob sie mir gehören brauche ich mich nicht wundern, wenn es Probleme gibt. Und auch Wanderer und co mich loswerden wollen.
Andersrum erwarte ich das man sich gegenseitig Platz lässt und vernünftig miteinander umgeht.
Leider ist Toleranz nicht mehr wirklich ein verbreitetes Gut.




Hatte dieses Jahr ein treffen auf dem Berg mit einem Extremisten Pärchen so um die 60 Jahre alt. Die wollten mich vom Rad holen weil man da nicht biken darf. Fahrräder haben auf dem Berg nichts zu suchen,… ich zerstöre die Bäume usw.

Auf die Frage wie sie auf all die Thesen kommen kam nichts außer Beschimpfungen. (hatte gerade Zeit, weil ich auf den Kollegen warten musste, also hab ich mich mal entspannt auf die Diskussion eingelassen.).

Als ich fragte ob sie bei ihrer Lebenseinstellung nicht auch ein wenig mehr Toleranz haben sollten kam ein nein das hat mit Toleranz nichts zu tun. Hab dann gefragt ob sie auch meinen das dann Neger und Ausländer am Berg nichts zu suchen haben, das wäre ja von der Argumentation das gleiche kam nur – ja die gehören hier auch nicht her. Keine weitern Fragen…



Fazit für mich:

Ich diskutiere nicht mehr mit Menschen die meinen das sie andere belehren müssen. Argumente und Sachlichkeit interessiert die sowieso nicht.

Und wenn man mit denen redet haben beide Seiten einen schlechten Tag / Stimmung.

Also ignorieren und weiter fahren und schnell vergessen.
 
Das ist jetzt aber ein ganz anderes Thema.
Es ging ursprünglich um: https://www.bund-naturschutz.de/fil...TB_im_alpinen_Raum_-_AK_Alpen_-_27-9-2018.pdf


Da würde ich aber gerne mehr wissen. Konkret ? Wo ist dieses Wunderland?
Und darf da jeder dann alles ?
Was ist, wenn eine Gruppe eine Strecke anlegt, und eine anderere, die besser fährt, einfach hergeht und die Strecke technisch so verändert dass Deine Leistungsklasse sich den Hals bricht ? Ist jetzt zwar ein wildes Konstrukt, aber ich hoffe es ist verständlich was ich meine.



Was letztendlich dazu führt dass Du auch die gemäßigten Geister auf die Palme bringst.

Das ist eben das Problem in D. Alles gehört irgendjemanden und wenn es eben dem Staat gehört. Eben nicht den Menschen, die hier leben.
Und es muß immer einen Verantwortlichen und Schuldigen geben.

Solche Rechte, Betretungsrechte finden sich in vielen Ländern. Schweden, das Jedermannsrecht, UK, right of way z.B.
Ich spiele aber mehr auf die USA an.
Und dort bist du eben auch selber verantwortlich, wenn du in ne Schlucht stürzt......

Und das ist, finde ich, was uns hier etwas fehlt. Es gibt genug Möglichkeiten, solche Sachen zu schaffen. Ich denke an die Braunkohlegebiete in Ostdeutschland, oder Rheinland. Dort könnte man so viel für Angeln, Offroad, MTB usw. schaffen. Aber es wird wieder privatisiert oder sonstige Sachen geschaffen.
Ich könnte doch fast überall Strecken schaffen. Nicht nur für MTB, auch fürs Campen im Wald, Offroad, mit Motor und und und.
Im Gegenzug, könnte ich mehr Kontrolle für die restlichen Flächen erfolgen lassen und dort auch stärker sanktionieren.

Nur spricht eben die hiesige Denkweise dagegen.
 
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Hatte dieses Jahr ein treffen auf dem Berg mit einem Extremisten Pärchen so um die 60 Jahre alt. Die wollten mich vom Rad holen weil man da nicht biken darf. Fahrräder haben auf dem Berg nichts zu suchen,… ich zerstöre die Bäume usw.
So ewas kommt dabei raus wenn der BUND solche Hetz-Pamphlets veröffentlichen. Die Leute glauben das und reagieren dementsprechend aggressive bei deinem vermeintlichen "Gesetzesverstoß"
 
Hatte dieses Jahr ein treffen auf dem Berg mit einem Extremisten Pärchen so um die 60 Jahre alt. Die wollten mich vom Rad holen weil man da nicht biken darf. Fahrräder haben auf dem Berg nichts zu suchen,… ich zerstöre die Bäume usw.

Auf die Frage wie sie auf all die Thesen kommen kam nichts außer Beschimpfungen. (hatte gerade Zeit, weil ich auf den Kollegen warten musste, also hab ich mich mal entspannt auf die Diskussion eingelassen.).

Als ich fragte ob sie bei ihrer Lebenseinstellung nicht auch ein wenig mehr Toleranz haben sollten kam ein nein das hat mit Toleranz nichts zu tun. Hab dann gefragt ob sie auch meinen das dann Neger und Ausländer am Berg nichts zu suchen haben, das wäre ja von der Argumentation das gleiche kam nur – ja die gehören hier auch nicht her. Keine weitern Fragen…

Hatte mal so eine ähnliche Situation mit einem Jäger.
War mit dem Bike Pilze suchen.
Das Rad lag am Wegrand und ich war halt im Wald drin.
Der fing dann an rum zu stänkern.

Ich habe ihn dann gefragt, was er dort im Wald zu suchen hätte ;-)
Zufällig war das in dem Wald, der meinem Schwager gehört.
War ein Kumpel von dem Jagdpächter - der kannte mich halt nicht.
Als ich ihm das dann gesagt habe wer ich bin, war der ganz lieb zu mir.
 
...einfach gesprochen, wenn ich keine Rechte habe, dann nehme ich mir diese Rechte...

Genau. Das ist sicher die richtige Einstellung?
Grundsätzlich hast Du natürlich recht und ich verstehe Deine Reaktion. Aber mal ganz ehrlich, wenn jetzt plötzlich flächendeckend das Mountainbiken, ob mit oder ohne E, auf Waldwegen komplett verboten wäre. Würdest Du Dich daran halten? Also ich nicht. Da bin ich ganz ehrlich.
 
Es ist doch völlig illusorisch, dass das Biken auf Waldwegen grossflächig verboten werden könnte.

Dass bei anarchistischen Gehabe die Verbotsapostel nur profitieren werden, ist eine klare Sache.

Ich fürchte nur dass es gar nicht so illusorisch ist, grossflächige Verbote zu bekommen.
Wenn man pauschal, wie vorgeschlagen, Pedelecs rechtlich zu Motorfahrzeugen umdeklariert, passiert genau das.
Beim Kauf wird einem was anderes erzählt. Worauf soll man sich noch verlassen ?

Das ist keine Hetzschrift, das ist ganz ausgeklügelte Demagogie. EIn Beispiel: Man schreckt nicht davor zurück auf die (natürlich vorhandene, aber im Pedelec-Kontext wesentlich geringere) Akkuproblematik hinzuweisen - wenn es um E-Autos geht (schaut mal auf die BUND Homepage an) tut man ganz anders.

Man tut zwar sehr dokumentiert und hat sich wirklich Mühe gegeben die dämlichsten Werbeaktionen der Bikeindustrie zu zitieren.
Wo genau die Probleme entstehen, welche Orte besser zu meinden wären ? Fehlanzeige !
Keine Chance als Betroffener an einem besseren Ablauf beitragen zu können - Hexenjagd ist lukrativer.

Und für den Verein habe ich "soziale Minuspunkte" kassiert, als ich ihn in meiner großen Firma in Schutz genommen habe ??
Da müsste sehr viel passieren dass ich das wieder tue.
 
Ich versuche es nochmals auf den Punkt zu bringen:

......................................

Das ist jedoch überhaupt nicht in meinem Interesse, denn damit würden alle ordentlichen Biker bestraft und die paar Deppen die es gibt, noch in ihrer Meinung bestärkt, dass man sich gegen "Lehnsherren und Vasallen des Landadels" aka Grund und Waldbesitzer auflehnen muss (siehe oben) und sich das Recht nimmt, wenn man keins hat.

Da verlieren letztlich alle.

Verstehe mich nicht falsch.
Bei mir sind genügend Waldbesitzer in der Familie. Aber sofern ich das mitbekommen habe, ale nur um eine Eigenjagd zu haben und ohne Interesse an der Holzwirtschaft.
Das ist auch ein gutes Stichwort. Vielen Waldbesitzern geht es ja gar nicht um Umweltschutz usw. Da ist eben das einzige Interesse, die Holzwirtschaft und evtl. noch, dass es ein interessantes (somit) teures Jagdrevier ist.
Jeder Wald muß ja bejagt werden. Entweder verpachtet oder Eigenjagd. Denn der Waldbesitzer zahlt ja für die Wildschäden un der "Verlust" muß wieder rein kommen.
Wäre ja auch alles nicht weiter schlimm. Privatbesitz gibt es ja auch in anderen Ländern. und da ist es tlw. noch strenger geregelt. Da darf dann niemand auf das Land.
Was aber eben hier fehlt, ist das Land, der Wald, die Hügel für den normalen Bürger. Und da finde ich zeigt sich, aus welchem "System" der Grundbesitz in D kommt.
Und selbst wenn du mit deinen 3 Kumpel ein nutzloses Stückchen Wald kaufst, zu bergig für Holzwirtschaft und kein Wild, dann darfst du da ja auch nicht machen was du willst.
Vor daher habe ich schon Verständnis für illegale Bauten (die evtl. noch nicht mal jemanden stören). Kenne ich ja von unserer Gegend hier.
Oder sagen wir eher, für die Denkweise und den Grund.
Im Gegenzug würde ich sie aber auch nicht auf meinem Besitz tolerieren.
Ich sehe aber auch keine einfache und schnelle Möglichkeit, dieses "Problem" zu lösen.
Mit erwähnten Flächen, könnte man aber evtl. anfangen. Gibt ja einiges was man entsprechend nutzen könnte. Truppenübungsplätze, stillgelegte Flughäfen, Braunkohlegebiete usw. usw.
Wenn man in D nur 0,005% der (Wald)Fläche für sowas zur Verfügung stellen würde, dann hätte an schon so viel Flächen zum "austoben"
um genau zu sein ca. 570ha


...................

Ich fürchte nur dass es gar nicht so illusorisch ist, grossflächige Verbote zu bekommen.
Wenn man pauschal, wie vorgeschlagen, Pedelecs rechtlich zu Motorfahrzeugen umdeklariert, passiert genau das.
Beim Kauf wird einem was anderes erzählt. Worauf soll man sich noch verlassen ?

D....................................

Das sagen ja viele, meist Bio Biker. Ich glaube aber nicht, dass das passieren wird. Das wäre z.Zt. nicht politisch opportun. Verschreibt man sich doch gerade dem Teufel.... ähm, dem Umweltschutz.
und da willst du diese herrliche Möglichkeit des Verzichtes auf PKW wieder zunichte machen ?
Das wird, in meinen Augen, vorerst nicht passieren. Ich glaube auch, dass da tlw. noch EU Gesetzgebung tangiert wird.
 
... Das wäre z.Zt. nicht politisch opportun. Verschreibt man sich doch gerade dem Teufel.... ähm, dem Umweltschutz.
und da willst du diese herrliche Möglichkeit des Verzichtes auf PKW wieder zunichte machen ?

Da liegst Du nicht gerade richtig.
Seite 17: Das Pedelec wurde für den Normalbetrieb erfunden, Es hat dafür auch seine Legalisierung als Fahrrad bekommen. Das E-MTB ist als reines motorisiertes Sportgerät anzusehen.

Hier liegt der Sprengstoff.
Ein E-MTB, mutiert nach Lesart BUND vom Heilsbringer zum Teufel sobald Du es nicht als Autoersatz verwendest; dann wird es zum motorisierten Sportgerät, was man dann auf anderer Seite dann doch nicht als Sport anerkennt, und somit was ganz schlechtes.

Werd wohl demnächst eine Bestätigung vom Kardiologen mit mir rumschleppen müssen.

Anders ausgedrückt: ich kann ganz schnell zwischen Held und Verbrecher switchen, je nachdem ob ich mein grünes osder mein schwarzes Radl fahre. Passt sogar farblich....

Nicht der Umweltschutz ist der Teufel, sondern einige seiner Apostel.
Die sind nicht die sprichwörtliche die Axt im Wald als die sie sich sehen, sondern der Harvester.
 
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Nicht der Umweltschutz ist der Teufel, sondern einige seiner Apostel.
... und selbstbauende Biker, sowie solche, die sich andersweilig daneben benehmen ... nur mal so zur Vervollständigung.

Und die USA sind wie immer ein gutes Beispiel. Da geht man in manchen Landesteilen ungeniert auf der Straße, weil, wenn man rechts oder links fremden Grund beträte, erschossen werden könnte.
 
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...wenn man rechts oder links fremden Grund beträte, erschossen werden könnte.
Du hast Recht, aber Moohe hat es gut erklärt und irgendwann werden es schon alle kapieren.
Hat ja nicht unbedingt etwas mit dem Thema zu tun.

Zurück zum Thema:
Kommt jetzt nach der "Motorisierung des Alpen-Winters" durch Schneekanonen und Liftschaukeln -sogar E-Skis sind schon patentiert -auch eine "Motorisierung des Alpen-Sommers" -durch den Boom elektrisch angetriebener E-Bikes wie E-MTBs und Pedelecs in allen Höhenlagen? (Seite 1)

Jetzt hat einer was Abstruses erfunden (wobei patentiert alles mögliche bedeuten kann) und man rückt es wieder demagogisch in die Nähe der E-MTB.

Hier noch ein Foto, 13.09.2019, wahrscheinlich eine Schneekanonenbaustelle, rethorisch natürlich mit E-MTBs verknüpft.

Snap4.jpg

Mir scheint der BUND kann dieses Problem nicht knacken, und sucht sich jetzt zur Profilierung ein einfacheres Opfer, egal ob verhältnismäßig oder nicht, hauptsache es gibt hinterher etwas zu posaunen.
 
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Ich weiß jetzt nicht, welche Durchschlagskraft der BUND bei Euch hat....

Angesichts der wirklich großen Themen derer sich der BUND auch annimmt, und die uns alle betreffen, muss ich gestehen dass ich immer ein offenes Ohr hatte.
Jetzt habe ich aber etwas genauer hingeschaut.

Noch so eine unterschwellige, suggestive Nummer:
Module wie Akkus, Motoren, Übersetzung, ABS und Display u.a. werden laufend technisch modifiziert, aktualisiert und optimiert –das moderne, elektrisch betriebene Rad ist ein „Work in Progress“. Ein gutes Geschäft für Hersteller und Verkäufer.
OK - verstanden; das sind die neuen Drogendealer.

Werde wohl in Zukunft auch auf den anderen Gebieten jedes Wort und jeden Satz genau umdrehen müssen, was als "Laie auf dem Gebiet" ziemlich schwierig sein dürfte. Bevor es mir besser Informierte dann unter die Nase reiben lass ich künftig derlei Unterstützung lieber.

Es gibt Routen und Wege zu bewirtschafteten Hütten, die von Bikern befahren werden. Die weniger trainierten und schon etwas älteren Semester werden das dann mit Unterstützung bewältigen. Wenn die Alternative dazu der Pkw oder ein Shuttlebus ist, sehe ich das e-mtb allemal als sinnvoller an.

Mit der aktuellen Zielrichtung des BUND ist das aber dann auch aus und vorbei, und was unsere Volksvertreter angeht, erwarte ich nicht mehr viel sachliche Entscheidungsgrundlage. Die schütten gerne mal das Kind mit dem Bade aus wenn es politische Pluspunkte bringt.
Fragt mal die Schützenvereine nach "unserem Minister" mit dem wir uns so gern fotografiert haben.
 
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Es ist doch eh vollkommen lächerlich wie in den total überlaufenen Alpen in denen ganze Hänge für Skipisten umgegraben werden auf einer Nutzergruppe herumgeritten wird.

Vielen Waldbesitzern geht es ja gar nicht um Umweltschutz usw. Da ist eben das einzige Interesse, die Holzwirtschaft und evtl. noch, dass es ein interessantes (somit) teures Jagdrevier ist

Es ist meistens die Jagdlobby ansich, die sich quasi als elitärer Hüter des Waldes begreift, aber letztlich nur auch eine Nutzergruppe ist, die ihr Hobby über andere stellt. Ich kenne viele Jäger und denen geht Umweltschutz am Arsch vorbei. Die fahren in ihrer Freizeit mit dem Geländewagen Kreise im Revier und würden es am liebsten für sich haben, obwohl sie in vielen Fällen nur das Jagdrecht gepachtet haben. Es wird tonnenweise Futter angekarrt, damit sich möglichst viele Wildschweine und kapitale Rehböcke im Revier für die Trophäenjagd befinden.
 
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Es ist doch eh vollkommen lächerlich wie in den total überlaufenen Alpen in denen ganze Hänge für Skipisten umgegraben werden auf einer Nutzergruppe herumgeritten wird.



Es ist meistens die Jagdlobby ansich, die als sich quasi als elitärer Hüter des Waldes begreift, aber letztlich nur auch eine Nutzergruppe ist, die ihr Hobby über andere stellt. Ich kenne viele Jäger und denen geht Umweltschutz am Arsch vorbei. Die fahren in ihrer Freizeit mit dem Geländewagen Kreise im Revier und würden es am liebsten für sich haben, obwohl sie in vielen Fällen nur das Jagdrecht gepachtet haben. Es wird tonnenweise Futter angekarrt, damit sich möglichst viele Wildschweine und kapitale Rehböcke im Revier für die Trophäenjagd befinden.
Die Deutschen sind Weltmeister im Fingerpointing, immer sind die Anderen schuldig und damit wird das eigene Handeln gerechtfertigt..
 
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